Jeder andere könnte in der Gegend auch einen Triathlon veranstalten. Wenn der Rest des Orga-Teams und der Helfer Anti-Ironman/WTC eingestelt wäre, könnten sie ohne Björn einen Triathlon auf diesen Strecken veranstalten und Björn mit seiner Firma im Regen stehen lassen. Sicher hat diese Firma gewisses Anlagevermögen in Form von Radständern, Pavillons, Teppichen (mit Challenge-Logo jetzt eher ein Date mit dem Sperrmüll), Badekappen-Restbeständen und was auch immer, aber ohne den Rückhalt des Teams wäre er ziemlich gekniffen. Da wäre es für mögliche Aussteiger einfacher, sich das fehlende Material zu besorgen.
Eine feindliche Übernahme von Roth durch die WTC könnte ganz schön nach hinten losgehen, wenn es ihnen zwar gehört, aber keiner aus dem Team zieht mit. Björn oder Kai könnten ohne den Rückhalt durch Felix und die Ressortleiter auch gleich zu Hause bleiben.
ja klar das wäre möglich, aber dazu braucht es einen der das ganze anführt und zusammenhält.
ich kennen Björn überhaupt nicht. Felix auch nicht. Aber die beiden scheinen es (natürlich nicht ganz alleine) zu schaffen so was auf die Beine zu stellen.
Das ist aber eine andere Diskussion.
Ich denke die meisten Helfer und auch Sportler werden bei dem Ironman genauso dabei sein.
Jeder andere könnte in der Gegend auch einen Triathlon veranstalten. Wenn der Rest des Orga-Teams und der Helfer Anti-Ironman/WTC eingestelt wäre, könnten sie ohne Björn einen Triathlon auf diesen Strecken veranstalten und Björn mit seiner Firma im Regen stehen lassen.
Habt Ihr schon einmal ein Rennen veranstaltet? Da gibt es gewisse Behörden, die das genehmigen müssen... und die machen das sicherlich nicht doppelt nur weil sich zwei ehemalige Freunde nicht mehr mögen.
Interessant fand' ich heute auf FB die Meldung, dass sich der Chef der Hardtseemafia (die ja im Kraichgau beheimatet ist und mittlerweile über 700 Leute stark ist) und in Roth und bei der Challenge Kraichgau immer starke Präsenz sowohl im Teilnehmerfeld als auch bei den Zuschauern gezeigt hat, ganz eindeutig pro Challenge, pro Felix W. und ziemlich deutlich gegen das neue IM70.3 gelabelte Rennen ausgesprochen hat.
Wird interessant sein, zu beobachten, wer diesem Beispiel folgt und ob sich möglicherweise der Charakter des neuen Rennens, die Rennatmosphäre, Stimmung usw. ändert.
Dass viele Anwohner im Kraichgau (insbesondere Autofahrer) dem Triathlonfestival offen feindselig gegenüberstehen, konnte ich bereits bei der 2013er Austragung am eigenen Leib erleben.
Ich traf heute bei einem Volkslauf einen Hardtsee-Mafioso, der sinngmäß sagte, dass die Rekrutierung von Volunteers unter einem IM-Label durchaus problematisch werden könnte.
Ich habe den Eindruck, dass gerade in Bezug auf die Volunteers der "We are family"-Slogan der Challenge zumindest in Roth und im Kraichgau durchaus zieht und ein Zugehörigkeitsgefühl generieren kann. Kann man ja auch hier Forum beobachten.
Ich bin gespannt, ob in dem Bereich Probleme entstehen.
Tja ohne freiwillige Helfer kann Herr s. Die Sache knicken, bin mal gespannt ob da alle wieder mit im Boot sind. Also ich würde keinen Finger rühren wenn ich mit meiner unbezahlten freizeitarbeit die Tasche eines anderen Fülle.
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
Ich traf heute bei einem Volkslauf einen Hardtsee-Mafioso, der sinngmäß sagte, dass die Rekrutierung von Volunteers unter einem IM-Label durchaus problematisch werden könnte.
Ich habe den Eindruck, dass gerade in Bezug auf die Volunteers der "We are family"-Slogan der Challenge zumindest in Roth und im Kraichgau durchaus zieht und ein Zugehörigkeitsgefühl generieren kann. Kann man ja auch hier Forum beobachten.
Ich bin gespannt, ob in dem Bereich Probleme entstehen.
Drücke dem einen oder anderen Verein einen Tausender oder auch zwei als Spende in die Hand - die sind nämlich genauso käuflich wie andere Herren - und die "Familienfreunde" stehen sehr schnell als Helfer wieder an der Strecke. Das drückt etwas den Profit aber bringt das Rennen nicht an den Abgrund.