45 und ein wenig. Meine Zeit bei den 12,5 km zu Silvester hätte knapp über 46 min auf 10 km entsprochen. Von daher denke ich, dass eine niedrige 45er Zeit drin sein müsste.
Ich will ja
Zitat:
Zitat von blaho
So, das Wochenende ist vorbei. Der 10er am Samstag lief mit 45:08 doch ganz nach Plan. (.............)wäre vielleicht mehr drin gewesen. Aber bisher zielt der Plan auch noch nicht auf tolle Ergebnisse ab sondern ist noch beim Aufbau.
Sehe ich auch so und ich gratuliere dich alles richtig gemacht
Bei dir läuft
Sehe ich auch so und ich gratuliere dich alles richtig gemacht
Bei dir läuft
Vielen Dank!
Meine Frau trainiert auch nach den VDOT Bereichen von Jack Daniels. Bei ihr ist der Sprung seit Oktober gewaltig gewesen. Von 43:30 auf 41:50 bei 3-4 Trainingseinheiten pro Woche. Da renne ich ihr schon wieder hinterher. Ich dachte, das wäre mit der Heirat erledigt gewesen.
Gestern abend mit einem Arbeitskollegen locker an der Nidda gelaufen. 9,6 km in 54 Minuten. Die Beine waren noch etwas unlocker, das kann aber auch von den Kniebeugen am Montagabend gekommen sein.
Wenig Lust habe ich auf die Intervalle heute Abend, aber 3x1 Meile ist ja noch sehr überschaubar und das Wetter ist bis jetzt auch noch ganz in Ordnung.
Hab mir mal lose ein Bierchen als Belohnung in Aussicht gestellt. Wirkt vorher immer, wenn ich es dann trinke, schmeckt es mir eigentlich gar nicht. Aber wer fährt schon auf grünen Tee als Belohnung ab?
Gestern lief es dann doch etwas schleppend. 1600 Meter Einlaufen, dann 3x1600 Meter in 7:26/7:23/7:29 min. und 4 km Auslaufen. Insgesamt 10,6 km in 54 min. Beim letzten Intervall musste ich mich ziemlich quälen. Aber der ganze Tag gestern war eigentlich nur Dauergähnen. Hab ziemlich mit mir gekämpft, ob ich überhaupt laufe, aber da ich am Freitag Arbeitszeit von 8:00-24 Uhr habe, wird es da schon lauffrei und heute stehen nach Feierabend auch noch ein paar Termine an. Vielleicht komme ich heute noch ins Schwimmbad, aber viel Hoffnung habe ich da nicht.
Gestern um 19:30 Uhr im Bett gewesen, heute früh um 7:30 Uhr rausgekletter. Und immer noch müde. Hoffentlich zieht da nicht der nächste Infekt ran. Könnte ich dieses Jahr gar nicht gebrauchen.
Letzten Samstag habe ich die Intervalle nachgeholt, die eigentlich am Freitag auf dem Plan standen.
6x1000 Meter in 4:38 min. Hab die Zeit auch relativ gut getroffen, wenn man Wind und Anstieg/Gefälle berücksichtigt. Allerdings war das Tempo vom Gefühl her eher Anschlag als Schwellentempo. Da habe ich wohl noch für die 2 Wettkämpfe vom Wochenende gebüßt.
Abends dann tatsächlich Glück gehabt und eine freie Bahn im Schwimmbad erwischt. Dabei mal 1500 Meter geschwommen. 1000 davon am Stück, den Rest in Technik und Intervalle aufgeteilt. Wieder Probleme mit der Schulter gehabt, aber wie immer ignoriert. Sonntagnacht hat sich das mit einem vernehmlichen Krachen dann gelöst. Damit traue ich mich schon gar nicht mehr zum Doc.
Sonntag hatte ich mich auf ganz lockere 10 km im Schnitt von 5:52 gefreut, aber die Beine waren so kaputt, dass das auch schon nicht mehr locker war. Am Ende 10,3 km im Schnitt von 5:48 und völlig im Eimer. Kam wohl auch von dem heftigen Gegenwind auf den ersten 5 km.
