Danke fuer das Angebot @Jens, vielleicht fahren wir uns wirklich dann mal ueber den Weg. Die Teilnehmer haben ja ein eine obligatorische tracking device fuer das dot-watching dabei.
Ich bin auch schon auf die Route gespannt! Allerdings duerfen wir Teilnehme diese teilen, was ja Sinn macht. Danach sieht man eh die Stravarouten.
Ich hab die Gates mal auf Komoot verbunden, da fehlen ein paar hundert Kilometer. Ich gehe davon aus dass die gpx nicht sehr direkt werden. Ich hab' Familie in Suedtirol, Salzburg und Muenchen, mal schauen wo die Alpen überquert werden.
Zur Info, das Abenteur meine Kollegin vor 2 Jahren (ganz andere Variante):
Ihr lest sicher ab und zu auf Slowtwitch. Ich war dort oefter als ich mir damals mein Cervelo P zugelegt hab, heute bin zufaellig auf diese kurzen Artikel gestossen:
The 3 pillars of speed: SPEED = Comfort + Power + Aerodynamics
Fuer mich sind beim NC2K vor allem Comfort und Aerodynamics wichtig:
Comfort: 15 Tage durchradeln: ich gehe davon aus dass es ohne Schmerzen nicht gehen wird, da bin ich nicht naiv, aber es soll "guter" Schmerz bleiben, also keine Verletzung, sondern Schmerz zum durchbeissen, ihr versteht mich.
=> Bei mir sind die Schultern und die Druckstellen von meinem ISM kritisch. Fuer die Schultern muss ich eine Stretchingroutine einbauen. Sattel muss ich testen: eventuell doch auf einen klassischen Rennradsattel zurueckgreifen, da haette ich mehr Sitzpositionen zum abwechseln. Ich probiere erst mal wieder den originalen Cervelo Sattel und dann den Fabric Rennradsattel vom Gravel. Ausserdem hab ich eine neue Hose von Le Col, mal schauen.
Aufpassen muessen wir sicher auch beim Genick, Shermer und so kommen ja erst nach ein paar Tagen, koennen aber zum aufgeben zwingen. Bringt das was?
Aero: ich hab mir das Cervelo TT ja fuer den free speed zugelegt, und will soweit es geht auch moeglichst aero fahren: also Helm mit Visier (Giro Vanquish), Fronttasche laengs, so viele kl wie moeglich auf dem Aufleger, enges Trikot bzw. Jacke, die hohen Carbonraeder.
Power: so wenig wie moeglich, so lange wie moeglich einen vernuenftigen Schnitt fahren! Dazu mache ich mir am wenigsten Gedanken. Ich hab Wattmesser in den Pedalen, schau normalerweise aber nicht mehr drauf.
Freitag nehme ich mir Zeit, zwischendurch zu internetten, daher noch ein post, und zwar zur Navigation.
Bei meinem bisherigen Mehrtagestouren hatte ich noch mein Lezyne GPS mit sehr eingeschraenkten Funktionen aber ewig langer Batterie. Zum Navigieren hatte ich da nur "Breadcrump" und zog immer wieder das Telefon aus der Tasche, aber ich war ja nicht in einem Rennen. Der Lezyne hat aber vor zwei Jahren plötzlich aufgehört meine gpx files zu akzptieren, ich bin dann auf einen Garmin Edge 130 umgestiegen, mit aehnliche Basicfunktionen, aber nur halb soviel Batterie.
Seit zwei Jahren hab ich eine Garmin Fenix 7S Solar (die kleine) und verwende die auch zur Navigation. Der Bildschirm ist schon sehr klein und ich muss die Uhr im TT Bike am Armgelenk drehen. Ich hab die Karte auf der Uhr und die Metrics und Varia Alarm auf dem Edge 130. Bei einer 350km Tour muss ich beide kurz waehrend der Fahr einmal mit einer Powerbank aufladen.
Fuer NC2K hab ich mehrere Optionen:
1) So weiter wie bisher (Fenix & Edge 130): ich glaub 15 Tage lang nervt mich die kleine Karte & das aufladen.
2) ich lass den Edge zu Hause und schnalle die Fenix auf den Lenker: ein Apparat wenig zu laden und bessere Sichtbarkeit (auf dem Lenker statt am Handgelenk); dafuer kein Kardio (ausser ich nehme den Brustgurt mit) und fuer die Metrics muesste ich scrollen oder auf die Karte dazunehmen.
