Eigene Spezies ist natürlich übertrieben, aber ein wenig unterscheiden kann man sie schon. Mit 2m20 wirst du auch wahrscheinlich kein Spitzenturner.
In welcher Weise ist bei Schwimmern und Triathleten ein erheblicher Größenunterschied? Es ist nicht wie bei Jockeys und Basketballspieler.
Im Hobby-Bereich, wie es die meisten betreiben, spielt es erst recht keine Rolle.
Ich denke aber trotzdem, dass viele Übungen wie Beine mit Brett(und andere) bei Trathleten nicht so wichtig sind, wie bei reinen Schwimmern.
Das war doch nur ein Beispiel. Spitzenschwimmer haben doch meist einen Oberkörper von hier bis Bagdad, kurze Beine und riesige Latschen. Triathleten sind eher gleichmäßig, irgendwo zwischen halbverhungertem Langstreckenläufer und Crossfitverrückter.
Edit: Bevor hier gleich wieder einer die Welt retten will: Ist alles nur mein vager Eindruck, und soll natürlich niemanden beleidigen.
Ja, er hat gesagt, bis auf wenige Ausnahmen (für solche die beim Beinschlag zum Beispiel rückwärts schwimmen) die anderen Aussagen habe ich selber dazugefügt.
Für Langdistanzathleten, welche mit Neopren schwimmen, hat der Beinschlag keine grosse Bedeutung. Der Beinschlag bringt max. 15% von der Geschwindigkeit.
Triathleten haben nicht so geschmeidige Fussgelenke, wie die Schwimmer, was auch nicht vorteilhaft ist, da diese robuste Gelenke brauchen für's Laufen.
Zudem haben Triathleten (vorallem mit starken Beinmuskeln) einen sehr hohen Muskeltonus, welche nicht vorteilhaft sind um einen anständigen Beinschlag hinzukriegen.
Für kürzere Distanzen sieht es wahrscheinlich wieder etwas anders aus.
Erklärungen von Mario Schmidt Wendling gibt es auch hier in diesem Film.
Eine gute Beinarbeit hat den nicht zu vernachlässigen Vorteil, dass er sich positiv auf die Wasserlage auswirkt. Von daher ist Beintraining auch immer Techniktraining.
Den Satz verstehe ich nicht. Was haben starke Beinmuskeln damit zu tun? "Zudem haben Triathleten (vorallem mit starken Beinmuskeln) einen sehr hohen Muskeltonus, welche nicht vorteilhaft sind um einen anständigen Beinschlag hinzukriegen."
Beintraining trainiert ja vor allem auch die rückseitige Musklatur bis hoch in den unteren Rücken, also sicher auch die Muskeln, die man für ne gute Wasserlage braucht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch für Triathleten sehr sinnvoll ist.
Ich versteh auch nicht, was an 200-400m Beine gesamt pro Einheit so schlimm sein soll.
Viele unterschätzen das seperate Beintraining oder generell andere bewegubgsarten wie Brust, Delle, Rücken, tauchen oder tk (technik)-übungen wie Badewanne rückwärts oder sculling .all diese übungen verbessern die allgemeine Wasserlage, das Wassergefühl und wirken sich positiv aufs kraulen aus.... wer nicht variiert stagniert . Ich hasse das gefühl von Atemnot und genau darum bau ich immer 150-200 m tauchen mit ins training ein ... ich glaub ich schweife vom thema ab
Viele unterschätzen das seperate Beintraining oder generell andere bewegubgsarten wie Brust, Delle, Rücken, tauchen oder tk (technik)-übungen wie Badewanne rückwärts oder sculling .all diese übungen verbessern die allgemeine Wasserlage, das Wassergefühl und wirken sich positiv aufs kraulen aus.... wer nicht variiert stagniert .
Ja, einfach gelegentlich mal auf die Nachbarbahn schauen, wenn die Schwimmer trainieren. Ich glaube nicht, dass irgendein Schwimmer jemals in einem Training nur Kraul schwimmt.