Montag und Dienstag habe ich mir eine Pause verordnet, um mal wieder wirklich zu regenerieren und dann in die nächste Phase des Laufplans einzusteigen.
Jetzt kommt eine 4-wöchige Phase, in der die schnellen Laufabschnitte etwas länger und die Pausen etwas kürzer werden.
Am Mittwoch dann 1,6 km Einlaufen, 3,2 km in 14:29 min, 1 min. Pause, 1,6 km in 7:23 min und knapp 2 km Auslaufen. Überrascht hat mich, dass ich die komplette Einheit in einem Schnitt von 4:50 min/km gelaufen bin. So schnell kam es mir gar nicht vor.
Gestern dann endlich mal wieder das MTB ausgepackt und bei bestem Wetter (-1 Grad und Sonnenschein) ins Büro geradelt. Blöd halt, dass man bis 8 Uhr warten muss, um die Sonne zu sehen, aber dafür hocke ich ja auch bis in den Abend am Schreibtisch.
Leider hat sich mal wieder die Pedalkurbel gelöst und ich durfte immer wieder mal mit dem Finger die Schraube reindrehen. Eklig, bei der Kälte.
So kamen dann wenigstens mal wieder 32 km auf dem Rad in 1:27 h zusammen. Das sollte ich jetzt auch langsam etwas aufbauen.
Freitagnachmittag habe ich mir die Intervalle nach Plan gegeben:
Einlaufen 1,6 km in 8:47 min
Intervall 1 - 1,6km/7:03 min
Intervall 2 - 1,0km/4:35 min
Intervall 3 - 1,6km/7:06 min
Intervall 4 - 1,0km/4:40 min
Auslaufen 1,5 km in 8:11 min
Die 1,6 km bringe ich einfach nicht unter Kontrolle. Sind immer deutlich schneller als geplant (7:24).
Am Samstag habe ich mich dann wieder auf's MTB geschwungen und bin eine Runde um den Flughafen gefahren. Dabei ist mir mal wieder aufgefallen, wie bescheiden die Beschilderung der Radwege im Wald ist. Andererseits macht es auch Spaß, wenn man mal kurz die Richtung angezeigt bekommt und dann an jeder Gabelung selbst eintscheiden darf. Hat nicht ganz nach Plan geklappt, aber zum Glück hört man überall die Flugzeuge, weiß also wo der Flughafen sein muss. Heraus kamen 45 km in 2 Stunden. Und beim Schuhe ausziehen ein derartiger Wadenkrampf, dass ich nach 2 Tagen noch bei einigen Bewegungen vorsichtig sein muß. Laufen funktioniert zum Glück noch.
Am Sonntag 11 km locker gelaufen. Schönster Sonnenschein hat wohl so ziemlich alle Zwei- und Vierbeiner rausgelockt. War ein Slalomlaufen, dass der Neureuther seinen Spaß dran gehabt hätte.
Danach Schlittenfahren auf dem Feldberg und als Strafe fürs Fastfood ist mir die Karre auf dem Parkplatz des Schnell"restaurants" verreckt. Also stand heute früh erstmal wieder Radfahren auf dem Programm.
So, nachdem am Sonntag das Auto aufgegeben hat, hat es gestern das MTB erwischt. Um 18:30 Uhr aus dem Büro und auf's Rad, nach ca. 6 von 16 km blockierte die Kette. Hing vorne zwischen dem mittleren und großen Blatt. Mit ein wenig Gewalt wieder rausgerissen und aufgelegt, aber das hat nur ein paar Pedalumdrehungen gehalten. Anscheinend haben sich die Schrauben, die das Blatt halten ein wenig gelöst und den neuen Freiraum hat die Kette gerne genutzt. Ich bin dann 10 km Laufrad gefahren, was bergan und im aufgeweichten Boden wenig spassig war.
Kaum daheim ging es los, einen Ersatzwagen besorgen und dann auf die Couch. Von der kam ich auch erst wieder runter als die ersten Qualmwolken meiner Pizza durchs Haus zogen. Schwarze Thunfischpizza! Lecker!!!
Den Tag habe ich dann mit ein paar Frustbier abgeschlossen und denke mir, es kann eigentlich nur besser werden.