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Alt 06.10.2013, 08:52   #73
flachy
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Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 3.221
Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
Ich bin 16km vor Hawi (Wendepunkt) aus dem Auto und dann losgefahren.
Als ich mein Rad zusammengesteckt hab, kamen ein paar Triathleten entgegen.
Die waren extrem langsam, dann sind sie abgestiegen, ein Mädel hat geheult, sie konnte ihr Rad nicht mehr halten, die anderen waren auch fertig.
Dann sind sie gegangen, einer hat das Rad geschultert.
Es hat echt abartig gestürmt.
So wollen wir es lesen, Danke!

Du weisst gar nicht wie viele Daheimgebliebene jetzt Deinen Situationsbericht mit Wehmut und Traenen in den Augen neidisch wieder und wieder nach verborgenen Details durchlesen.
Und nachdem ich hier 6 Uhr bei 2 Grad im Dunkeln eine Stunde gerannt bin, dies aber mit 3/4 Hose und Kompressionsshirt - dadurch habe ich mir etwas Hawaiifeeling zumindest vorher beim Anziehen neben dem Kamin erzeugt, bin ich beim Studium der Infos via Forum aus Kona ganz vorne mit dabei!

Auch wenn ich jetzt zitternd vor "Nachkaelte" auf einem Fussballacker stehe und schaue meinem Kleenen beim Kick zu, das war's wert!
flachy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2013, 19:45   #74
speedskater
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 3.273
@flachy:
Danke.
Jetzt verstehen die Youngster (die erst fünf, zehn oder fünfzehn Jahre dabei sind)
vielleicht auch,
was wir meinen,
wenn wir von der flower-power
und outlaw-Zeit schwärmen (war Mitte/Ende der Achtziger noch krasser)
und nur diese Phase als wirklich "cool" empfanden.
Da waren wir noch nicht einmal Randsportart,
geschweige denn hip oder trendy,
sondern schlicht Exoten.
Mehr von diesen Geschichten.

@3-rad:
Mehr trinken....
und das Eincremen und Abdecken der Haut nicht vergessen.
Martin Rahe (Rita Keitmann bestätigte) von Rückenwind Dortmund meinte,
er habe Mitte der Achtziger 13 Liter Getränke
während des Wettkampfes in sich hineingeschüttet.

@locker baumeln:
Danke für die Recherche.
Die Starter sollten uns aber auch unterstützen.
Windbedingungen und entsprechende Bandbreiten hin oder her.
So haben wir am Renntag wenigstens eine ungefähre Einschätzung.
Danke.
__________________
You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!

Geändert von speedskater (06.10.2013 um 19:52 Uhr).
speedskater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2013, 21:51   #75
flachy
Szenekenner
 
Benutzerbild von flachy
 
Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 3.221
Jaja die vermaledeite Ironweek, Knaller&Flachy, part II

Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
Klassischer Fall von Dehydrierung.
Moin,

vielen Dank für das nette Feedback - und da außer 3Rad wohl auf Big Island alle Aktiven vor Ironweek-Fieber ihre "TS-Forum-Roots" vergessen haben und uns darben lassen, zur Einstimmung in die Ironweek kluge Tipps aus ... 1996.

Nachdem wir - Knaller und ich - mit Hilfe vom EX-Bonbonpiloten Higgins zentral&günstig eine Bleibe gefunden hatten, mußten wir sofort die wichtigsten Dinge als Hawaii-Rookies machen - Bikeshop checken, Supermarkt entern, Radkartons vom Airport holen - genau in dieser Reihenfolge.
Wir werfen uns also nach einer kurzen Dusche in unsere besten Ausgehshirts - bei Knaller war dies die 15 Tage durchgehend sein knallgelbes BRAZIL-Leibchen - in der Hoffnung, Sexy Fernanda Keller irgendwie aufzufallen (vorab: Summe der Kontakte jedweder Art: 0,00%) - ich in mein frisches Testament-Muskelshirt mit nur einem Totenkopf (mein Kumpel meinte beiläufig, dass mein Slayer-Shirt während unserer Wohnungssuche nicht immer hilfreich gewesen sein könnte, zuviel Blut, also wollte ich zeigen, dass ich lernfähig bin).
Vor unserer Hawaii-Tour hatten wir an Sporttextil lediglich die DeSoto-Klamotten unseres Ligateams dabei (Badeschlüpper, Top, Radhose), nach dem ersten Zwischenstopp beim Bikeshop an der Palani Road (mittlerweile befindet er sich am Queen K. Highway)
waren wir komplett für ca. 4 weitere IM's ausgerüstet.
Die Sauhunde hatten doch tatsächlich "IronmanSale" an die Tür genagelt, die Verkäuferin meinte todernst auf unsere Nachfrage, dass es nur noch wenige Stücke gäbe - und dann waren die uns bis dahin unzugänglichen US-Trendmarken wie Insport, Tinley oder Hind mit superfetten 10% Rabatt belegt - da hätte es für keinen Triathleten jenseits der Elbe ein Halten gegeben. Logo!
Ist klar, dass bei unserer Abreise 15 Tage später der "SALE" weiter munter lief und auch die Auswahl weiterhin bestand - war uns aber komplett egal.
Danach via Save'n Pack und Aiport die Runde zu Ende gebracht, Knaller fuhr, ich las dabei die Triazeitschriften laut vor, die wir im Bikeshop abgestaubt hatten.
Besonders beeindruckt hat uns ein groß bebilderter Bericht über Scott Tinley, dessen Message knapp aber klar in uns drang:
Scott Tinley - IronmanChampion
My weekly schedule for the Ironman:
20 Mile Swim
500 Mile Bike
100 Mile Run
30 Powerbar Banana


