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Dalai Lama in Deutschland - Seite 5 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 19.05.2008, 11:32   #33
carmen
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die CIA hat 6 Tibeter über ein halbes Jahr ausgebildet, die bereits einer vom Dalai Lama unabhängigen Widerstandsbewegung angehörten. Die Widerstandsbewegung hatte sich formiert, nachdem 15.000 tibetische Kinder aus ihren Familien geholt wurden und nach einer Zwangsumsiedlung chinesische Schulen besuchen sollten (was auch durchgeführt wurde). Die Väter, die sich zu Wehr setzten, wurden verprügelt und ermordert, die Frauen wurden an öffentlichen Plätzen demonstrativ vergewaltigt.
Da brauche ich Dir nicht mal selber widersprechen, das hat 1998 der Dalai himself bereits in der „New York Times“ getan, als er die Aussagen von James Morrison, Ausbilder der CIA, und entsprechende Dokumente der CIA in einem Interview bestaetigt hat.

„Nach der ersten Trainingsgruppe (von der Du sprichst) wurden in den folgenden sechs Jahren etwa 2500 Tibeter von den Amerikanern ausgebildet, anfangs auf einem geheimen Stützpunkt in Virginia, später in Camp Hale in Colorado. Die Tibeter erhielten Training in Techniken des Guerillakriegs, der Bombenherstellung, Kartografie, des Funkens, Fotografierens oder dem Beschaffen von Geheiminformationen. Im Laufe der Jahre machte die CIA um die 40 Flüge nach Tibet, bei denen sie schätzungsweise 400 Tonnen Waffen und Munition abwarf.
Um der Öffentlichkeit keine Informationen zum Training der Tibeter zugänglich zu machen, wurden Geschichten über ein streng geheimes Nuklearforschungsprojekt erfunden. Die Wachposten hatten Befehl, auf alle Eindringlinge zu schießen. Durch einen unglücklichen Umstand wurden 1961 einige Dutzend Zivilisten unfreiwillig Augenzeugen von Tibetern in Kampfanzügen. Der damalige Verteidigungsminister der USA, Robert McNamara, überredete persönlich die New York Times, diesen Vorfall nicht zu veröffentlichen.“

Und nach den Quellen indischer Archive waren es ungefaehr 15'000 weitere Kaempfer die in den Nachbarstaaten Tibets ihre Ausbildung erhielten.

Die Untaten der Chinesen sind unbestritten zu verurteilen. Aber irgendwie stand damals offensichtlich nicht alles in den westlichen Zeitungen und hat die oeffentliche Meinung beeinflusst. Die politische Doktrin war eine andere. Und hat sie ihr Ziel verfehlt? Das Bild des »alten Tibet«, wie es, heute im Westen geläufig ist, das den Menschen ein glückliches und zufriedenes Leben in Einklang mit sich selbst, mit der Natur und den Göttern zu führen erlaubt habe, hat in unseren Koepfen ueberlebt. Die Beschreibungen von Harrer nicht. So werden ueber die Medien Mythen kreiert. Waeren es z.B. nach deinen Angaben nur 6 Kaempfer gewesen, dann waeren die damals 1,7 Mio. Unterstuetzung pro Jahr bis 1974 ziemlich viel gewesen und die 6 Maenner haetten den Kampf ganz schoen lange ueberlebt und fuer aussergewoehnlich viel Unruhe gesorgt. Oder meinst Du nicht?

