(2005 Solo-Marathon beim Frankfurt Marathon in äußerst durchschnittlichern 3:34h, nur drei Jahre später Hawaii-Quali in Frankfurt in 9:13)
Wobei man dann fairerweise - sofern der Ausdruck hier noch passt - schon auch die anderen Ergebnisse mit anschauen muß. Da ist der 3:34-Mara schon ein deutlicher Minusrekord auch im Vergleich zu 2003/2004.
Und nur weil einige hier es im Sport belassen würden... Wenn ihn ein zukünftiger Chef mal googelt (was durchaus üblich sein dürfte), könnte ein öffentlicher Shitstorm bzgl so eines Themas nicht so ganz unerheblich sein.
Das war ja meine Frage (welche Existenz gemeint ist) aber die wurde ja nicht beantwortet.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Was hat er denn nun genommen?
5 Stück Mohnkuchen? Nen verunreinigtes NEM? Hat er gekifft? Oder war er mit EPO voll bis untern Rand? Oder hat er gar ne Infussion bekommen? Hatte er vielleicht ein verschriebenes Medikament nicht ordnungsgemäß angemeldet? Ist er nicht zur Dopingprobe erschienen? (all das konnte ich der DTU Meldung nicht entnehmen - also die Art des Dopingvergehens)
Hat sich Jo Spindler schon geäußert? Der muss doch total satt sein und mindestens den Zusammenarbeitstext umgehend entfernen.
Ohne etwas mehr Kenntnisse zu dieser Sache finde ich einen öffentlichen Totalverriss "schwierig".
Ich verstehe das Interesse an dem "WAS", aber was ändert das an der Tatsache, dass er von der DTU 2 Jahre ausgesprochen bekommen hat?
Ob das NEM angeblich verunreinigt war (eher unwahrscheinlich, das hätte er ja zur Analyse geben können und in diesem Fall ein milderes Urteil bekommen), nicht zur Dopingprobe erschienen ist (auch eher unwahrscheinlich, da er ja für die Siegerehrung, die danach stattfindet, dageblieben ist)oder was auch immer: er ist des Dopings überführt worden, ob EPO, Stimulanzien, Testosteron oder sonstwas ist doch völlig gleich!
Da fällt mir es nicht schwer ihn als Doper zu benennen- warum denn euch?
Gruß,
Loretta
PS: Ich glaube nicht, dass man hier so explizit darauf eingehen würde wenn es ein Radfahrer, Gewichtheber, Fußballer, etc. wäre. Nur weil es wieder die eigene Sportart betrifft mit der man sich selber beschäftigt/darstellt, etc. wird dann spitzfindig argumentiert, einfach lächerlich...
Ich verstehe das Interesse an dem "WAS", aber was ändert das an der Tatsache, dass er von der DTU 2 Jahre ausgesprochen bekommen hat?
Ob das NEM angeblich verunreinigt war (eher unwahrscheinlich, das hätte er ja zur Analyse geben können und in diesem Fall ein milderes Urteil bekommen), nicht zur Dopingprobe erschienen ist (auch eher unwahrscheinlich, da er ja für die Siegerehrung, die danach stattfindet, dageblieben ist)oder was auch immer: er ist des Dopings überführt worden, ob EPO, Stimulanzien, Testosteron oder sonstwas ist doch völlig gleich!
Da fällt mir es nicht schwer ihn als Doper zu benennen- warum denn euch?
Gruß,
Loretta
PS: Ich glaube nicht, dass man hier so explizit darauf eingehen würde wenn es ein Radfahrer, Gewichtheber, Fußballer, etc. wäre. Nur weil es wieder die eigene Sportart betrifft mit der man sich selber beschäftigt/darstellt, etc. wird dann spitzfindig argumentiert, einfach lächerlich...
Ich persönlich seh im Amateursport einen Unterschied darin, ob jemand nen Joint raucht auf ner Party (ohne die Steigerung der sportlichen Leistung als Ziel zu verfolgen) oder ob sich jemand einer Hormonkur unterzieht die Lance alle Ehre machen würde.
Ich persönlich seh im Amateursport einen Unterschied darin, ob jemand nen Joint raucht auf ner Party (ohne die Steigerung der sportlichen Leistung als Ziel zu verfolgen) oder ob sich jemand einer Hormonkur unterzieht die Lance alle Ehre machen würde.
Da ist auch ein Unterschied, den das Anti-Doping-Reglement durchaus berücksichtigt. Für Cannabis-Konsum gibt es (wenn man erwischt wird) i.d.R. 4 Monate Sperre, da es als minderschwerer Verstoß gegen das Reglement eingestuft wird:
Man darf also auch ohne Detailkenntnisse des Falles angesichts der Zweijahres-Sperre getrost davon ausgehen, dass es hier nicht um einen Joint oder eine vergesene TUE geht, spndern um einen sportrechtlich ziemlich klaren Fall.
Da ist auch ein Unterschied, den das Anti-Doping-Reglement durchaus berücksichtigt. Für Cannabis-Konsum gibt es (wenn man erwischt wird) i.d.R. 4 Monate Sperre, da es als minderschwerer Verstoß gegen das Reglement eingestuft wird:
Man darf also auch ohne Detailkenntnisse des Falles angesichts der Zweijahres-Sperre getrost davon ausgehen, dass es hier nicht um einen Joint oder eine vergesene TUE geht, spndern um einen sportrechtlich ziemlich klaren Fall.
Ich kenne persönlich jemanden, den man 2 Jahre wegen Kiffens gesperrt hat. Und der hatte keinen hohen Wert...