O.K., wir verstanden nicht was das kleingedruckte "Advertisement" unten am Rand bedeutete, uns war aber völlig klar: Wir waren erbärmliche Looser und es nicht würdig, so unvorbereitet im selben Rennen wie Scott T. zu starten.
Wir mußten etwas tun - zumal wir an diesem Tag durch Anreise&Honolulu-Fehlplanung bereits den dritten Tag in Folge ohne Training waren, während wir auf unserer Autorunde Dutzende austrainierte Irons zu Land und Wasser in Topspeed herumjagen sahen. Der Plan war schnell geschmiedet - tapern geht nur, wenn wir vorher trainiert haben und das machen wir morgen!
Am kommenden Morgen checken wir am Teleskopfernrohr von Higgins vom Beobachtungsstand aus so gegen 7:30 Uhr den Pier. Was'n da los? War da eine Schwimmquali für die vorderen Startreihen im Gange oder wie? Dutzende Trias keulten um die Bojen - und vom Gefechtsstand aus sah die Strecke insgesamt gar nicht so lang aus.
7:45 Uhr waren Knaller&Flachy in Ausgehuniform - BRAZIL-&Testamentshirts drüber, DeSotoSchlüpper drunter - am Pier und kurz darauf im Wasser. Für uns gab es nur eine Entscheidung - das ganze Ballet, denn 3 Tage Nichtstun müssen wieder reingearbeitet werden.
Boah ist das lang! Und salzig!
Und ohne Pause - die Kaffebootsache war damals noch nicht erfunden.
Wir lernten unsere Körper im Jetlag völlig neu kennen, Krämpfe an den interessantesten Stellen und auch das knappe Frühstück (2 Powerbar Banana, denn was Scott Tinley macht, machten wir ab sofort natürlich auch!) ging ruckzuck wieder zurück in die Nahrungskette des Meeres.
Konnte also nur noch besser werden, einen neuen Powerbar Banana rein, DeSoto Schlüpper gleich angelassen, Spaghetti-Top drüber, Tinley-Banana-Riegel auf's Oberrohr geklebt, kleine Wasserflasche in den Halter und ab auf's Bike, die Radstrecke ruft.
Ich wollte gaaanz locker "bloß" bis Kawaihae und zurück, da ich dann noch den von Tinley im Artikel "Advertisement" empfohlenen Koppellauf in's Energylab machen wollte während Knaller nur mal kurz und gaanz locker bis zum Airport rollen wollte.
Leider überholte uns auf Höhe Airport Doc Rainer Müller - großer Fehler, denn auch wenn der 3xschneller ist als wir, hier geht es jetzt um die Ehre.
Ich war am Scenic Point so platt, dass ich kurz am Anschlag vor fuhr, was von Koppellauf in's Energylab sabbelte, schlagartig wendete, mich noch auf dem Bike hielt bis Doc&Knaller außer Sichtweite waren und dann einfach umfiel - irgendwann kam ein PickUp vorbei, der tauschte die RaceDay-Getränkeboxen (entspricht dem heutigen Gatorade), welche in der Ironweek alle 15 Meilen verteilt wurden.
Er nahm mich mit zurück und ich glaube, ich habe auf seiner Ladefläche während der gesamten Heimfahrt die getauten Eiswürfel, welche um die Getränkeblase zur Kühlung platziert waren via Hand in mich reingeschlürft.
Als er mich bei Higgins abgeliefert hatte, ging ich direkt auf das Klo mit Tinley unter'm Arm - 100 Mile Run, Energy Lab Test Run, 30 Powerbars Banana...
Ist klar, was noch kommen mußte...
Ich mache es kurz - nach einer langen Nachtwanderung zurück aus dem Energylab - in dem "Tinley-Advertisement-Artikel" stand mit keiner Silbe, dass er sich bis vor das Lab fahren und wieder abholen lässt, ich war schon scheintod, als ich es endlich im Schleichschritt erreicht hatte und ja, die Nächte auf Hawaii sind in der Tat schön mild und man ist eins mit der Natur...
Und danach hatten wir Beide einen guten Grund, das Tapern anzufangen und in Higgins Riesen-TV so fast alle Baywatchfolgen im Liegen anzuschauen!