Weshalb genau die USA ihre Unterstützung nach I5 Jahren offiziell aufgaben und das Land fallen liessen, ist bis heute unklar. Und eine andere Frage ist, ob es im Sinne des tibetischen Volkes war, dass sich der einflussreiche Bruder des Dalai im Juli 1951 mit dem Erzfeind der Chinesen verbuendete, noch bevor die Chinesen im Oktober in Lahsa einmarschierten, da wueteten und warum der Dalai selber erst seit dem gescheiterten Widerstanskampf Gewaltfreiheit propagiert. Im Nachhinein waren alle Kriegsverlierer schon immer gegen den Krieg (da gibts nicht weit ein schoenes Beispiel) und es haette wohl auch der Dalai Lama erkennen müssen, dass Tibet für die amerikanische Führung nie mehr als Mittel zum Zweck der Destabilisierung des Klassenfeindes Chinas war, es bis heute ist und eine Verbruederung mit dem Erzfeind die Freundlichkeit seiner direkten Gegner nicht steigert. Das Interesse der Amerikaner an seinem Schicksal und dem „seines“ Volkes hielt und haelt sich in Grenzen, wie selbst die verantwortlichen CIA-Offiziere heute zugeben. Aber die Amis spielen bis heute mit, ganz offiziell:
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/704/175180/
Und wir fragen uns, warum bloss wollen die Chinesen nicht mit dem Dalai reden? Man stelle sich nun mal vor, eine chinesische Organisation haette die RAF offiziell unterstuetzt. Oder Saddam die saudischen Terroristen von 911. Was da wohl passiert waere? Und genau darum bin ich zumindest vorsichtig mit Glauben zu wissen wer heute die Faeden in Tibet in welche Richtung zieht, glaube ich weder Berichten die beginnen mit „Nach Angaben von Exiltibetern ….“ noch den offiziellen Angaben der chinesischen Presse. So ein bisschen kritisch darf man da schon sein finde ich.
http://derstandard.at/?url=/?id=3277927
Darum erstaunt mich ja schon, dass den Tibetern grundsaetzlich wohlwollend gegenuebergestanden wird, waehrend gleichzeitig die Kurden halt einfach Pech gehabt haben und, obwohl ihr Anspruch auf ihr eigenes Land geschichtlich mindestens ebenso legitimiert ist (wie derjenige der Tibeter, Indianer, Basken und Iren), der gesamte Westen sie heute als Terroristen bezeichnet und man mit denen offensichtlich machen kann was man will. Aber die sind ja auch viel naeher, werden von unseren „Freunden“ niedergemacht und eignen sich deshalb weniger dafuer den kalten Krieg weiterzufuehren. Darum wird’s wohl gehen. Solange man die gegen Saddam einspannen konnte hatten sie ja komischweise noch Rueckendeckung aus dem Westen. Und solche Dinge sind es, die mich zumindest schon nachdenklich werden lassen.
Oder warum wohl der Dalai zusammen mit GW. Bush und M. Tatcher z.B. die Freilassung von Pinochet gefordert hat, als dieser 1999 in England verhaftet wurde und an Spanien ausgeliefert werden sollte. Aber daran erinnert sich ja kaum mehr jemand. Ist ja schon lange her.

Und mich wuerde jetzt schon noch wundernehmen, welches Land vor 1959 Tibet als eigenstaendige Nation anerkannt hat. Diese Luecke in meinem Wissen vermag auch dein Tip mit Wikipedia nicht zu schliessen. Oder habe ich da was ueberlesen?
carmen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2008, 12:09   #34
docpower
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Carmen, Deine kritische Haltung gegenüber unserer gelenkten Presse teile ich.
Allerdings war ich vor 15 Jahren selbst 4 Wochen in Tibet und war erschüttert, wie die chinesischen Besatzer dort gewütet haben, welche kulturellen Schätze vor allem in der sogenannten Kulturrevolution zerstört wurden und wie die Tibeter, ihre Kultur und ihre Religion dort ganz offensichtlich niedergemacht wurden.
Wohlgemerkt: wir hatten offizielle chinesische "Begleiter", die sich sehr bemühten, ein China-positives Bild zu zeigen, aber wer Augen hatte zu sehen....
Natürlich spielen in Tibet alle sogenannten Großmächte mit verdeckten karten mit und das Szenario ist schwer durchschaubar. Und die CIA ist sicher auch mit dabei.
Aber Han-Chinesen haben in Tibet nichts, aber auch gar nichts verloren.
Gruß
Docpower
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Alt 19.05.2008, 12:15   #35
docpower
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Im übrigen steht im SZ-Artikel: "..von Kritikern als reine Tarnorganisation des US-Geheimdienstes CIA beschrieben.
Einen Beweis dafür gibt es allerdings nicht"
Wie, wenn die Diskreditierung wiederum von der "anderen" Seite angeregt wurde? Das ist alles kein Beweis für einen direkten Einmischungsprozess , allenfalls der Versuch der omnipräsenten USA, dabei zu sein.
Mir kommts schon hoch, wenn ich die Worte "Dalai-Lama-Clique" lese. Propaganda-Geschwafel.
docpower ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2008, 13:28   #36
carmen
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Zitat:
Zitat von docpower Beitrag anzeigen
Carmen, Deine kritische Haltung gegenüber unserer gelenkten Presse teile ich.
Allerdings war ich vor 15 Jahren selbst 4 Wochen in Tibet und war erschüttert, wie die chinesischen Besatzer dort gewütet haben, welche kulturellen Schätze vor allem in der sogenannten Kulturrevolution zerstört wurden und wie die Tibeter, ihre Kultur und ihre Religion dort ganz offensichtlich niedergemacht wurden.
Wohlgemerkt: wir hatten offizielle chinesische "Begleiter", die sich sehr bemühten, ein China-positives Bild zu zeigen, aber wer Augen hatte zu sehen....
Natürlich spielen in Tibet alle sogenannten Großmächte mit verdeckten karten mit und das Szenario ist schwer durchschaubar. Und die CIA ist sicher auch mit dabei.
Aber Han-Chinesen haben in Tibet nichts, aber auch gar nichts verloren.
Gruß
Docpower
Ich habe mit keinem Wort die Taten der Chinesen verteidigt. Im Gegenteil! Mir faellt ja bloss auf, so boese die Chinesen auch immer sein moegen, sie lassen uns weitgehend in Ruhe. Es ist nicht deren Presse, die andauernd irgendeine Gerechtigkeit nach ihrem Gusto anmahnt. Eben z.B. in Kurdistan, im Baskenland, oder gar in Nordirland und da freie Wahlen und Autonomie fordert. Wie kaemen die uns denn daher?
Ich kann mich aber an erstunken und erlogene Presseberichte erinnern, mit denen die Stimmung der Oeffentlichkeit bei uns in Richtung Krieg gelenkt wurde. Ganz nett wurden da die Schaefchen in eine bestimmte Richtung dirigiert. Genau so wies die KP angeblich in China tut. Und so stehen wir nun in Afgahnistan, veraergern die Araber weiter und wundern uns, warum die uns nicht so toll finden.
Und der oberste Scheinheilige Herr Bush fordert grad Demokratie in den arabischen Laendern, nachdem sein Land jahrelang Saddam, den Schah, die Taliban, die Feudalherrschaft der Saudis etc. unterstuetzt hat (wie war noch gleich der Rat von seiner Heiligkeit dem Dalai Lama über Ursache und Wirkung?), er zuhause dank Geldokratie ins Amt kam und seine angeblichen Waehler bis heute nicht wissen wer Kennedy erschossen, oder die letzten Wahlen in Florida gewonnen hat.
Wir sollten einfach mal aufhoeren uns immer ueberall einzumischen, denn das hat bisher noch nirgends zu was gutem gefuehrt und eigentlich haetten wir ja auch genug mit uns selber zu tun. Waer doch vielleicht gar keine so schlechte Idee.

