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Alt 28.08.2013, 16:24   #73
Zoppo Trump
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Registriert seit: 24.06.2013
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Beiträge: 32
@Kawajashi - das mit den gelben Bojen ist so .....
Es handelt sich um ein Schwimmen auf der Regattastrecke, d.h. für die Ruderer sind ja jeweils Bahnen abgesperrt, welche durch Bojen kenntlich gemacht sind. Diese Bojen hängen jeweils an Drahtseilen welche in ca. 2 m Wassertiefe liegen. Da die Sichtweite im See wirklich gut ist kannst Du die ganze Zeit nach unten schaun und Dich an diesen Seilen orientieren...... Cool, oder ?
Wenn Du bei der brücke bist kurz aufschauen , rum um die große Boje und zurück geht es.....

Ich kann Dir nur sagen - Habe viel Spaß auf der Strecke

Ich habe dort 2011 meine erste MD gemacht und ich hatte mir vorher auch ordendlich ins Hemd gemacht.

Wenn kein Wind weht kann man die Strecke gut rollen lassen.
ich bin mit Rennrad und wenig KM in den Beinen genau 3 Std gefahren (das soll was heißen)

Also - > Hinfahren und nach dem Motto verfahren...
"Heute ist ein schöner Tag, also gehe ich jetzt mal eine Runde Schwimmen und danach geniesse ich die tolle abgesperrte Strecke und fahre mal mit dem Radel nach Köln bzw. hin und her und weil da soviele Andere laufen renn ich doch mal einfach hinterher, freue mich am Anblick des Doms und der vielen Schiffe und finishe das ganze mit einem lockeren HM"

Ach ja - Danach gibt es was leckeres zu Essen und ne prima Massage.

Ich war die letzten 2 Wochen auch nicht mehr auf dem radel , krank oder schlichtweg nach der Saison müde. Ich werde es auch ruhig angehen.... Lass uns SPA? haben :-)

Zoppo
Zoppo Trump ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2013, 20:23   #74
kawajaschi
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Registriert seit: 27.12.2011
Beiträge: 94
Zitat:
Zitat von AndreasW Beitrag anzeigen
Bleib einfach was in deinem Trainingsrythmus. Nur die Einheiten deutlich kürzer und nicht mehr Experimente oder Abschießen.
Schon zu spät, nicht mehr gelaufen und nicht mehr geschwommen. Morgen noch mal eine kurze Radrunde und das war es dann. Mit der ganzen Vorbereitung wird das noch genug Stress. Sachen packen, Rad checken, Kinder zur Oma bringen usw... Samstag geht's dann früh los, weil meine Süße am Samstag Olympic macht.

Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Ich bin im März 2012 im Bienwald den Halbmarathon in knapp 2:04 gelaufen und habe im Juni des gleichen Jahres beim Challenge Kraichgau 2:23 gebraucht.
Na dann peile ich auch mal 2:30 an. Wenns besser läuft gut, wenn nicht, auch gut.

Zitat:
Zitat von Zoppo Trump Beitrag anzeigen
"Heute ist ein schöner Tag, also gehe ich jetzt mal eine Runde Schwimmen und danach geniesse ich die tolle abgesperrte Strecke und fahre mal mit dem Radel nach Köln bzw. hin und her und weil da soviele Andere laufen renn ich doch mal einfach hinterher, freue mich am Anblick des Doms und der vielen Schiffe und finishe das ganze mit einem lockeren HM"
Eine prima Motivation! Vielleicht schreib ich mir das auf nen Zettel und den nehme ich mit aufs Rad und auf die Laufstrecke! Oder besser noch: auswendig lernen.
kawajaschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2013, 10:57   #75
kawajaschi
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Beiträge: 94
Melkfett

Guten Morgen Leute,

hier mein doch recht lang gewordener Bericht über meine erste Halbdistanz in Köln am letzen Sonntag:

Am Tag davor:
Am Samstag bin ich schon ziemlich früh zusammen mit meiner Frau angereist, da sie sich ja an diesem Tag für die olympische Distanz angemeldet hatte. Trotz eines kurzen Regenschauers war das Wetter insgesamt okay und ich konnte sie gut an den wichtigen Stationen anfeuern und ein paar Bilder machen. Am Ende hat sie ein tolles Ergebnis gehabt, da sie ihr Durchschnittstempo auf allen drei Disziplinen gegenüber ihrem Ergebnis auf der letzten Volksdistanz leicht gesteigert hat und somit ihre erwartete Zeit deutlich unterboten hat. Das hatte sie gut gemacht. Im Ziel hat sie dann erst Mal ein paar Tränchen verdrückt und ich hatte auch einen Kloß im Hals, weil ich stolz auf meine Süße war. Als sich die Aufregung dann langsam gelegt hatte, wuchs in mir die Angst vor meinem eigenen Wettkampf am Sonntag. Ich fühlte mich gesundheitlich nicht gut, da ich Kopfschmerzen hatte und auch etwas gefroren hab, obwohl es ja so kalt gar nicht war. Ständig habe ich in mich rein gehorcht um zu schauen, ob ich eine Erkrankung ausbrüte (unsere jüngste Tochter war immerhin seit Freitag mit hohem Fieber krank) oder nicht. Eventuell hab ich mir das Ganze aber vor lauter Aufregung auch selber eingeredet. Im Nachhinein bin ich mir nicht mehr ganz sicher.

Am Sonntag:
Morgens haben uns unsere Gastgeber ein tolles Frühstück gemacht. Ich habe genau ein halbes Brötchen mit Nutella runtergekriegt, so nervös war ich. Und diese Nervösität hat sich bis zu Einchecken in der Wechselzone noch gesteigert, da im Gegensatz zu den Volksdistanzen schon mal rein vom äußerlichen Eindruck her das Niveau der Athleten deutlich höher lag und ich mich schon dadurch ganz schön fehl am Platze fühlte.

Erst in der letzten Stunde vorm Start bin ich ruhiger geworden und konnte mich gedanklich ein wenig auf den Wettkampf einstellen. Dann auf den letzten Drücker schnell in den Trisuit und den Neo geschlüpft. Da ich immer Schwierigkeiten beim über die Füße ziehen habe, habe ich meine Waden und den Achillessehnenbereich großzügig mit Melkfett eingerieben, was ich später noch bereuen sollte. Aber da noch nicht. Schon war der Schwimmstart gekommen. Gänsehautfeeling beim Countdown und ab gings. Ohne mich zu sehr zu verausgaben, bin ich unter 40 Minuten aus dem Wasser gekommen – und es war super geil. Bisher definitiv das beste Schwimmen – also was den Spaßfaktor angeht – bei meinen Triathlons. Auf dem Weg in die Wechselzone habe ich dann gesehen, dass wirklich noch einige im Wasser waren. Also bis hier: Alles gut, noch nicht blamiert.

In der Wechselzone habe ich dann mit meinem Neo gekämpft. Wie ich bei anderen gesehen hab, habe ich mein Handtuch auf den Boden geworfen und die Beine vom Neo „abgestrampelt“. Hat dank des Melkfetts auch gut geklappt. Trikot über gezogen, Schuhe an und weiter gings. Auf der Radstrecke ist es dann auch recht gut gelaufen. Am Ende habe ich trotz des Gegenwindes auf der letzten kleinen Runde knapp nen 30er-Schnitt gehalten und bin damit sehr zufrieden gewesen. Zwar bin ich oft überholt worden, habe aber auch den ein oder anderen selber überholen können. Also auch hier: Nicht völlig blamiert. Dennoch hatte die Radstrecke Höhen und Tiefen: Gleich zu Anfang auf der Radstrecke rief einer von Hinten lautstark „Rechts fahren, man!“ Ich fand, es war genug Platz zum Überholen, aber er hatte nicht unrecht. Besser weiter rechts fahren, dachte ich mir und schon war er vorbei und nach ein paar Minuten aus meinem Sichtfeld verschwunden. Trotzdem dachte ich mir „so‘n Arsch…“ Als ich den besagten Kollegen noch vor Kilometer 70 wieder eingeholt habe, war mir klar, dass ich meine Kräfte ganz gut eingeteilt habe und mir lag ein „Rechts fahren, man!“ auf den Lippen. Hab ich dann aber gelassen.

