Ich denke, dass bei Garmin auf jeden Fall auch die Herzfrequenz mit eingeht - habe ich auch irgendwo gelesen, glaube ich.
Die sollte ja bei einer angenommenen Linearitaet (Arbeit zu Weg) voellig Schnuppe sein... Ausser man weiss die Distanz nicht und braucht eine Naeherung.
@Arne: Wenn das dein Steckenpferd ist, dann mal eine ernste Frage: Gibt es Studien oder Zahlen bezüglich des Wirkungsgrades in Abhängigkeit von der Leistung? Ich gehe mal davon aus, dass der sich verändert, die Bereitstellung unterschiedlicher Wattzahlen wird nicht immer gleich ablaufen, bezogen auf die Körperchemie, nicht auf physiologische Aspekte. Die physiologischen Aspekte sind derart komplex, die wird man nie einheitlich aufdröseln können, alleine die individuelle Gewichtsverteilung dürfte eine riesige Rolle spielen.
Die sollte ja bei einer angenommenen Linearitaet (Arbeit zu Weg) voellig Schnuppe sein... Ausser man weiss die Distanz nicht und braucht eine Naeherung.
Ist nicht Schnuppe, weil sie ein Maß für die Effizienz sein kann, mit der du dich fortbewegst. Stichwort: Bewegungsökonomisierung. Ich glaube allerdings, dass solche Anzeigen auf den Uhren nicht mehr als ein Gimmick sind, um etwas vorzugaukeln, was die Pulsuhr (mit oder ohne Distanzmessung) nicht wirklich kann. Wenn du die Möglichkeit hast, dann vergleiche doch mal unterschiedliche Pulsuhren und die Anzeige der verbrauchten Kalorien bei einer annähernd gleichen Trainingseinheit. Ich vermute, die Bandbreite ist sehr groß.
Habe nochmal ein bisschen gestöbert - dasselbe Thema wurde schon in mehreren Foren heftig diskutiert. Einige Uhren verwenden wohl die HF tatsächlich, andere wiederum nur die Geschwindigkeit und zurückgelegte Strecke. Generell scheint es so zu sein, dass die Anzeige der verbrauchten Kalorien fast immer viel zu hoch ist.
Die Formel, die Garmin verwendet, ist nicht öffentlich bekannt, meines Wissens.
Der Verlauf ist aber annähernd exponentiell.
Eigene Werte: Kcal/h = f(Hf)
@Arne: Wenn das dein Steckenpferd ist, dann mal eine ernste Frage: Gibt es Studien oder Zahlen bezüglich des Wirkungsgrades in Abhängigkeit von der Leistung? Ich gehe mal davon aus, dass der sich verändert, die Bereitstellung unterschiedlicher Wattzahlen wird nicht immer gleich ablaufen, bezogen auf die Körperchemie, nicht auf physiologische Aspekte. Die physiologischen Aspekte sind derart komplex, die wird man nie einheitlich aufdröseln können, alleine die individuelle Gewichtsverteilung dürfte eine riesige Rolle spielen.
Vielleicht sollte man auch das Thema Kühlung erwähnen, was bei hohen Leistungen sicher eher ein Faktor sein dürfte als bei entspannder Fortbewegung. Die erzeugte Abwärme muss ja irgendwie, irgendwo erzeugt worden sein und dafür muss Energie aufgewendet werden.