Find ich auch. Die zartbesaitete bachblütenfraktion hat die Antwort auf die Frage nach den kurzen Pausen ja bereits einige Seiten zuvor lesen können. Ist ja niemand gezwungen mitzulesen. Die, die am Diskurs teilnehmen, haben kein Problem. Wer such daran stößt, darf gerne umschalten, wie man dies wohl auch bei den Abendnachrichten macht, wenn eine politdiskussion kommt
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Triathlon: Nicht das Erreichte zählt; das Erzählte reicht!
Nein. Damit sag ich, dass die ganzen Heinis, die Pullbuoy, paddles, anti-paddles, Brett, flossen, widerstandshose, Schnorchel und den ganzen anderen Tand am beckenrand auftürmen, hoffentlich eines Tages checken, dass es immer noch gutes altes wetzen im Becken ist, welches einen vorwärts bringt. Weniger Blabla, mehr blubblubb
Man müsste mal den Pros erzählen, daß das alles Mist ist.
Ich kennen keinen Leistungsschwimmer, der das NICHT benutzt. Klar, gibt es die Poser, die dann immer alles mitbringen, aber je nach Trainingsplan setzt man Paddles, Kurzflossen usw ein.
Man müsste mal den Pros erzählen, daß das alles Mist ist.
Ich kennen keinen Leistungsschwimmer, der das NICHT benutzt. Klar, gibt es die Poser, die dann immer alles mitbringen, aber je nach Trainingsplan setzt man Paddles, Kurzflossen usw ein.
Die Leistungsschwimmer trainieren auch zwo mal am Tag. Und da ist Abwechslung schon mal ganz gut.
Oberstes Grundprinzip bei meinen Schwimmkindern: Die Technik bestimmt die Länge der Teilstrecke. So lasse ich mit Begeisterung 12,5 m schwimmen.
Wenn ich mit miserabler Technik 4 km durchballere wird sich daran nichts grundlegendes tun, die schlechten Bewegungsmuster werden eingeschliffen. Siehe andere Vorredner oben.
Marathonschwimmer machen auch nur ganz eingeschränkt Intervalle bis 200 m. Die schwimmen aber auch sehr effizient, können also durchaus Teilstrecken von 5000 m zurücklegen ohne dass die Technik leidet
Da ist das berühmte Wassergefühl. Manche haben es, andere nicht. Die es haben optimieren vielleicht automatisch. Wer es nicht hat, quält sich.
Ich muss allerdings zugeben, dass auch lange Kanten ab und an mal geschwommen ihren Reiz haben. Und wir brauchen immer 3-4 Mal Freiwasser um auf die langen Strecken umstellen zu können.
Find ich auch. Die zartbesaitete bachblütenfraktion hat die Antwort auf die Frage nach den kurzen Pausen ja bereits einige Seiten zuvor lesen können. Ist ja niemand gezwungen mitzulesen. Die, die am Diskurs teilnehmen, haben kein Problem. Wer such daran stößt, darf gerne umschalten, wie man dies wohl auch bei den Abendnachrichten macht, wenn eine politdiskussion kommt
Ja genau. In der ersten Antwort stand alles drin.
Das einzige was wir jetzt mehr wissen, ist, dass man sich mit einem Haudrauftraining à la Long Dong Silver ein Belastungsasthma holt, oder, Max? Scnr.
Es ist ein Thema, das mehr Leute interessiert. Und wo es hier durchaus mehr interessante und professionelle Meinungen und Erfahrungen dazu gibt. Da ist es halt schade, wenn die Sendung mit Anspruch zu "Saturday Night Fever" auf ATV verkommt und die Leute wegschalten.
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Die Leistungsschwimmer trainieren auch zwo mal am Tag. Und da ist Abwechslung schon mal ganz gut.
Ja, aber auch in jedem stinknormalen Schwimmverein, wird mit Brett und co. trainiert. Wenn ich zum Schwimmen gehe, habe ich einen kleinen Adidas Beutel mit, wo ich 2 Paar Schwedenbrillen, Paddles(die ich aber nur wenn es im Trainingsplan drinsteht benutze), Schwimmkappe, Trainingsplan und Pullbuoy. Ich bringe dann immer meinen kleine Beutel und mein einfaches 8 Euro Schwimmbrett zum Beckenrand. Wenn das schon protzig ist....
Ich weiß zwar von welchen Typen Rocco redet aber ich sehe die so gut wie nie im Schwimmbad. Mir fallen eher diese Dauerkrauler auf, die dann mit Riesenpaddles in einem durchschwimmen. Beine mit Brett Übungen machen die nie. Ich mache immer Beine mit Brett, was ja eher uncool aussieht, da es für Laien so aussieht als könnte man nicht schwimmen
Man müsste mal den Pros erzählen, daß das alles Mist ist.
Ich kennen keinen Leistungsschwimmer, der das NICHT benutzt. Klar, gibt es die Poser, die dann immer alles mitbringen, aber je nach Trainingsplan setzt man Paddles, Kurzflossen usw ein.
wir im verein schwimmen auch mit brett und pullbuoy (paddles schon eher seltener), aber der anteil an der gesamten kilometerleistung ist weit geringer als bei der durchschnittshobbette, die 200 ein, 200 technik, 4x100 paddles, 3x200 antipaddles mit pullbuoy und 400 ausduschen praktiziert
vielleicht ist es ein deutsches problem, aber manche nehmen meine beiträge scheinbar immer wörtlich (oder wollen es absichtlich so) anstatt sinn und aussage dahinter zu verstehen.
im grunde reicht für ein abwechslungsreiches schwimmtraining ne schwedenbrille und ein pullbuoy. flossen und paddles kommen vielleicht 1x/woche zum einsatz. bei den meisten durchschnitts-typen sind das eher krücken als trainingshilfen (stichwort "kompensation fehlenden wassergefühls durch XXL-paddles", "komp. mangelnder wasserlage durch pullbuoy", "flossen statt effizienten kicks")
und glaubt mir, ich hab all diese phasen vom kompletten nudlaug' bis jetzt durchgemacht. schwimmen kann ich noch immer nicht. aber schwimmen als triathlet kann man auch erst ab 4:30/400 m
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Triathlon: Nicht das Erreichte zählt; das Erzählte reicht!
Ganz ernsthaft. Handbretter gehören für 90% aller Schwimmer im Tri Bereich verboten. Wo es keine stabile Technik und keine rocksolide Grundlage und Kraftausdauer gibt, da sind diese Sachen kontraproduktiv.
Antipaddles ist der grösste Schwachsinn und nur eine Erfindung der Industrie.
Kurzflossen mögen ja zur Abwechslung beitragen wenn man regelmässig 50+ km im Wasser pro Woche macht, aber damit sind sie bei uns allen dann eher beim Laufen angebracht ;-) also so wegen dem Umfang, meine ich