Teile der hessischen Kampfrichter zu privatisieren und damit auf eigene Faust und Rechnung loszuziehen?
Zitat:
Zitat von Jahangir
Wenn Uschi beim HTV aufhört und als Kampfrichter bei der WTC weitermacht, dann soll sie es sagen.
In diesen beiden Statements ist für mich schon ein Unterschied, ob Uschi nun als Einzelperson, die ihr Amt beim HTV niederlegt, "irgendwas" mit der WTC zusammen macht oder ob sie eine "Rent-a-race-marshal GmbH" aufmacht, um damit dem HTV in irgendeine Suppe zu spucken.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
In diesen beiden Statements ist für mich schon ein Unterschied, ob Uschi nun als Einzelperson, die ihr Amt beim HTV niederlegt, "irgendwas" mit der WTC zusammen macht oder ob sie eine "Rent-a-race-marshal GmbH" aufmacht, um damit dem HTV in irgendeine Suppe zu spucken.
hi thorsten,
meine aussage interpretierst du falsch. ich habe nichts von "in die suppe spucken" geschrieben und der von dir implizierten missgünstigen haltung von uschi.
ich gehe grundsätzlich von der möglichkeit eine (friedlichen) koexistenz aus. wenngleich natürlich über allem die mögliche hohe budgetattraktivität privater anbieter schwebt. daher mein unverständnis, ob dieser planungen einer gruppe von KR unter leitung von uschi.
hi klugschnacker,
das ausscheiden von ihr ist ja noch nicht offiziell. natürlich muss man ihr für die bisherige arbeit danken. es bleibt bei mir (als normales vereinsmitglied) aber mehr als ein fahler beigeschmack, wenn die exitstrategie ein takeover- oder spinoff paket beinhaltet. dies muss aber jeder KR für sich entscheiden, auch ob er einsätze bei der WTC, Challenge oder anderen privaten rennen einplant - zusätzlich oder in nachfolgerschaft seiner tätigkeit für den verband
Das ist ja interessant. Haben Kampfrichter einen Vertrag (ggf. mit einem nachvertraglichen Wettbewerbsverbot) mit dem Verband bzw. verpflichten die sich irgendwie (z.B. Rückerstattung von Ausbildungskosten bei einem Ausscheiden in einem gewissen Zeitraum)?
... es bleibt bei mir (als normales vereinsmitglied) aber mehr als ein fahler beigeschmack, wenn die exitstrategie ein takeover- oder spinoff paket beinhaltet.
Kai, was soll das nebulöse Gerede über einen "fahlen Beigeschmack" zu einer "Exitstrategie" mit "Takeover- oder Spinoff-Paket"? Rede einfach mal Klartext:
- welches Gerücht hast Du von wem aufgeschnappt? Was hat Uschi konkret vor?
- was genau passt Dir daran nicht?
klugschnacker:
ich spreche nicht von gerüchten, sondern fakten. bitte nicht versuchen, das als gerücht abzubügeln. es ist doch alles gesagt und ich muss da nichts ergänzen (s.o.).
Das ist ja interessant. Haben Kampfrichter einen Vertrag (ggf. mit einem nachvertraglichen Wettbewerbsverbot) mit dem Verband bzw. verpflichten die sich irgendwie (z.B. Rückerstattung von Ausbildungskosten bei einem Ausscheiden in einem gewissen Zeitraum)?
Grüße Helmut
Naja, der Verein bezahlt in der Regel die Kosten für die Ausbildung.