Selbstverständlich muss für Langstreckler die harte Radausfahrt als Keysession mit in den Trainingsplan. Niemand spricht davon, das zu ersetzen, weder durch kurze Intervalle noch durch Krafttraining. Es geht um die Frage, ob nach neun wöchentlichen Ausdauereinheiten die zehnte wirklich noch so viel bringt, oder ob stattdessen etwas Krafttraining einen sinnvollen Reiz setzen kann.
Gordo Byrn sagt zum Thema Krafttraining für Langstreckler (aus dem Gedächtnis zitiert): It’s a huge difference between once a week and nothing.
Grüße,
Arne
Ich glaube hazel meint eine 3,5h Ausfahrt als Ergänzung bzw. man soll in den 4h die für Krafttraining/Anfahrt usw. draufgehen lieber in noch eine Radeinheit machen.
Die Grundfrage war: sollte ein Hobbytriathlet (5-20h Training fuer Triathlonwettkaempfe) "Uebungen" machen, um schneller zu werden?
Die Frage war nicht: "was soll ein Gesundheitssportler oder ein Spitzensportler tun?"
Falls ich kurz korrigieren darf: Es ging um einen besseren Laufstil, und zwar ganz konkret um eine Verkürzung der Bodenkontaktzeiten. Auf welche "Übungen" beziehst Du Dich eigentlich genau?
Falls ich kurz korrigieren darf: Es ging um einen besseren Laufstil, und zwar ganz konkret um eine Verkürzung der Bodenkontaktzeiten. Auf welche "Übungen" beziehst Du Dich eigentlich genau?
Grüße,
Arne
und das soll mit Training im Sportstudio erreicht werden?
nach MK mit Burpies und Kettelbell geschwinge?
---glaub ich nicht
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aber war das eigentlich Thema des Films? hab den leider nicht gesehen
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