"Helmpflicht in Deutschland
Die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer ist in Deutschland etwa seit den Siebziger Jahren in der Diskussion. Es wird diskutiert, ob der angenommene höhere Schutz des Verkehrsteilnehmers vor Kopfverletzungen bei Unfällen einen Eingriff in die Entscheidungsfreiheit, einen Helm zu tragen, rechtfertigt. Bei einer Einführung einer Helmpflicht für Radfahrer wird teilweise befürchtet, dass - wie in einigen Staaten Australiens - die Zahl der Radfahrer abnimmt, wodurch die Gefährdung der verbleibenden Fahrradfahrer zunehmen könnte.[5][6][7] Die Autoren der Sicherheitsstudie „Gefahren und Risikofaktoren beim Fahrradfahren in Österreich“ kommen zu folgender Schlussfolgerung (Seite 25): „Aus den oben genannten Gründen lehnen die Experten die allgemeine Helmpflicht für Fahrrad-Fahrer ab. Eine Helmpflicht wäre sogar kontra-produktiv, da dies zu einer abnehmenden Radnutzung führt, wie internationale Studien belegen. … Generell erklärt der Experte, dass der Helm zur Sicherheit beiträgt, aber kein Allheilmittel ist, da allein der Helm das Fahrradfahren nicht sicherer macht“." http://de.wikipedia.org/wiki/Helmpflicht
Aus diesen Gründen ist auch der ADFC gegen die Helmpflicht.
1. das (so wie du) ich auch ADAC Plus Mitglied bin und
2. ich nä. Jahr nicht nach Lanca fliege.
Somit kannst du den ADAC Heli für den Heimflug nutzen, nachdem du dir in der Abfahrt das Bein gebrochen hast. Deine gut 16.000 EURO die du die letzten 20 Jahre eingezahlt hast, reichen dafür nat. hinten und vorne nicht, da ich aber den Heli nicht brauche, kannste "meine" 14.000 EURO haben.
Verstehste.
gerne!
aber ich zahl pro Jahr runde 8000 incl priv Zusatz und nochmal 3000 Buz
mal 20 Jahre
@Bonafides:
Die Hauptgefahr für Radfahrer sind die Autofahrer. Leider systembedingt. Wir sind also quasi auf die Gnade (Aufmerksamkeit) der Autofahrer angewiesen.
Gibt es weniger Radfahrer, dann rechnen die Autofahrer nicht mehr mit welchen. Es wird also noch weniger auf die Radfahrer geachtet. Das bedeutet, dass die verunfallungsgefahr für den einzelnen Radfahrer steigt.
Gibt es weniger Radfahrer, dann rechnen die Autofahrer nicht mehr mit welchen. Es wird also noch weniger auf die Radfahrer geachtet. Das bedeutet, dass die verunfallungsgefahr für den einzelnen Radfahrer steigt.
Warum sollte solche Gesetzmäßigkeit gelten? Wenn jemand eine leicht geschürzte Blondine (es lebe das Klischee... ) am Straßenrand sieht, tut er sie doch wesentlich aufmerksamer beobachten als wenn alle 100 Meter eine stehen würde und es damit praktisch keinen Reiz mehr darstellt.
Wenn Du die Blondine erstmal gesichtet hast, dann hast Du natürlich recht. Aber wenn die Blondinen so selten sind, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass Du für den kurzen Gang zum Bäcker extra ein frisches Hemd anziehst?
Ein Abschnitt aus der Fußnote 7 des obigen kopierten Textes. Wem fällt außer mir noch etwas auf?
Ja es fällt vor allem auf, dass
a) Bauchgefühl ein schlechter Ratgeber ist
b) es verdammt schwierig ist, aussagekräftige Statistiken in die eine oder andere Richtung zu erstellen.