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Zitat von triduma
Hallo Faul,
ich drück Dir die Daumen das es dir dieses Jahr besser geht in München.
Bin auch wieder wie alle Jahre als Pacer für 3h15 dabei.
Gruß
triduma
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Cool, vielleicht sehen wir uns ja wieder.
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Zitat von 3-rad
Wenns gar nicht mehr geht beim Faul, dann sammel ihn auf. 
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Es gibt Dinge, über die scherzt man nicht.
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Zitat von triduma
Na in 3h15, da müsser er schon auf einem Bein die 42,2km abhüpfen.
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Letztes Jahr hatte ich ja schon Angst, dass du von hinten angebraust kommst.
Mit eurem Gequatsche über die Gesamt-km habt ihr mich natürlich wieder total verunsichert. Jetzt wollte ich eigentlich die regenerativen km streichen, nach dem Motto, wenn schon Erholung, dann richtig. Außerdem sollte es die Freude auf's Laufen hochhalten. Nun bin ich wieder am zweifeln, ob ich die regenerativen Läufe nicht doch mitlaufen soll.
Mein derzeitiger Plan ist ja:
MO: hart (ca. 18km)
DI: normal (ca. 18 km)
MI: hart (ca. 20 km)
DO: nix
FR: normal mit lockeren Bergintervallen (ca. 18 km)
SA: lang mit EB (ca. 35km)
SO: nix bzw. 1,5 Std. radeln, was ja nix ist.
Summe: ca. 110, davon bis zu 50 km hart, also MRT (FMP) und schneller
Grundsätzlich entspricht das dem Greifschen Plan, außer DO und SO den regenerativen Läufen.
Ziel: anstrengen, aber trotzdem geschmeidig bleiben. Übertraining verhinden (glaube inzwischen, dass ich darum letztes Jahr krank wurde).
Da meine durchschnittliche Wochenleistung dieses Jahr eh Käse ist, bin ich nicht sicher, ob das überhaupt ne Meisterleistung dies Jahr wird, aber mit der Brechstange will ich es auch nicht angehen? Soll ich die regenerativen Läufe doch mit reinnehmen? Denn DO möchte ich mir eigentlich schon frei halten. Ist ja auch für die Familie ganz fein. SO morgen RGL statt radeln wär schon möglich...
Gibt es Meinungen, Ideen dazu?