Nein, nicht wegen dem bißchen Training, da wäre uns sicher noch mehr eingefallen um Tinley nahe zu kommen, z.B. Bergläufe auf der Palani oder Tempowechsel entlang des Alii D.
Es geht mehr in die Richtung Ankunft aus dem deutschen Herbst => 10h direkte Sonneneinstrahlung => und unserer damaligen Einstellung, Sonnenöl sei nur was für Palyboybunnies und scheintode Kreuzfahrttouristen...

Fazit: Die Ironweek war damals bereits Spitze und ist es heute immer noch, ich hoffe auf einige Berichte aus der "Real World 2013".
Alles Gute nach Hawaii und Power On!
flachy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2013, 22:02   #76
Hendock
Szenekenner
 
Benutzerbild von Hendock
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Münsterland
Beiträge: 1.861
Zitat:
Zitat von flachy Beitrag anzeigen
Moin,

vielen Dank für das nette Feedback - und da außer 3Rad wohl auf Big Island alle Aktiven vor Ironweek-Fieber ihre "TS-Forum-Roots" vergessen haben und uns darben lassen, zur Einstimmung in die Ironweek kluge Tipps aus ... 1996.

[...]

Alles Gute nach Hawaii und Power On!
Ganz großer Sport! Bitte mehr davon!
Hendock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2013, 22:05   #77
Corki
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Corki
 
Registriert seit: 29.01.2007
Ort: Lemgo
Beiträge: 623
Made my day!


Danke! Ich kann nicht mehr...


Zitat:
Zitat von flachy Beitrag anzeigen
Moin,
da es noch an aktueller Literatur vom Alii Drive mangelt, hau ich mal "in Stellvertreterposition" der aktuellen Helden eine olle Kamelle von anno dazumal in's Forum - offtopic Kona 2013 und ich denk dennoch immer gern zurück wenn ich das alte Fotoalbum durchblätter.

Es war also 1996 und damit vor den digitalen Zeiten - weder DigiCam noch Internet waren geläufig - aber Big Island war schon damals der Mythos für uns Triathleten.
Nachdem ich bereits 1995 die Quali auf Lanazrote geschafft hatte, allerdings nicht von den Anmeldegepflogenheiten für Hawaii gehört hatte und danach auf einen Brief aus Hawaii wartete, der niemals kam, denn auch damals mußte man bereits am Morgen danach die Dollars auf den Tresen blättern, wenn nicht - next please!
1996 also das gleiche Spiel nochmal, Quali auf Lanzarote und dann zu Zweit die Tickets geholt und gefreut. Kurz darauf dann in Göttingen im dortigen Reiseland gleich die Flugtickets geordert - in etwa entspann sich folgender Dialog im Geschäft:
Irons:
Drei Flugtickets nach Hawaii zum Ironman, bitte.
Reisverkehrsfachfrau: Wohin?
Irons: Na zum Ironman im Oktober.
RVFF: Wo soll der sein?
Irons: Na auf Hawaii.
RVFF: Ach klar, der berühmte Lauf im Paradies, alles klar.
Irons: Super, danke, rock on Baby!
Und dann haben Knaller und ich uns gefühlt wie Wayne&Garb von Waynes World.

Und zack hatten wir die Tickets nach Honolulu...
Sonst nix, kein Auto, kein Hotel - nur die Tickets zum Ironmanparadies - Flug und Ironman!
Wir sind dann also 10 Tage vor dem Ironman in Honolulu gelandet, zum Alamos-Schalter und haben ein Auto für 16 Tage klargemacht. Dig Me Beach - here are we!
Kurz bevor wir also die Badehosen anziehen wollten, haben wir den Herrn am Schalter noch nach seiner Empfehlung für eine feine Übernachtung an der Ironmanstrecke gebeten, in etwa holperte dieser Dialog wie folgt:
Q: What is the best pension at the Ironmancourse?
A: Pension?
Q: Yes pension!
A: You mean condos and hotels?
Q: Hotels, yes (auf Condos konnten wir uns keinen Reim machen, hatten wir als 25 jährige Studenten selber in Massen dabei und wollten die nicht unbedingt mit einem stämmigen Autovermieter teilen).
A: Best hotels are located along Waikiki beach.
Q: Perfect - it's also the Ironman start?
A: No, this crazy race is on Big Island.
Pause...
Pause...
Pause...
Q: Are you sure?
A: Of course!
Pause...
Pause...
Q: O.K., how do we get there?
A: By boat or plane.
Q: No, no, we want to go with your car.

