Wer ist der BWTV ????
Die sind doch alle froh wenn sich keiner engagieren muß.
Ich werde am 07.12.2014 meinen Laden schliessen und nach Stuttgart fahren.
Zitat:
Zitat von carolinchen
Cengiz steht es doch frei am Verbandstag dies alles zu ändern oder wie schon füher einfach nur zu bellen.
Das finde ich nun auch nicht fair. Soweit ich informiert bin war Cengiz 2010 das letzte mal auf dem Verbandstag und hat sich dort engagiert.
Wenn die Delegierten dann anders abstimmen kann man das doch höchstens schlechter Werbung für seine Anliegen zuschreiben.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Wer ein öffentliches Amt bekleidet, muss sich auch öffentlicher Kritik stellen. Was mir in dieser Auseinandersetzung zu kurz kommt, ist der Respekt vor jemanden, der in einer demokratischen Wahl kandidiert hat und von der Mehrheit gewählt wurde. Björn Steinmetz ist in diesem Ehrenamt, weil eine Mehrheit das so wollte.
Björn Steinmetz hat sich der öffentlichen Kritik mehr als andere gestellt. Er ist Mitglied dieses Forums, steht für ein Live-Interview in der heißen Phase einer zum Teil emotional geführten Auseinandersetzung zur Verfügung, und ist ein gut erreichbarer und ansprechbarer Zeitgenosse. Es ist nicht nötig, ihm gegenüber die Ebene eines konstruktiven Dialogs zu verlassen und sich auf blöde Anmache zu verlegen. Das hat noch nie etwas gebracht und wird auch in diesem Fall nichts bringen.
Übrigens ist man als unbezahlter Verwaltungschef des Baden-Württembergischen Landesverbandes eines Häufleins von Triathleten nicht der Kaiser von China. Die hochinvestigativen Enthüllungen über das Berufsleben von Präsidiumsmitgliedern sind albern. Da muss man mal die Kirche im Dorf lassen: Jemand hat sich breitschlagen lassen, in seiner ohnehin knappen Freizeit ein unbezahltes Amt in der Verwaltung der Baden-Württembergischen Triathleten zu übernehmen – soll der jetzt seinen Job bei Giant kündigen?
Wir können froh sein, dass in diesem von Missgunst, teilweise von offenem Hass geprägtem Umfeld überhaupt noch jemand für diese Ehrenämter zur Verfügung steht.
Ich bin nicht neutral und werde mich nicht engagieren !
Sicherlich hat das alles ein Gesachmäckle,aber ich empfinde bisher den BWTV als sehr gut geleitet und aus der anderen Diskussion bin ich raus .
Wer ein öffentliches Amt bekleidet, muss sich auch öffentlicher Kritik stellen. Was mir in dieser Auseinandersetzung zu kurz kommt, ist der Respekt vor jemanden, der in einer demokratischen Wahl kandidiert hat und von der Mehrheit gewählt wurde.
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Grüße,
Arne
Sehe ich anders. Berufliche und Verbandsinteressen sind in diesem Falle schwimmend und ich befürchte, daß er dies nicht trennen kann.
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Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
Wer ein öffentliches Amt bekleidet, muss sich auch öffentlicher Kritik stellen. Was mir in dieser Auseinandersetzung zu kurz kommt, ist der Respekt vor jemanden, der in einer demokratischen Wahl kandidiert hat und von der Mehrheit gewählt wurde. Björn Steinmetz ist in diesem Ehrenamt, weil eine Mehrheit das so wollte.
Björn Steinmetz hat sich der öffentlichen Kritik mehr als andere gestellt. Er ist Mitglied dieses Forums, steht für ein Live-Interview in der heißen Phase einer zum Teil emotional geführten Auseinandersetzung zur Verfügung, und ist ein gut erreichbarer und ansprechbarer Zeitgenosse. Es ist nicht nötig, ihm gegenüber die Ebene eines konstruktiven Dialogs zu verlassen und sich auf blöde Anmache zu verlegen. Das hat noch nie etwas gebracht und wird auch in diesem Fall nichts bringen.
Übrigens ist man als unbezahlter Verwaltungschef des Baden-Württembergischen Landesverbandes eines Häufleins von Triathleten nicht der Kaiser von China. Die hochinvestigativen Enthüllungen über das Berufsleben von Präsidiumsmitgliedern sind albern. Da muss man mal die Kirche im Dorf lassen: Jemand hat sich breitschlagen lassen, in seiner ohnehin knappen Freizeit ein unbezahltes Amt in der Verwaltung der Baden-Württembergischen Triathleten zu übernehmen – soll der jetzt seinen Job bei Giant kündigen?
Wir können froh sein, dass in diesem von Missgunst, teilweise von offenem Hass geprägtem Umfeld überhaupt noch jemand für diese Ehrenämter zur Verfügung steht.
Grüße,
Arne
Was ist das hier? Moralisches Bullshit-Bingo?
Das Du Dich gerne als moralische Instanz gerierst ist bekannt. Was mich jetzt anpestet ist, das abkanzeln und lächerlich machen von genauso berechtigten Diskussionsbeiträgen.
Es geht nicht um hochinvestigative Aktionen, sondern um die Offenlegung von geschäftlichen Beziehungen, die auf anderer Ebene zu unliebsamen Abhängikeiten führen können. Es gilt diesem, so oft und zu Recht, angeprangerten Verbandsfilz zu Leibe zu rücken. Niemand soll seinen Job kündigen, wenn er/sie eine Verbandsfunktion übernimmt, aber bereits bei einer Kandidatur sind die beruflichen Aktivitäten darzulegen. Ich bin der Meinung, daß das Transparenz schafft. Ich erwarte nicht, daß derjenige sein Einkommen etc. offenlegt.
Wieso sollten wir froh sein, wenn überhaupt jemand sich für ein Ehrenamt zur Verfügung stellt? Ich finde das Desinteresse der Sportler an ihrer "Regierung", das schon teilweise an Ignoranz grenzt, sehr viel bedenklicher. Mit diesem Verhalten werden solche Konstellationen erst ermöglicht und nicht durch die handelnden Personen, die nutzen die (Frei)Räume in ihrem Sinne - getreu dem Satz "Macht kennt kein Vakuum".
Wir können froh sein, dass in diesem von Missgunst, teilweise von offenem Hass geprägtem Umfeld überhaupt noch jemand für diese Ehrenämter zur Verfügung steht.
Arne
Trotz der hier vorgetragenen Kritik würde ich nicht von Hass sprechen. Auch wenn manchmal die Wortwahl vielleicht etwas übertrieben ist.
Ja, es stimmt. Ehrenämter zu besetzen ist nicht immer einfach. Alle, die ein Ehrenamt bekleiden, machen das freiwillig und im wesentlichen ohne irgendeine Vergütung (die Satzung des BTVW ermöglicht Vergütungen im Rahmen der Ehrenamtspauschale) und alle ziehen in irgendeiner Form etwas für sich dabei raus. Sonst würde man es ja nicht tun. Bei dem einen ist es Anerkennung, dem anderen gefallen vielleicht die bezahlten ehrenamtlichen Reisen, die dann unternommen werden können. Und vergessen sollte man an dieser Stelle auch nicht, dass Personen, die mit Triathlon ihr Geld verdienen, durchaus auch beruflich von ihrem Ehrenamt profitieren können. Das hat laut BS auch die WTC erkannt. Und da entsteht ein Problem, das diskutiert werden muss.