Allerdings kam auf der Radstrecke noch ein wirklich großes mentales Problem, welches mir zu schaffen gemacht hat. Während ich die vor mir fahrenden Teilnehmer anschaute, bemerkte ich, dass einige ihren Transponder rechts und einige links trugen. Also fragte ich mich dann, wo hab ich denn meinen, rechts oder links? Also schaute ich nach unten und sehe: keinen Transponder!
In diesem Moment hab ich erst mal aufgehört zu treten und hatte tatsächlich ans Aufgeben gedacht. Ich bin dann erst mal weiter gefahren und hab über die Situation nachgedacht. Nach einer Viertelstunde war mir ja dann klar, dass ich bei diesem Wettbewerb aus zwei Gründen mitmache. Aus Freude, aber auch um mir selbst was zu beweisen. Ob ich dann zum Beweis in irgendwelchen Listen stehe oder nicht, interessiert ja nur die Anderen. Ich hab dann schließlich entschieden, weiter zu machen.

Beim dritten Versuch ist es mir dann gelungen, einen Referee auf dem Motorrad heranzuwinken. Ich sagte der freundlichen Dame dann, dass ich bemerkt habe, dass ich keinen Transponder mehr habe und was ich jetzt machen soll. Die Dame war äußerst professionell. Sie hat meinen Kilometerstand abgefragt, meine Startnummer, meinen Nachnamen usw. notiert. Sie hat mir gesagt, sie wird sich dafür einsetzen, dass ich eine Endzeit bekomme und ich bei der Einfahrt in die Wechselzone gleich die Referees bitten soll, Startnummer und Zeit zu notieren und an die Zeitnehmer weiterzugeben. Nun ging es mir schon ein bisschen besser, aber bis zum Rest des Wettkampfes blieben erst mal die Zweifel an der Sinnhaftigkeit des ganzen Unternehmens. Als dann nach 3:02 die Radfahrerei nun doch trotz der mittelschweren Transponderkatastrophe noch echt Spaß gemacht hat, bin ich in die Wechselzone gedüst. Auf den letzten Metern habe ich dann meine Süße an der Absperrung gesehen und ihr zugerufen, dass mein Transponder weg ist. An der Wechselzone wussten dann die Referees auch schon Bescheid und haben meine Nummer notiert. Als Referenzzeit haben sie dann den direkt nach mir kommenden Fahrer auch mit aufgeschrieben. Für die Laufstrecke haben Sie mir dann auf den Weg mitgegeben, an dem ersten Wendepunkt, an dem eine Matte liegt und es kein Bändchen gibt, noch einmal dem Referee Bescheid zu sagen. Fest vorgenommen hatte ich mir, auf den ersten fünf Kilometern keine Gehpause zu machen. Hat aber nicht geklappt,nach der ersten Wende und nach der Treppe bin ich dann gegangen. Ach, war mir dann auch egal. Ich hab an jeder Verpflegungsstation angehalten, getrunken und gegessen und bin dann langsam weitergetrabt, Die erste Runde hat gut geklappt, obwohl ich wirklich sehr langsam war. Auf der zweiten Runde musste ich dann aber doch beißen und öfter gehen. Im Kopf fangen ja dann die Rechenspiele an und dann wird schnell klar, wenn man so langsam läuft wie ich, verliert man durch die ein oder andere Gehpause auch nicht nennenswert an Zeit. Also hab ich mich für ein lockeres Finish mit Spaß und gegen maximale Quälerei entschieden, was sich im Nachhinein als genau richtig herausgestellt hat, denn der gesamte Wettkampf hat mir u-n-g-l-a-u-b-l-i-c-h viel Spaß gemacht. Toll fand ich auf der Laufstrecke auch die zahlreichen Unterhaltungen mit den „Leidensgenossen“ und die gut gelaunte Leute an der Verpflegungsstation.

Auf den letzten Kilometern bin ich zusammen mit einer jungen Frau gelaufen, die auf ihre Tochter an der Zielgraden gewartet hat. Sie meinte, sie müsste bestimmt gleich weinen vor Rührung und da fing sie auch schon damit an. Zu meiner Überraschung hatte sie ein Taschentuch dabei und hat sich erst mal ordentlich die Nase geputzt. Ich war darüber schlicht und einfach verblüfft. Ein Taschentuch. Nase geputzt. He? Naja, es blieb mir jedenfalls in Erinnerung und ich hab mir gedacht, dass dies wohl einer der vielen kleinen Unterschiede zwischen den Geschlechtern ist. Die einen nehmen halt Papiertaschentücher auf eine Mitteldistanz mit, die andern halt nicht.

