gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Bestzeit 2026!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Time doesn´t matter ;-) - Seite 10 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Training > Trainings-Blogs
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 04.09.2011, 01:04   #73
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
Es ist spät, aber ich komm noch nicht so recht runter. Und zu warm zu schlafen ist es auch noch. Vielleicht werd ich ja beim tippen langsam bettschwer.

Nachdem ich mich jetzt ne Weile über dies und das aufgeregt habe würde ich gerne zu einem für mich versöhnlichen Blick auf den Wettkampf kommen.

Also erstens: Hey, ich hab ne olympische Distanz gefinished und bin mit meiner eigenen Leistung ziemlich im reinen. Das ist doch was.

Der Thread-Titel "Time doesn´t matter" sollte ja Programm für dieses Jahr werden und irgendwie ist das bis jetzt aufgegangen.
Ich hab mich nicht furchtbar gestresst und bin viel souveräner darin geworden den Sport mit meinen anderen Lebensbereichen zu verflechten.

Die Zeit ist, völlig unabhängig von Streckenlänge, Wasserknappheit und Rad-Gruppen völlig egal. Bei 32 Grad kann ich eh nicht volle Leistung bringen. In Esslingen machte solches Wetter letztes Jahr auf 10 Kilometer Lauf etwa drei Minuten aus. Es würde also auch nix bringen die fehlenden Kilometer dazu zu rechnen und.... Das wäre ja eh Schwachsinn...

Ich bin etwa im vorderen Drittel gelandet, da kann ich in jedem Fall zufrieden mit sein.

Aber der Reihe nach.

Das Neoverbot war für mich natürlich wie eine Fügung Gottes. Als ob er mir sagen wollte "siehste, warum beschäftigst du dich überhaupt so lange mit der Frage <kaufen, oder nicht kaufen>" Für dieses Jahr war die Entscheidung also erst mal richtig.

Das schwimmen selber fand ich dann sehr angenehm. Im Nachhinein bin ich wohl zu vorsichtig angegangen. Ich kam schon sehr entspannt aus dem Wasser. Und es hat richtig Spaß gemacht.
29:22 war etwas über meinem Idealziel aber auf jeden Fall noch voll innerhalb meiner Vorstellung.

Auf dem Rad war ich dann erstaunt wie gut es ging. Die erste Runde verging wie im Flug - natürlich auch, weil sie so kurz war.
Etwa ab der Hälfte der Strecke fing ich dann an die Hitze zu spüren. Ich hab viel getrunken und hab ein wenig rausgenommen um mich nicht abzuschießen. Aber ich war auch absolut innerhalb meines erhofften Schnitts. Auch den hätte ich - bei kühleren Bedingungen - ruhig etwas ambitionierter wählen können. Aber so war es absolut richtig. In der letzten Runde musste ich dann beißen, wobei mein größtes Problem mein Rücken war. Der fing irgendwann an weh zu tun. Meine Beine haben mich im Blick auf das laufen auch ein wenig bekümmert, aber das war nachher kein Thema mehr.
Nach 1:05:09 bin ich dann auf die Laufstrecke.

Und das war kein Spaß. Anfangs ging es noch ziemlich, aber die Hitze wurde schlimmer und schlimmer. Bei den zwei Verpflegungstellen bin ich kurz stehen geblieben und hab jeweils zwei Becher getrunken und mir einige über den Kopf geleert. Aber ab Kilometer vier war damit dann ja auch Schluß. Und mein Schnitt wurde langsamer und langsamer. Mit "Rennen laufen" hatte es am Schluss wirklich nicht mehr viel zu tun. Das fühlte sich an wie lockeres joggen, aber mehr wäre auch nicht gegangen. Die kurzen Anstiege bin ich gegangen und habe es nicht bereut. Wirklich schade finde ich aber, dass ich am Schluss nur noch über das fehlende Wasser geflucht habe und den Zieleinlauf dadurch gar nicht richtig geniessen konnte.

Insgesamt müsste ich laut eigener Messung knapp unter 2:30 geblieben sein. Vermutlich werde ich es nie wirklich erfahren, da ich scheinbar die letzte Matte nicht ausgelöst habe.

Nach dem laufen bin ich SOFORT wieder ins Wasser gewankt um mich abzukühlen. Das hat wirklich geholfen. Nach etwa 10 Minuten fühlte ich mich wie neu geboren.

Edith meint gerade dass für die umfassende Cologne-Triathlon-Schelte ja der andere Fred reicht.
__________________
back on the track...

