Ich möchte es sogar noch weiter überspitzen: ein Elternteil wird seine Zeit besser einteilen und (vielleicht) qualitativer trainieren, d.h. der Erfolg im Verhältnis zum Aufwand wird besser sein.
Überzeugte Singles haben viel mehr Zeit zum trainieren und kommen dadurch lang vor den Grossfamilien an
genau so ist es. ausnahmen bestaetigen die regel.
aber jedem tierchen sein plaesierchen, mir ist genau deshalb die entourage auch wurscht.
peinlich wird es halt, wenn die familie als ausrede fuer mindere leistungen gebracht wird und gleichzeitig heimlich ob der freiheiten anderer partiell geneidet wird ("ich muss ja auch gar nicht mehr so schnell wie du, hab so ne tolle familie, mach' dich doch mal locker!").
ein wettkampf ist ein wettkampf. wenn ich meine fuesse an die startlinie stelle, gibt es keine ausreden mehr. dann interessiert mich nicht, wer was trainiert hat, welchen job oder wieviel kinder oder omas hat. dieses verbreitete gejammer ist schlicht peinlich.
genau so ist es. ausnahmen bestaetigen die regel.
aber jedem tierchen sein plaesierchen, mir ist genau deshalb die entourage auch wurscht.
peinlich wird es halt, wenn die familie als ausrede fuer mindere leistungen gebracht wird und gleichzeitig heimlich ob der freiheiten anderer partiell geneidet wird ("ich muss ja auch gar nicht mehr so schnell wie du, hab so ne tolle familie, mach' dich doch mal locker!").
ein wettkampf ist ein wettkampf. wenn ich meine fuesse an die startlinie stelle, gibt es keine ausreden mehr. dann interessiert mich nicht, wer was trainiert hat, welchen job oder wieviel kinder oder omas hat. dieses verbreitete gejammer ist schlicht peinlich.
Wie so oft vom Kern her richtig aber bewusst provokant und ungeschliffen formuliert.
Ich bewundere Familienväter, die tolle sportliche Leistungen bringen. Eigentlich aber diejenigen noch mehr, die bewusst auf letztere zugunsten der Familie verzichten. Nur beim WK hat das so wenig zu suchen wie das elende "ich war krank, hab nicht trainiert und bin ne unfitte Heulsuse".
Wer jetzt denkt: "Ach Du Gammelstudent..."
Ich mecker auch nicht über die Studis, die so tun, als wäre Sport ein Studiengang und bessere Trainingsbedingungen haben. Von den Geisteswissenschaftler mit 3 Monaten Semesterferien mal ganz zu schweigen
ein wettkampf ist ein wettkampf. wenn ich meine fuesse an die startlinie stelle, gibt es keine ausreden mehr. dann interessiert mich nicht, wer was trainiert hat, welchen job oder wieviel kinder oder omas hat. dieses verbreitete gejammer ist schlicht peinlich.
Ich denke, dass sich einfach die Prioritäten verschieben. Letztendlich kann man auch mit Kindern ein schneller Triathlet sein, Beispiele gibt es genug. Aber irgendwo rutscht der Sport immer weiter nach hinten. Dementsprechend geht man dann ins Training und in die Wettkämpfe.
genau so ist es. ausnahmen bestaetigen die regel.
aber jedem tierchen sein plaesierchen, mir ist genau deshalb die entourage auch wurscht.
ein wettkampf ist ein wettkampf. wenn ich meine fuesse an die startlinie stelle, gibt es keine ausreden mehr. dann interessiert mich nicht, wer was trainiert hat, welchen job oder wieviel kinder oder omas hat. dieses verbreitete gejammer ist schlicht peinlich.
Vollkommen richtig. Aber;...
Zitat:
Zitat von dude
"ich muss ja auch gar nicht mehr so schnell wie du, hab so ne tolle familie, mach' dich doch mal locker!".
naja, das ist dann eben intolerant. nur weil ein 40-jaehriger familie hat und das fuer ihn - hoffentlich! - prioritaet hat, muss er nicht gegenueber dem auf den sport fokussierten 20-jaehrigen ueberheblich sein. da schwingt immer auch - partieller! - neid mit.