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Alt 28.11.2013, 16:16   #9
archimedes
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.07.2013
Beiträge: 352
Scheiß doch den Satzbau an, hier geht es um wichtigeres

MErci euch für die Antworten, als ohne FW Training gehts nicht so eure Meinung, wie macht den das mein Kollege?!?!

Nunja, wo führt ihr den FW durch mehr Laufen, Rad??

ciao
archimedes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2013, 16:23   #10
LidlRacer
Szenekenner
 
Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.852
Zitat:
Zitat von archimedes Beitrag anzeigen
Scheiß doch den Satzbau an, hier geht es um wichtigeres

MErci euch für die Antworten, als ohne FW Training gehts nicht so eure Meinung, wie macht den das mein Kollege?!?!

Nunja, wo führt ihr den FW durch mehr Laufen, Rad??

ciao
Sorry, Dein Geschreibsel ist wirklich schwer erträglich.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2013, 16:24   #11
Hafu
 
Beiträge: n/a
Ich hab' noch nie bewusstes Fettstoffwechseltraining betrieben und bin die letzten 20 Jahre gut damit gefahren.

Die ganze Low-Carb-Philosophie eignet sich meiner Meinung nach nicht für Leistungssportler; das ist eher was für Leute, die mit wenig Sport abnehmen wollen oder die Ausdauersport nur in niedrigen Intensitäten betreiben wollen.

Beim Radfahren und bei langen Läufen esse ich im Training so, wie ich Hunger habe, vertraue also letztlich aufs Körpergefühl und bei Langdistanzen versuche ich soviel KH aufzunehmen, wie nur irgendwie geht (ohne dass ich mir dabei den Magen verderbe).

In Kona z.B. habe ich auf dem Rad mit (nachgerechnet) 660g KH in 4 3/4 Stunden (19 Gels, ca. 1,5l Powerbar-Iso; umgerechnet 140g oder fast 2g/ Kg Körpergewicht pro Stunde) einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt. Allzuviel Fettstoffwechsel war beim Radfahren vermutlich nicht dabei.


(P.S.: Im Vergleich zu vielen anderen Foren ist TS.de wirklich wesentlich angenehmer zu lesen, weil sich fast alle um eine ordentliche Rechtschreibung bemühen. Das klingt total spießig, ist aber, gerade wenn man längere Thread liest, definitiv weniger anstrengend.)

Geändert von Hafu (28.11.2013 um 16:30 Uhr).
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Alt 28.11.2013, 16:41   #12
Jait
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 213
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
KH "aktivieren" den fettstoffwechsel
Das alte Märchen...


Ich empfehle (wie auch schon im Paleo-Thread) die beiden Phinney-Bücher:

The Art and Science of Low Carbohydrate Living: An Expert Guide to Making the Life-Saving Benefits of Carbohydrate Restriction Sustainable and Enjoyable


The Art and Science of Low Carbohydrate Performance

Phinney und Volek haben sehr viel mit Radsportlern und Triathleten gearbeitet.
Jait ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2013, 16:45   #13
Nordexpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nordexpress
 
Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Chiemgau
Beiträge: 2.096
Zitat:
Zitat von archimedes Beitrag anzeigen
Scheiß doch den Satzbau an, hier geht es um wichtigeres

MErci euch für die Antworten, als ohne FW Training gehts nicht so eure Meinung, wie macht den das mein Kollege?!?!

Nunja, wo führt ihr den FW durch mehr Laufen, Rad??

ciao

lern google, da wirst Du geholfen
__________________
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2013, 18:22   #14
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Jait Beitrag anzeigen
Das alte Märchen....
Kein Märchen, sondern angewandte Physiologie.

Googel mal nach Beta-Fettsäureoxidation. Für die sog. Aktivierung der Fettäure braucht man erstmal Kohlenhydrate. Notfalls kann der Körper zwar auch Aminosäuren also Eiweiß für diesen Schritt nutzen, aber das ist so ähnlich, wie wenn man zum Heizen seine Wohnzimmermöbel verbrennt.

Zitat:
Zitat von Jait Beitrag anzeigen
Ich empfehle (wie auch schon im Paleo-Thread) die beiden Phinney-Bücher:

The Art and Science of Low Carbohydrate Living: An Expert Guide to Making the Life-Saving Benefits of Carbohydrate Restriction Sustainable and Enjoyable


The Art and Science of Low Carbohydrate Performance

Phinney und Volek haben sehr viel mit Radsportlern und Triathleten gearbeitet.
Da du wahrscheinlich nicht erwartest, dass jetzt jemand die von dir geposteten Bücher kauft und liest, nenn' doch mal ein paar erfolgreiche Triathleten, die sich einigermaßen konsequent nach low-carb-Prinzipien ernähren.

Mir ist noch keiner untergekommen. Natürlich wird man mit low-carb nicht krank. Der Körper kann bei Kohlenhydratmangel durchaus auf andere Brennstoffe ausweichen, aber man schafft im Training nicht die für Spitzenleistungen notwendigen Intensitäten. Und Tempobereiche, die man im Training nicht oft genug geübt hat, kann man auch im Wettkampf nicht abrufen.
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Alt 28.11.2013, 23:11   #15
Lui
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 4.757
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Sorry, Dein Geschreibsel ist wirklich schwer erträglich.
Es klingt so gehetzt. Ich schätze, dass er schnell in den Pausen bei Sprintintervallen den Text ins IPhone tippt.
Lui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2013, 23:55   #16
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
Zitat:
Zitat von Jait Beitrag anzeigen
Das alte Märchen.......
wie HAFU schon schrieb gibts es ein paar physiologische gesetzmäßigkeiten, nach denen sich der menschliche körper richtet. das ist reine chemie und hat überhaupt nichts mit ansichtssache zu tun.
die energiebereistellung des menschlichen körpers har sich wahrscheinlich die letzten paar tausend jahre nicht geändert. das in diesem bereich immer mal wieder neue thesen auftauchen, schreibe ich eher dem interesse an buchverkäufen zu "neuen" ernährungsstrategien zu.
davon einmal abgesehen kann meinetwegen jeder machen was er will, und wer mit seiner strategie glücklich wird, der macht auch alles richtig. mich ärgert immer nur, dass die leute, die nicht auf jeden trend aufspringen, als ewiggestrige dargestellt werden.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
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