Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach das beste, was Björn Steinmetz passieren konnte. .
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Am besten das eigene Gesicht und Ansehen wahren kann man in der Regel mit einem raschen Rücktritt,
bevor man von außen gezwungen wird. zu gehen (ähnlich wie z.B. seinerzeit Frau Käsmann). Aber das kriegen auch die meisten Politiker bei uns nicht hin.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Ich finde es sehr bemerkenswert und aller Ehren wert, dass er dem Amt weiter zur Verfügung stand und den Wählerauftrag erfüllt hätte, wenn man ihm die Möglichkeit dazu gegeben hätte.
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Der "Wahlerauftrag" als Verbandspräsident wurde ja einst für den Organisationschef der Challenge Kraichgau erteilt. Dass dieser Auftrag für den Wechsel in die WTC äquivalent fortbestehen würde, war seitens von BS eine schwer nachvollziehbare Annahme.
Bemerkenswert hätte ich es allenfalls gefunden, wenn er
von sich aus den "Wählerauftrag" per Neuwahl beim Verbandstag hätte überprüfen lassen. Aber der entsprechende Tagesordnungspunkt "Abwahl" wurde seitens externer BWTV-Vereine
nachträglich auf die Tageordnung gehievt, was zwar ein Zeichen für funktionierende demoratische Strukturen im BWTV ist, aber dem amtierenden Präsidium, das letztlich versucht hatte am Sessel zu kleben, nicht "zur Ehre" gereicht.
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