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Umfrageergebnis anzeigen: Wer gewinnt die WM in Nizza?
Kristian Blummenfelt 50 33,11%
Sam Laidlow 32 21,19%
Patrick Lange 17 11,26%
Gustav Iden 7 4,64%
Magnus Ditlev 14 9,27%
Rudy von Berg 4 2,65%
Leon Chevalier 0 0%
Marten van Riel 2 1,32%
Jonas Schomburg 18 11,92%
Ein anderer 7 4,64%
Teilnehmer: 151. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt Gestern, 12:32   #81
Angliru
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.07.2017
Beiträge: 536
Zitat:
Zitat von Kampfzwerg Beitrag anzeigen
Gerade nochmal die Strecke angeschaut.
Es sind 2 längere Anstiege auf den 180 km.
Alleine auf der Hochebene sind es 50 km, die in Aeroposition gefahren werden können. Die Abfahrt kenn ich nicht, aber auch da wird einiges in Position gefahren werden können und mit nem ordentlichen Gang dann auch bergab gekurbelt werden können.

Mit den Gängen siehts auch ordentlich aus.

Wenn man es mal mit der klassischen 39/53 und 11-28 vergleicht dann hat er mit der montierten Übersetzung eine wesentlich höhere Bandbreite bei weniger Überschneidungen.

Und btw sind 2400 hm auf 180 km jetzt nicht abartig viele Höhenmeter.

Roth und FFM zählen als wellige Kurse mit ~1600 hm.

In Nizza gibt es einen längeren Anstieg, wenn man allerdings dann die Höhenmeter auf die Länge rechnet hat er im Schnitt keine 5%.
Wenn man das im Training berücksichtigt und auch trainiert, dann geht da ein Großteil in Aeroposition und so wird die Entscheidung rund.

Bei der 70.3 WM damals war auch das Verhältnis km/hm ein anderes, wenn ich mich nicht täusche, ganz einfach weil ein Großteil der Hochebene weggefallen ist.

Das einzige was ich mich frage ist, warum doch einige Leute 3-4 Flaschen mitfahren. Das sind schnell mal 1,5-2 kg die gespart werden können.
FFM hat doch keine relevanten Anstiege, der Feldberg wird komplett umfahren. Es sammelt sich halt einiges unterwegs. Nizza hat tatsächlich Berge. Zu der Übersetzung habe ich faktisch das Gleiche geschrieben wie Du, auch wenn ich in Summe die Blätter für zu groß halte, wenn man den Marsthon berücksichtigt.

Was die Flaschen angeht, bin ich bei Dir. Mit dem schweren TT kommt da ordentlich Gewicht, was man bergauf treten muss.
Angliru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 12:44   #82
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.665
Ich sehe ein Rennrad gegenüber einem Triathlonrad vor allem bergab im Vorteil, sofern es technisch fordernde oder gefährliche Passagen gibt. Nur: Was hat man in einem Triathlon davon?

Taktisch wird es den meisten darum gehen, bergab die Gruppe zu halten. Außer vielleicht Rudy von Berg wird kaum jemand im Sinn haben, bergab einer Gruppe davon zu fahren. Was hätte man davon, wenn man nach einer Abfahrt 30 Sekunden vor einer Gruppe liegt? Mit einem Rennrad unter dem Hintern, während die anderen auf TT-Bikes sitzen?

Rudy van Berg traue ich zu, bergab eine eventuell enteilte Gruppe wieder einzuholen. Dazu braucht er aber nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung kein Rennrad, wenn die Leute vor ihm auf TT-Bikes sitzen.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 12:45   #83
tridinski
Szenekenner
 
Benutzerbild von tridinski
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Vulkaneifel2Wetterau
Beiträge: 4.545
zu viele Flaschen? Wenn die leer sind machen die kein Gewicht dafür aber Aerodynamik
__________________
Grüße

Tri-K
__________________

slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
tridinski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 12:48   #84
Speedies
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.09.2017
Ort: Lörrach
Beiträge: 350
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Naja, dass sie lange im Geschäft sind heißt ja im Prinzip überhaupt gar nichts. Und überlegen kann man alles und nichts. Dieser ganze Set-up Kram schwappte übrigens vom Bikepacking hierherüber. Es ist eben Modenschau beim Bikepacking und hier Show.


Niemand wollte die Disc- Brakes .. - und das Dirk Forberg am Sonntag kommentiert. Alleine deswegen freue ich mich auf das Rennen.

Peace.
Ich komme wirklich aus der Zeit, als die Gummistiefel noch aus Holz waren. Bin mit
16 Jahren Radrennen gefahren mit Stahlrahmen und Rahmenschaltung.
Ich liebe Carbon, flächige Rahmen, Scheibenbremsen etc. Ich finde auch, dass die Aero-
und TT-Räder super aussehen, vom Fahren ganz zu schweigen.
Ist im Vergleich so wie Käfer und Porsche fahren.
Speedies ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 12:53   #85
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.891
Hinzu kommt, dass es bei dem IM LD kein Plateau ist, wo man einfach gerade aus Metern kann. Nur nach dem Col für vllt 2-3 km nach der Verpflegung. Dann ist es eher alpin. Wie könnte es auch anders sein auf der Höhe in den franz. Alpen? Kann man auch in Unterlenkerhaltung fahren. Die dem TT überlegen ist! Klaro kommt dann nur noch 1 Anstieg. Aber zig "Mini-Berge" tw. mit Serpentinen? Ausruhen auf dem TT-Lenker geht anders. Und selbst wenn es 50km geradeaus wären: 45km/h fahren im Schnitt die Pros in Roth. Aber nur in der Staffel. Oder war einer schon sub4:00 h im Bike-Split auf Hawaii? ...

