Das habe ich bisher auch immer vertreten, aber seitdem ich High Carb Low Fat esse, esse ich gigantische Mengen und war noch nie so schlank
Selbst eine Jeans mit 30 inch Waist rutscht bei mir inzwischen.
Stimme ich dir im Prinzip zu. Allerdings gibt es auch einige Leute, die behaupten, das bei hclf trotzdem nicht viele Kalorien zusammenkommen, da die KalorienDichte der pflanzlichen Lebensmittel ja nicht so hoch ist.
Schon wenn man Salat zum Essen isst, isst man von den hochkalorischen Sachen meist weniger.
Was ich auf jeden Fall festgestellt habe, ist, dass ich zumindest nicht zunehme, wenn ich bei low fat bleibe. Hab über die Feiertage keinen Sport gemacht und grosse Mengen gefuttert ohne ein Gramm zuzunehmen.
Ich glaub du verwechselst Gluconeogenese mit Glykogenspeicher-Wiederauffüllen . Die Gluconeogenese will man eher vermeiden.
Glykogen-Wiederauffüllen ist sinnvoll, wenn man bei der nächsten Session mit gefüllten Speichern starten will; wenn man bewusst train-low machen will (dein Punkt 1) kann man es aber absichtlich bleiben lassen. Damit erschwert man natürlich die Regeneration, aber erkauft sich nen zusätzlichen Reiz... Zur Sinnhaftigkeit kann ich nichts sagen.
Stimme ich dir im Prinzip zu. Allerdings gibt es auch einige Leute, die behaupten, das bei hclf trotzdem nicht viele Kalorien zusammenkommen, da die KalorienDichte der pflanzlichen Lebensmittel ja nicht so hoch ist.
Schon wenn man Salat zum Essen isst, isst man von den hochkalorischen Sachen meist weniger.
Was ich auf jeden Fall festgestellt habe, ist, dass ich zumindest nicht zunehme, wenn ich bei low fat bleibe. Hab über die Feiertage keinen Sport gemacht und grosse Mengen gefuttert ohne ein Gramm zuzunehmen.
Genau, meißt ergibt sich durch die Umstellung der Ernährung eine kcal defizit gegenüber vorher...
2. Nüchtertraining in Sinne dessen, das nach dem Training nichts gegessen wird sollte vermieden werden. Nach dem Training müssen KH zugeführt werden um die Glyconeogenese zu ermöglichen. So schont man auch seine Proteine (Muskelmasse).
...
Ich glaube, für jede Regel gibt es einen, der genau auf deren Gegenteil schwört.
Wenn ich mich nicht irre, gibt es Leute im (Ultra-)Langstreckenbereich, die nach dem Nüchterntraining absichtlich keine KH zuführen, um den hochgefahrenen Fettstoffwechsel (bzw. die die Enzymproduktion zum selbigen) weiter hochzuhalten...
NB: Komasaufen ist eigentlich das genaue Gegenteil zu Nüchterntraining
Ich glaube, für jede Regel gibt es einen, der genau auf deren Gegenteil schwört.
Wenn ich mich nicht irre, gibt es Leute im (Ultra-)Langstreckenbereich, die nach dem Nüchterntraining absichtlich keine KH zuführen, um den hochgefahrenen Fettstoffwechsel (bzw. die die Enzymproduktion zum selbigen) weiter hochzuhalten
Ja aber dann füllen sich ja die Glucogenspeicher nicht auf...
Ich glaube, für jede Regel gibt es einen, der genau auf deren Gegenteil schwört.
Wenn ich mich nicht irre, gibt es Leute im (Ultra-)Langstreckenbereich, die nach dem Nüchterntraining absichtlich keine KH zuführen, um den hochgefahrenen Fettstoffwechsel (bzw. die die Enzymproduktion zum selbigen) weiter hochzuhalten...
Natürlich, viele Wege führen nach Rom. Dazu ist wohl für jeden einen anderen Weg der beste.
Ultras haben eh ihre eigenen Gesetzte. Da findet man vom veganen Hippie über den biersaufenden Redneck (früher) bis hin zum Steinzeitmenschen alles.
Timothy Olson schwört zum Beispiel auf Low Carb und hat damit den Western States gewonnen. Kann natürlich schon ein Vorteil sein, wenn man nicht viel essen muss auf den 100 Meilen.
Ich denke der menschliche Stoffwechsel ist so komplex, dass wir ihn nie gänzlich verstehen werden. Umso wichtiger ist das Körpergefühl.
Und natürlich kann man auch immer schauen, was bei den Profis so funktioniert. Die Kenianer scheinen sehr viele Kohlenhydrate zu essen und gleichzeitig regelmässig Nüchternläufe zu machen. Dabei sind die Speicher wegen der Basisernährung allerdings nie komplett leer sondern eher angeschlagen.
Ich glaube, für jede Regel gibt es einen, der genau auf deren Gegenteil schwört.
Wenn ich mich nicht irre, gibt es Leute im (Ultra-)Langstreckenbereich, die nach dem Nüchterntraining absichtlich keine KH zuführen, um den hochgefahrenen Fettstoffwechsel (bzw. die die Enzymproduktion zum selbigen) weiter hochzuhalten...
Zur Gewichtsreduktion werden sich einige erfolgreiche Beispiele finden, die einen Low-Carb die anderen Low-Fat.
Was als allgemein gültig erscheint: Die negative Energiebilanz ist entscheidend, um abzunehmen. Egal ob über Low-Fat oder Low-Carb.
Ich vermute, da gibt es bestimmte Personentypen, die besser Fett und andere, die besser KH "verwerten" können. Kennt jemand solche Untersuchungen?