Geändert von Rassel-Lunge (04.09.2011 um 09:25 Uhr).
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2011, 23:57   #74
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
... the days after...

... fühlen sich gar nicht so schlecht an...

Eigentlich sogar überraschend gut. Liegt zum Teil vermutlich auch an dem langsamen Lauf am Samstag. Muskulär war das dann nicht so die Hammer-Belastung.

Heute war ich mit dem Rad in der Stadt und hatte dabei nicht das Gefühl mich furchtbar schonen zu müssen.

Und morgen geht es dann mit dem Lauftraining für Berlin weiter. Ich bin wirklich gespannt ob meine Rechnung da aufgeht. Ausdauer müsste ich haben, Tempo spielt so gut wie keine Rolle aber ob ich auf die muskuläre Belastung richtig vorbereitet bin wird schon noch spannend. Die langen Läufe habe ich "im Sack", aber einfach unglaublich wenige Gesamtkilometer dieses Jahr.

In der Nachbetrachtung des Triathlons vom Samstag bin ich übrigens auf folgenden Schluss gekommen: Schwimmen ist zwar nicht doll aber sicher nicht meine schlechteste Disziplin. Aber im Radfahren ist ganz schön Luft nach oben. Ist ja auch kein Wunder, mach ich ja auch nicht wirklich lange. Und das Laufen.... darüber kann ich nach Samstag nicht wirklich was sagen .

Und dafür ist mein Plan für 2012 doch gar nicht so schlecht. Mit dem Megathlon hab ich doch eigentlich eine "radlastige Kurzdistanz". Das dürfte mir den richtigen Fokus fürs nächste Jahr bringen.
__________________
back on the track...
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2011, 10:57   #75
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.507
Wenns bei ner Veranstaltung und gerade bei Hitze kein Wasser gibt, iss das bitter.
Mir habense aber auch einmal bei durchaus mehr als 32°C und auf glühendem Asphalt Mineralwasser mit Kohlensäure gereicht: glaub mir, das iss nedd besser!
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2011, 22:55   #76
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Wenns bei ner Veranstaltung und gerade bei Hitze kein Wasser gibt, iss das bitter.
Mir habense aber auch einmal bei durchaus mehr als 32°C und auf glühendem Asphalt Mineralwasser mit Kohlensäure gereicht: glaub mir, das iss nedd besser!
Na dann Prost!

Ich hatte heute meinen längsten Lauf für den Berlinmarathon. 32 km, davon die letzten 16 etwas flotter. Ich merke, dass ich dieses Jahr mehr Rad, und dadurch weniger Laufkilometer hatte.

Am Samstag hatte ich noch ne etwas längere Radtour (für meine Verhältnisse) mit einem Abstecher zur Pfullinger Berg-Zeitfahr-Strecke

Zitat:
Sie haben sich am 2011-09-10 11:02:18 der Herausforderung gestellt und die Stoppomat-Zeitfahrtsrecke am
Pfullingen / Schwäb. Alb in Angriff genommen.
Sie haben nach einer Fahrzeit von 0:17:56 das Ziel erreicht.

Herzlichen Glückwunsch.
Eigentlich wäre der lange Lauf dann am Tag drauf dran gewesen, aber das hab ich lieber mal verschoben.

Die Entscheidung, erst heute den Lauf zu machen, war wohl richtig. Erstens waren meine Beine immer noch müde genug von der Radtour am Samstag und außerdem war das Wetter seeeehr viel angenehmer - wenigstens als ich losgelaufen bin. Mit Trinkgürtel bewaffnet habe ich mich also auf den Weg gemacht.

Die ersten 10 km waren relativ ereignislos, abgesehen von ziemlich starkem Gegenwind auf den ersten 6 km.
Hinter Leonberg ging es dann aber unerwartet konstant bergauf. Und zwar bis zu meinem Wendepunkt. Aber bis dahin war es noch so kühl, dass ich meinen Trinkgürtel erst beim Wendepunkt um zwei Flaschen erleichterte.

Zurück war ich am Anfang etwas zu schnell, ging ja plötzlich bergab. Und in das Tempo hab ich mich nachher wohl eingegroovt, so richtig langsamer wurde es dann gar nicht mehr.