3) ich leihe mir vom Bruder seinen Garmin Edge (540 oder 840 glaub ich) oder kauf einen
4) ich kauf was anderes, zB macht mir der Coros Dura schoene Augen: die Batterie soll mit Sonne fast ewig halten, und die Grundfuntionen (gpx Routen abbilden) funktionieren.
3) ich leihe mir vom Bruder seinen Garmin Edge (540 oder 840 glaub ich) oder kauf einen
Kann ich beide empfehlen.
Mit Uhr würde ich nicht navigieren wollen. Ich finde es praktisch, wenn sich die Zoomstufe schnell verändern lässt, um einerseits Überblick über einen längeren Routenabschnitt zu gewinnen, andererseits die richtige Abzweigung zu erwischen.
Allerdings habe ich Wochen gebraucht, um den Garmins ihre Geschwätzigkeit abzugewöhnen. Ständig tauchen sonst ungefragt irgendwelche Meldungen auf. "Ein Anstieg...!", "Ein Segment...!", "Eine Gerahrenstelle...!", "Vielbefahrene Straße voraus!". Das spricht aus meiner Sicht für ein eigenes Gerät und gegen das Ausleihen.
Mit Uhr würde ich nicht navigieren wollen. Ich finde es praktisch, wenn sich die Zoomstufe schnell verändern lässt, um einerseits Überblick über einen längeren Routenabschnitt zu gewinnen, andererseits die richtige Abzweigung zu erwischen.
Allerdings habe ich Wochen gebraucht, um den Garmins ihre Geschwätzigkeit abzugewöhnen. Ständig tauchen sonst ungefragt irgendwelche Meldungen auf. "Ein Anstieg...!", "Ein Segment...!", "Eine Gerahrenstelle...!", "Vielbefahrene Straße voraus!". Das spricht aus meiner Sicht für ein eigenes Gerät und gegen das Ausleihen.
In der Zukunft leiht man sich wohl gar nix mehr aus und wenn dann nur noch ganze Lenker.
3) ich leihe mir vom Bruder seinen Garmin Edge (540 oder 840 glaub ich) oder kauf einen
Wenn du nichts kaufen willst die beste Option. Eine Uhr wäre mir vom Display doch deutlich zu klein, gerade wenn vielleicht noch Regen oder Dreck auf dem Display oder der Brille sind sollten die Abbiegehinweise ausreichend deutlich und groß sein.
Welches Gerät ist dann wohl eher Geschmacksfrage, ich hab da keinen Vergleich. Von einigen Ultracyclern wurde mir der Wahoo Elemnt Roam empfohlen, ich bin mit dem Gerät zufrieden. Wobei hier jetzt auch keine gravierenden Unterschiede zu den Garmins vorherrschen. Schön fand ich dass da kein Touch ist sondern schöne große und auch mit Handschuhen bedienbare Tasten.
Aufpassen muss man wohl auch weil nicht alle Geräte während laufender Navigation zu Laden sind. Vorher probieren ob das geht.
Backup ist auf jeden Fall die Uhr, bei meiner samstäglichen Gruppenausfahrt bin ich meist der Navigator und hab mich an den Display gewöhnt. Wir müssen ja immer zuerst aus Paris raus und dann wieder rein navigieren, ich gehe mal davon aus dass die Navigation ab Skandinavien sowieso einfacher wird als die Pariser Vorstädt...
Ist also reine Komfortfrage für mich!
Welches Gerät ist dann wohl eher Geschmacksfrage, ich hab da keinen Vergleich. Von einigen Ultracyclern wurde mir der Wahoo Elemnt Roam empfohlen, ich bin mit dem Gerät zufrieden. Wobei hier jetzt auch keine gravierenden Unterschiede zu den Garmins vorherrschen. Schön fand ich dass da kein Touch ist sondern schöne große und auch mit Handschuhen bedienbare Tasten.
Aufpassen muss man wohl auch weil nicht alle Geräte während laufender Navigation zu Laden sind. Vorher probieren ob das geht.
Die Liebste und ich fahren schon eine Weile Wahoo Roams, die haben sich bewehrt und können während der Fahrt geladen werden. Coros Dura wäre sicher interessant, aber die Wahoos sind da und werden weiter genutzt.