Dann kam auch schon der Zieleinlauf näher. Als ich um die Ecke gebogen bin, bin ich fast ausgerastet vor Freude und hab noch nen ordentlichen Zielsprint hingelegt. Zwischen den ganzen Mädels mit Medallien und Co. stand mitten auf dem roten Teppich meine Frau mit dem Fotoapparat im Anschlag. Innerhalb einer halben Sekunde war mir klar, was genau sie da macht, wo kein Zuschauer hingehört. Sie wusste ja, ich werde mangels Transponder möglicherweise keine Zielzeit haben. Sie hat dann – für mich – geregelt, dass sie ein Foto von mir mit der Uhr macht, damit ich für mich meine „Beweis“ hab. Tja, habe halt die beste Frau der Welt. :- ))
Im Vorbeilaufen habe ich ihr aus Versehen und ganz spontan einen anerkennenden Klaps auf den Hintern gegeben, was die Anwesenden mit einen Lachen quittiert hatten.

Bevor ich Luft holen konnte, sagte gleich jemand: „Das ist der ohne Transponder“. Sofort wurde ich von jemandem mit „Orga-Team“-Shirt zu dem Van mit den Zeitnehmern beordert und musste mich sofort melden. Es hat alles geklappt. Ich habe zwar nun außer fürs Schwimmen keine Zwischenzeiten, aber eine Zielzeit und stehe nicht als DNF in der Ergebnisliste.

Jaaaa, das war das Erlebnis meiner ersten Halbdistanz.
Mein besonderer Dank gilt dem Veranstalterteam, den Zeitnehmern und den Referees, die mit allerhand Augenmaß erkannt haben, dass es bei Zielzeiten von über sechs Stunden nicht mehr um das Gewinnen von Blumentöpfen geht, sondern darum, mir als Triathlonanfänger und Just-For-Fun-Teilnehmer eine Enttäuschung zu ersparen. Sicher könnte der ein oder andere eine solche Entscheidung auch falsch finden, von daher bedanke ich mich ausdrücklich dafür.
Der Muskelkater fiel recht erträglich aus und die Saisonplanung für 2014 hat bereits begonnen! Köln 2014 unter sechs Stunden ist wohl schon mal fix.

P.S.: Den Transponder habe ich dann später im Hosenbein von Neo gefunden. Ich sag nur „Melkfett“!

P.P.S.: Von der Zielzeit auf dem Foto dürft ihr gut 20 Minuten abziehen, da die Uhr seit dem Start der ersten Startgruppe lief und ich in der dritte Gruppe gestartet bin.
Angehängte Grafiken
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kawajaschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2013, 11:07   #76
Wolfgang L.
 
Beiträge: n/a
also ich lese ja sehr gerne Rennberichte. Deiner ist ein besonders schöner.

Herzlichen Glückwunsch zu allem. Besonders das das mit ohne Transponder so gut geklappt hat.

Viele Grüße
Wolfgang
  Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2013, 11:15   #77
AndreasW
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.01.2008
Ort: Essen
Beiträge: 1.082
Glückwunsch !
Toller Bericht und direkt eine schicke Story zum Erzählen.. ;-)
Erhol dich gut..
__________________
Saison 2016: IM Whistler
AndreasW ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2013, 09:09   #78
wh1967
Szenekenner
 
Benutzerbild von wh1967
 
Registriert seit: 16.09.2008
Ort: Greven
Beiträge: 380
Glückwunsch zu deiner Leistung!

Dein ganzer Thread ist eine tolle Motivation für einen wie mich der auf der Waage auch eine deutliches Ü100 hat.

Bleibe dabei und berichte wie es weiter geht!
wh1967 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2013, 09:38   #79
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.977
Glückwunsch!

Schöner Bericht!
__________________
🏊 Mein Kraul-Armzug-Video: EnglishEspañolDeutsch 🏊
schnodo ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2013, 10:50   #80
Ironmanfranky63
 
Beiträge: n/a
Hi,
Sehr schöne Geschichte! ! Klasse und Glückwunsch
Mach dir nichts draus mit dem Transponder dss wsr die Aufregung ist normal.
Glaub fast jeder hat schon mal was vergessen. Ein Kumpel ist mal mit Helm auf die Laufstrecke gegangen hats erst nach 2km gemerkt.
Weiter so super!!!
  Mit Zitat antworten
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