Das nächste Fläschchen ging bei Kilometer 22 weg und ab da merkte ich dann meine Beine immer mehr. Bei mir sind das (war letztes Jahr beim Marathon schon so) dann die Adduktoren und die Waden. Und dann hab ich mich wieder erinnert, um was es beim Marathonlaufen geht: Weiterlaufen wenn die Beine nicht mehr wollen. Herzkreislauf ging es die ganze Zeit ziemlich gut.

Mittlerweile war es aber wärmer geworden und ich merkte, dass meine Trinkstrategie knapp werden könnte. Bei Kilometer 27 war das letzte Fläschchen weg und leider auch der Schatten. Eigentlich hätte ich jetzt gerne jeden Kilometer was getrunken. Aber es "rollte" noch - bis Kilometer 29. Da war plötzlich alles vorbei. Mein Puls ging dramatisch hoch und ich merkte schnell, dass meine Glykogenvorräte jetzt wohl weg waren. Der Körper stellte auf Notversorgung und fand das nicht gut.

Aber für drei Kilometer wollte ich mir das zumuten und das Gel in der Tasche lassen. Ich hab wirklich um jeden Schritt kämpfen müssen.

Ich sah wohl nicht sonderlich gut aus, als ich nach Hause kam....

Nach Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr und etwas Ruhe ging es mir dann aber ziemlich schnell besser. Ich merke meine Beine jetzt schon, denke aber, dass es morgen in Ordnung sein wird. Vielleicht geh ich schwimmen und in die Sauna.
__________________
back on the track...
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.09.2011, 12:02   #77
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
Berlin Marathon...

... oder: das geht schneller

4:39:50. Das war so nicht geplant. Trotzdem bin ich relativ zufrieden.

Über die Umstände des Tages (ziemlich perfektes Wetter, vielleicht zu warm, etc.) wurde ja schon viel geschrieben, das erspar ich mir und euch.

Im Grunde war das ja nicht "mein Lauf", sondern der meines Laufpartners. Sein erster Marathon nach einem Jahr konzentriertem Training (allerdings nicht von 0 auf 42, er konnte vorher schon ne Stunde joggen).
Wir zielten ursprünglich auf Sub-4, wollten den Sub-3:45er-Plan von Steffny dazu benutzen, mussten aber nach den Testrennen auf den Sub-4er-Plan wechseln. Mein Freund wollte trotzdem ganz gerne die 4 Stunden angreifen, was ich ihm -Gott sei Dank- zwei Tage vorher ausreden konnte. Wir einigten uns darauf ungefähr im 5:40er-Schnitt zu starten und uns dann keinen Stress zu machen, wenn wegen dichtem Verkehr oder Versorgungspunkten der Schnitt bis etwa 5:50 sinkt. Das klang in meinen Ohren recht vernünftig und das klappte auch bis zum Halbmarathon relativ gut. Die Zeit beim Halbmarathon war mit 2:04:28 deutlich über ner 4-Stunden-Zielzeit, aber mir schien das alles noch relativ entspannt.

Mein Partner sah das wohl anders. Ab Kilometer 25 bekam er Probleme und ging das erste Mal ein Stückchen bei einem Versorgungspunkt. Und ziemlich schnell danach saß er am Straßenrand und zweifelte daran das Ding bis ins Ziel zu bekommen.

Ganz ehrlich, mit so was hatte ich schon gerechnet, aber vielleicht 10 Kilometer später. Wir redeten ein paar Minuten und ich nahm erst mal den Druck raus. Zeiten waren mittlerweile eh egal (ich hatte schon ne Weile vorher die Durchschnittsgeschwindigkeit von der Anzeige der Uhr verbannt) und ich bot an auch den Rest mit ihm zu wandern wenn er das will. Und auch aussteigen war eine SEHR realistische Option zu diesem Zeitpunkt.

Aber wir versuchten es noch mal und er kam tatsächlich wieder ins Laufen. Wir gingen jetzt konsequent bei jeder Verpflegungsstelle und irgendwann auch immer mal zwischen drin.

Dass er es trotz dieser Krise ins Ziel geschafft hat war für ihn dann ein riesiger Erfolg, ein irres Erlebnis und der Gewinn überstrahlte die kleine Niederlage deutlich.

Für mich war es interessant, dass es nicht so ganz einfach war, so lange auf den Beinen zu sein. Die 45 Minuten die ich in diesem Jahr länger unterwegs war fanden meine Beine dann auch nicht wirklich lustig. Andererseits war ich entspannt genug um Kinderhände abzuklatschen, mich immer wieder beim Publikum und den Bands zu bedanken und die Helfer an den Verpflegungsstationen ausreichend zu würdigen.

