@Drullse: was bist Du in Zofingen über die 150km gefahren und was konntest Du auf einer flachen IM Strecke zu dieser Zeit?
4:25, Vergleiche habe ich nicht, weil Triathlon-LD erst später gemacht...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
also 4:25h ohne das Laufen zu vernachlässigen (also eher mit einem Defizit im Radfahren)?
Genau. Und ohne jahrelange Kilometergrundlage. Nach der zweiten Runde war dann jedesmal Schluß mit lustig.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Dementsprechend schlecht, 2:20 oder so. Ich hatte zu der Zeit auch noch massive Problem mit der Ernährung auf langen Distanzen.
Da wirst Du für Dich wenig ableiten können.
Wäre ich Du, würde ich auf dem Rad soviel Umfang machen, wie es nur geht, eher etwas Abstriche beim Tempo. Laufen dann alles was etwas länger ist auf dem Havelhöhenweg in Kombination mit Kilometerberg und Teufelsberg, Bergabläufe am Drachenfliegerberg etc..
Vermutlich mehr ein Verzweiflungstraining angesichts unserer Möglichkeiten...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Vermutlich mehr ein Verzweiflungstraining angesichts unserer Möglichkeiten...
Dann hab ich gestern gleich mal in meiner Verzweiflung 124,5km (131km insgesamt inkl An- und Abfahrt) in 3:15:50h (38,1 kmh) abgespult bei 136bpm. 740HM lagen auf der Strecke rum (Krone-Havelchaussee). Die gut 15,5km langen Einzelabschnitte hatten dabei eine maximale Differenz von 15s bei einigermaßen konstantem Puls. Als Verpflegung gabs dabei 1,5l Wasser und 2 KH-Eiweiß-Riegel.
Musste natürlich bis Abends warten, bis der Dauerregen und die Gewitter abgezogen waren.
Losgefahren war es dann interessant. Erst hat es gestürmt, dann nochmal geregnet und dann war es ruhig und trocken.
Mir ist ja nach wie vor schleierhaft, wie man das Tempo auf der Havelchaussee fahren kann ohne am absoluten Anschlag rumzuballern aber anscheinend ist da bei Dir ja noch richtig Reserve.
Vielleicht doch mal ein Wochenende nach Sachsen oder Thüringen und einen richtig langen Bergblock fahren?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Mir ist ja nach wie vor schleierhaft, wie man das Tempo auf der Havelchaussee fahren kann ohne am absoluten Anschlag rumzuballern aber anscheinend ist da bei Dir ja noch richtig Reserve.
Du musst es halt in den Bergabpassagen odendlich fliegen lassen und versuchen die Geschwindigkeit mit um die Kurven zu bringen (sind ja einige Passagen >60kmh dabei). Aber wenn man da jahrelang oft genug langgefahren ist, kennt man ja sogar die Schlaglöcher mit Vornamen.
Reserven... dürfte eher vom Rücken abhängen als von anderen Komponenten. Wetter vielleicht noch... zu warm mag ich nicht. Aber Laufen will ich dann ja auch noch können.