Der Kollege färbte sich jetzt gefährlich rot und bekam einen... Lachanfall.
Naja, Ende vom Lied, eine Nacht in Honolulu, das Hawaiibuch von Lonely Planet gekauft, Adressen von Condos entlang des Alii D. angestrichen und dann einen Islandhopper rüber nach Kona, dort den Alamovertrag von Honolulu "erfüllt", direkt mit dem Auto zum Alii Drive auf Wohnungssuche - die Bikes haben wir in den Pappkartons einfach am Airport gelassen.
Ich kann sagen, dass ich fast jede Condo-Anlage zwischen King Kam und "The Snakepit" , der Wende des alten Laufkurses, besucht habe - erfolglos, alles belegt, für uns nicht zugänglich (neben Hardcore-Ironman war ich damals auch noch Hardcore-TrashMetalFan mit entsprechender Haarpracht bis zum Arsch, das mag für die Honeymoonsuiter etwas befremdlich gewirkt haben) oder - und dies war der häufigste Grund - die Buden lagen absolut nicht in unserem Budget.
Als wir uns also nach einigen Stunden ziemlich platt einen Snack zwischen Casa de Emdeko und Kona Tiki reingepfiffen haben und ernsthaft überlegt hatten, in der kleinen blauen Kirche direkt am Wasser, die wir unterhalb des Magic Sand gesehen hatten, zu pennen (die sah so versteckt und unscheinbar aus, wir dachten, das wäre sicher niemanden aufgefallen...), hielt plötzlich ein Herr älteren Semesters - Typ Higgins - an und es entspann sich folgender Dialog:
Higgins: Hey Boys, you are here for the Ironman?
MetalOssis: Yes.
H: You are from the Eastcoast?
MO: Ähm, yes, we are from East Germany, but living now in West Germany.
H: What?
MO: West Germany, you know, Göttingen.
H: What?
MO: Near Hannover.
H: What?
MO: Near Berlin...
H: Oh my God, you are from Berlin!!!
MO: Yes, yes, yes!
H: And how did you escape?
MO: What?
H: The Russians did let you go?
...
Es ging noch eine Weile um die große Weltpolitik der letzten 50 Jahre und es stellte sich heraus, dass er während der Berliner Luftbrücke in Europa war und wohl auch selber nach Berlin geflogen ist, jedenfalls hatten wir 16 Uhr ein hammergeiles Condo mit Blick über den Pier und einem Kommandostand samt Fernrohr, mit dem man das Nippelpiercing von Fernanda Keller hätte sehen können so sie eins gehabt hätte - und Higgins als unseren sorgenen Nachbarn für die kommenden 15 Tage.

Schön war's!
Muß jetzt gleich nochmal in's 96-er Album schauen, in einer Woche geht's rund!
__________________
"We do it ´cause we love it." (Ungerman)

http://clemenscoenen.blogspot.com/
Corki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2013, 22:15   #78
mimasoto
Szenekenner
 
Benutzerbild von mimasoto
 
Registriert seit: 19.06.2011
Beiträge: 926
Klasse Bericht
Sehr geil..........

Lg
__________________
Klar komm ich in die Hölle , sogar mit VIP-Bändchen und Freigetränk
mimasoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2013, 03:35   #79
hazelman
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von hazelman
 
Registriert seit: 02.07.2007
Ort: Titanspeicher Mittelhessen
Beiträge: 6.278
Zitat:
Zitat von flachy Beitrag anzeigen
Moin,

vielen Dank für das nette Feedback - und da außer 3Rad wohl auf Big Island alle Aktiven vor Ironweek-Fieber ihre "TS-Forum-Roots" vergessen haben und uns darben lassen,

Mussu in den richtigen Blog gucken: http://www.triathlon-szene.de/forum/...17695&page=102
hazelman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2013, 07:23   #80
schoppenhauer
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 3.515
Geschätzter flachy, hier jetzt um pics vom MO im Slayer-Shirt auf Hawaii zu winseln, verkneif ich mir mal.

Schöne Bildchen zu machen war vermutlich so angesagt, wie einen Regenschirm einzustecken, wenn man das Haus verlässt.
schoppenhauer ist offline   Mit Zitat antworten
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