Insgesamt kann man sagen, dass meine Saison durch eine olympische Distanz mit absurder Radstrecke und zuviel Hitze auf der Laufstrecke und diesem Marathon meiner Zielsetzung von "Time doesn´t matter" absolut gerecht geworden ist.

Jetzt darf dann wieder mal ne Zeit des Tempos kommen!

__________________
back on the track...
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2011, 16:47   #78
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
Mein Laufpartner hat angefangen seine Erlebnisse in Bilder zu fassen:

Marathon Flix 1.jpg
__________________
back on the track...
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2011, 16:48   #79
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
Marathon Flix 2.jpg
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Marathon Flix 3.jpg (91,1 KB, 38x aufgerufen)
__________________
back on the track...
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2011, 13:04   #80
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
... Fazit...

Die Saison ist vorbei und ich kann mal langsam ein Fazit ziehen.

Im Moment bin ich in Norwegen und zum zweiten Mal in diesem Jahr bin ich am ersten Urlaubstag krank geworden. Der Anspannungsbogen (nicht der sportliche, eher der berufliche) war wohl etwas zu lang. Aber das nächste Jahr scheint im Moment ruhiger zu werden.

Das Jahr hat meine Erwartungen so ziemlich erfüllt. Meine ersten beiden Triathlons haben unglaublich viel Spaß gemacht und ich freu mich auf mehr. Der Marathon war zwischenmenschlich ein großer Erfolg, auch wenn ich über die Zeit den Mantel des Schweigens decken sollte.

Und das Training zu dem allen hat sich ziemlich gut in meinen Alltag integriert. Das ist wohl die beste Nachricht. In den ersten beiden Jahren hat es noch sehr viel mehr unnötige Energie aus allen anderen Lebensbereichen abgezogen. Das wird grad alles selbstverständlicher.

Es ging zwar dieses Jahr ausdrücklich nicht um Zeiten, aber Köln hat mir da fürs nächste Jahr sicher einen Fingerzeig gegeben.

Unterm Strich ist die größte Baustelle sicher das Radfahren. Da haben mich knapp 100 Leute überholt, und dass, obwohl ich da echt zufrieden war. Dass ich dann beim völlig verkorksten Lauf sogar noch Plätze gutgemacht habe erzählt wohl vor allem was über die Verhältnisse.

Hätte ich meinen Platz beim Radfahren halten können wäre es ein (für mich) exzellentes Debüt geworden. Dafür haben mir 2:30 Minuten gefehlt. Gar nicht so viel auf 34,5 km...
Das sind grad mal 4,5 Sekunden auf den Kilometer.

Eigentlich wäre dann ja für das nächste Jahr der Schwerpunkt klar: Rad, Rad, Rad...

Mach ich aber nicht. Nach meinem ersten relativ lockeren Marathon in 3:56, dem diesjährigen in recht gemütlichen 4:39 möchte ich da im nächsten Frühjahr mal sehen was geht. 3:29 sind ambitioniert aber sollten machbar sein.

Die Radform soll dadurch steigen, dass ich mich so langsam auf ein Leben ohne Auto einrichte. Diesen Winter gibt es ein neues Winter/Alltags/Allround-Bike. Mit Schutzblechen und Gepäckträger und der Option auf nen Nabendynamo dürften meine Wege zur Arbeit dann ein wenig mehr Spaß werden. Wenn ich das konsequent mache und die ein oder andere Tour noch drauflege dürfte ich zu mehr Kilometern als letztes Jahr kommen ohne ausdrücklich zu trainieren.

Außerdem fange ich sobald ich wieder gesund bin wieder mit Core-Performance an. Und dieses Jahr will ich es dann das Jahr über auch durchziehen.

Ich hab ja ein wenig mit 100/100 geliebäugelt, aber vermutlich ist das einer zu viel. Mein Plan mit der Winterlaufserie dürfte mich auch so ganz gut über den Winter bringen.

Das ist der Plan bis März, dann soll die 3:30 in Kandel fallen und dann wird mit dem MD-Plan bei dem ich ein wenig vom Lauftraining fürs Inlinen abzweige für den Megathlon im Sommer trainiert. Und dabei wird dann endlich wirklich der Schwerpunkt aufs Rad gerichtet.
__________________
back on the track...

Geändert von Rassel-Lunge (30.09.2011 um 13:15 Uhr).
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:21 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.