Ohrstöpsel sind keine Schande Ich schwimm im WK auch immer mit den Dingern. Ich krieg in der Eile des Wechselns nicht gescheit das Wasser aus den Ohren...
Ohne Ohrstöppel muss ich nachm Schwimmausstieg erstmal Pause machen, weil mir dank Wasser in den Löffeln jegliches Gleichgewichtsgefühl flöten ist.
Die Nasenklammer hab ich irgendwann mal probiert, weil ich gerne mal "unter Wasser schwimme".
Wennst in 3m Tiefe Rücken schwimmst oder aufm Rücken liegend mitm Kopf zuerst abtauchst, geht immer unheimlich viel Luft dafür drauf, dass kein Wasser in die Nase läuft, weil man dazu ja ausatmen muss. Mit Nasenklammer kann man sich das sparen und viel länger unten bleiben. Erst später hab ich geschnallt, dass jegliche Probleme mit "zuener" Nase ebenfalls damit abgestellt sind.
Das war für mich schon so normal (2x Schwimmen pro Woche, egal ob Bad oder See, reichen, konstant die Nase zu zu haben) wie nach Plastik schmeckendes Wasser aus der Radflasche.
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ohne Ohrstöppel muss ich nachm Schwimmausstieg erstmal Pause machen, weil mir dank Wasser in den Löffeln jegliches Gleichgewichtsgefühl flöten ist.
Gut dass du das ansprichst. Mir geht das im Wettkampf auch so, dass ich nach dem Schwimmen in der Wechselzone erstmal nen Päuschen machen muss, da ich sonst umfallen würde
Komischerweise hab ich das beim Training im Hallenbad nicht.
Da funktionieren auch so Sachen wie 200m Schwimmen, raus aus dem Becken, ne Runde ums Becken laufen, Kniebeugen und wieder rein ins Wasser.
Aber beim Wettkampf im See, keine Chance.
Werd dann auch mal Ohrstöpsel probieren.
Den geplanten 2 Stunden Lauf morgen, mache ich direkt von der Arbeit nach Hause, Freitag früh fahre ich dann mit der Stadtmarie Richtung Arbeit und pack sie dort ins stehengelassene Auto und fahre mit diesem dann gleich nach der Arbeit ins Schwimmbad ...
Das nenn ich mal ffektives Zeitmanagement
So mach ich das auch meistens, gleich den Arbeitsweg mit Training verbinden, funktioniert wunderbar