So oder so die Industrie will die TTs präsentieren. Und Ditlevs Bike sieht echt sehr geil aus.

Geändert von Trimichi (Gestern um 13:04 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 12:58   #86
smar01
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2022
Beiträge: 356
Zitat:
Zitat von Angliru Beitrag anzeigen
auch wenn ich in Summe die Blätter für zu groß halte, wenn man den Marsthon berücksichtigt.
Warum sollte er kleinere Kettenblätter fahren, wenn er sie sowieso nicht braucht, ich habe doch gezeigt, dass er nicht so langsam fährt und immernoch problemlos eine Frequenz von >90rpm halten kann. Bewirkt das in den Beinen etwas anderes wenn er 36-30 mit 90rpm und 14km/h oder 40-34 mit 90rpm und 14km/h fährt?

Zitat:
Zitat von Angliru Beitrag anzeigen
Deine Ausführungen stimmen grundsätzlich, allerdings verliert man auf nem Aerorad mit Auflieger ggü. dem schweren TT gar nicht so viel, am Berg spürt man trotzdem auch bei den Anstiegen jedes Gramm. Mal davon abgesehen ist ein Rennrad sowohl bergab als auch bergauf effizienter. Bergfahren auf dem TT ist ehrlicherweise Semi.
Ich gehe davon aus, dass die Sattelpositionen auf den TTs teilweise angepasst worden um gut Bergauf zu fahren, ausserdem ist ja aerotechnisch egal wie hoch die Baserbar ist, damit kann man den Hüftwinkel bergauf gut öffnen.
Ohne jegliche Flaschen und Anbauten ist ein TT uach nur max. 1,5kg schwerer als ein modernes Aero Rennrad mit Clipons.
Die meistene nicht allzu kleinen Profis werden auf dem TT aktuell im CdA Bereich 0,21-0,22, versuch das mal auf dem Rennrad zu reproduzieren, bin mir sicher man ist da immer signifikant schlechter, außerdem ist es wesentlich schwerer den Comfort in Aeroposition hinzubekommen.
Irgendjemand hatte das Beispiel aus dem Radsport gebracht, beim Bergzeitfahren waren neben dem übermenschen Pogacar auf dem Rennrad, Vingegaard auf demTT mit am besten. Die übberaschensten Leistungen waren Roglic und Lipo die zu den wenigen gehörten die TT gefahren sind und sehr lange in aeroposition blieben.

Das Rennen dieses Jahr wird nich bergab gewonnen werden, aber man kann es bergab verlieren. Jeder ist gut auf die Abfahrt vorbereitet, selbst wenn man es versucht kann man keinen so großen Unterschied wie in der Vergangenheit machen. Die ersten 120km werden um einiges Entscheidender, da kann man die großen Minuten gut machen.
smar01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 13:10   #87
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.891
Zitat:
Zitat von Speedies Beitrag anzeigen
Ich komme wirklich aus der Zeit, als die Gummistiefel noch aus Holz waren. Bin mit
16 Jahren Radrennen gefahren mit Stahlrahmen und Rahmenschaltung.
Ich liebe Carbon, flächige Rahmen, Scheibenbremsen etc. Ich finde auch, dass die Aero-
und TT-Räder super aussehen, vom Fahren ganz zu schweigen.
Ist im Vergleich so wie Käfer und Porsche fahren.
Weisst du was ein VW-Käfer mit dem Porsche macht auf der A9 nach München? Er fährt ihm mit 350km/h in Sack und Asche. An der Tanke treffen sich die zwei. Der Porsche-Fahrer ist entsetzt, und fragt den VW-Fahrer wie das möglich ist. Aus dem Kofferraum kommen Klopfgeräusche. Der VW-Käfer Fahrer öffnet den selben. Heraus kommt ein Mann mit afro-amerikanischen Migrationshintergrund. Der hat Durst.


P.S.: ich bin mit 13 mein erstes Radrennen gefahren. Das war 1988. Stahl, dann Chrom-Molybdän, später Colombusrohr. Fuji, Koga-Miyata, dann Colnago. Rahmenschaltung, klaro. Erst manuell, dann mit Positionierung. Vorher BMX, zuvor Omis altes Klapprad ohne Stützräder. Du bist doch einer, der mit Stützrädern Radfahren gelernt hat? Oder?


P.P.S. mit Bezug auf das P.S.: zu der Zeit war Canyon noch in Abrahams Wurstkessel. Und deswegen sind sie auch auf der Brennsuppn' dahergschwommen.


Sorry fürs off-topic.


vg

Geändert von Trimichi (Gestern um 13:46 Uhr). Grund: Edith: der Wiz geht natürlich im Orignal mit einem Goggo. :)
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 13:11   #88
smar01
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2022
Beiträge: 356
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Die dem TT überlegen ist! Klaro kommt dann nur noch 1 Anstieg. Aber zig "Mini-Berge" tw. mit Serpentinen? Ausruhen auf dem TT-Lenker geht anders. Und selbst wenn es 50km geradeaus wären: 45km/h fahren im Schnitt die Pros in Roth.
Es gibt kurze Abfahrten bei km 65 und 86 bei denen man aus der Aeroposition raus muss, ansonsten muss man auf dem Plateau nur bei der Wende raus sind aber immmernoch mind 50km die man sicher in Aeroposition fahren kann. Die steilere Abfahrt bei km 115 kann man bis zur ersten Serpentine auch recht gut in Aeroposition bewältigen. Von km 122 bis 132 geht es ja nochmal leicht bergauf, das ist aber auch gut auf dem Auflieger machbar.
smar01 ist offline   Mit Zitat antworten
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