Und btw. Ich war diesen Winter in China und Hong Kong und irgendwie kann ich seither die Presseberichte bei uns nicht mit meinen Erfahrungen da in Einklang bringen. Wer bei uns nur Harz4 Empfaenger in die Reportage einbaut, der kann wenn er will auch ein nicht grade ein objektives Bild von Deutschland vermitteln.
Ich war allerdings vor den Unruhen in Tibet da. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Grossteil der chinesische Bevoelkerung im Moment weit davon entfernt ist eine Demokratie nach unserem Muster leben zu koennen. Die langsame Oeffnung scheint mir da gar nicht so verkehrt zu sein.
carmen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2008, 13:57   #37
docpower
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Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Ich habe mit keinem Wort die Taten der Chinesen verteidigt
.

Habe ich auch nicht behauptet, zumindest nicht direkt.

Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Im Gegenteil! Mir faellt ja bloss auf, so boese die Chinesen auch immer sein moegen, sie lassen uns weitgehend in Ruhe. Es ist nicht deren Presse, die andauernd irgendeine Gerechtigkeit nach ihrem Gusto anmahnt. Eben z.B. in Kurdistan, im Baskenland, oder gar in Nordirland und da freie Wahlen und Autonomie fordert. Wie kaemen die uns denn daher?
Bei aller Kritik an der Presse, Pressefreiheit existiert nach wie vor. Welchen "Geschmack" sollte sie denn Deiner Meinung nach bedienen? Im übrigen, wer sind "DIE" Chinesen? Gibt es dort freie Presse? Bist Du Dir über Deinen Vergleich bewußt?


Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Ich kann mich aber an erstunken und erlogene Presseberichte erinnern, mit denen die Stimmung der Oeffentlichkeit bei uns in Richtung Krieg gelenkt wurde. Ganz nett wurden da die Schaefchen in eine bestimmte Richtung dirigiert.
Welchen Krieg meinst Du bitte? Und wenn Du den Irak-Krieg meinst, so gab es genug öffentlichen Protest, eine freie öffentliche Meinung, ein demokratisches Votum, übrigens auch für Afghanistan, für den Kosovo usw.

Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Genau so wies die KP angeblich in China tut. Und so stehen wir nun in Afgahnistan, veraergern die Araber weiter und wundern uns, warum die uns nicht so toll finden.
Ich wunder mich über Deinen politischen Rundumschlag. Schön alles der CIA und George W.B. in die Schuhe schieben, ach ja, kommt ja noch...

Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Und der oberste Scheinheilige Herr Bush fordert grad Demokratie in den arabischen Laendern, nachdem sein Land jahrelang Saddam, den Schah, die Taliban, die Feudalherrschaft der Saudis etc. unterstuetzt hat (wie war noch gleich der Rat von seiner Heiligkeit dem Dalai Lama über Ursache und Wirkung?), er zuhause dank Geldokratie ins Amt kam und seine angeblichen Waehler bis heute nicht wissen wer Kennedy erschossen, oder die letzten Wahlen in Florida gewonnen hat.
...und da war er auch schon. Nicht, dass ich falsch verstanden werde, ich bin absolut kein Freund des amerikanisch-imperialistischen Gehabes und vor allem kein Freund von Bush, dem Anti-Christ, aber durch solch unreflektierte Beiträge und damit verbundenen Rundumschlag gegen die dummen Amis stellt man sich leider sehr in seine geistige Nähe.

Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Wir sollten einfach mal aufhoeren uns immer ueberall einzumischen, denn das hat bisher noch nirgends zu was gutem gefuehrt und eigentlich haetten wir ja auch genug mit uns selber zu tun. Waer doch vielleicht gar keine so schlechte Idee.
Wenn Du Dich selber meinst, kann ich Dir nur zustimmen.
ich erinnere mich gut an ASTA-Sitzungen zu meiner Studentenzeit, als vom RCDS genau diese These verbreitet wurde.
Ist es nicht Wesen der Freiheit und der Demokratie, Missstände aufzuzeigen, die Finger in die WUnden unserer verkommenen Gesellschaft zu legen und auf Besserung zu bestehen? Natürlich und in erster Linie auch bei uns zuhause?

Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Und btw. Ich war diesen Winter in China und Hong Kong und irgendwie kann ich seither die Presseberichte bei uns nicht mit meinen Erfahrungen da in Einklang bringen.
Wir reden ja auch über Tibet, wo Du NICHT warst. Tibet ist ganz und gar und völlig anders als China. Tibet ist Tibet.

Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Wer bei uns nur Harz4 Empfaenger in die Reportage einbaut, der kann wenn er will auch ein nicht grade ein objektives Bild von Deutschland vermitteln.
Was ist das denn für ein kühner pseudointellektueller Seitenhieb? Was bitte hat Hartz 4 mit Tibet zu tun???

Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Ich war allerdings vor den Unruhen in Tibet da. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Grossteil der chinesische Bevoelkerung im Moment weit davon entfernt ist eine Demokratie nach unserem Muster leben zu koennen. Die langsame Oeffnung scheint mir da gar nicht so verkehrt zu sein.
So ist es. Und deshalb ist der größte Teil der Chinesen über die Okupation von Tibet gar nicht informiert. Und wird auch nicht davon informiert. Sondern staatlich gelenkt und manipuliert. Wobei ich Manipulation und Manipulationsversuche bei uns ja gar nicht in Abrede stellen will.

Gruß
Docpower
docpower ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2008, 14:39   #38
Hugo
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von docpower Beitrag anzeigen
.


Bei aller Kritik an der Presse, Pressefreiheit existiert nach wie vor.
hihi...der war gut

ich teile carmens ansicht, wir sollten uns aus dingen die uns nichts angehn raushalten. Systeme werden in den seltensten fällen von außen geändert und ob unsre weltanschaung die einzig wahre und richtige ist...zieml. vermessen sowas zu behaupten.

wer bitte sind denn "die tibeter" und wer kann hier mit fug und recht behaupten zu wissen was deren mehrheit tatsächlich will?
Ich wetter keiner von denen die hier so gescheit daher reden
  Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2008, 15:05   #39
docpower
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Zitat:
Zitat von Hugo Beitrag anzeigen
hihi...der war gut

ich teile carmens ansicht, wir sollten uns aus dingen die uns nichts angehn raushalten. Systeme werden in den seltensten fällen von außen geändert und ob unsre weltanschaung die einzig wahre und richtige ist...zieml. vermessen sowas zu behaupten.

wer bitte sind denn "die tibeter" und wer kann hier mit fug und recht behaupten zu wissen was deren mehrheit tatsächlich will?
Ich wetter keiner von denen die hier so gescheit daher reden
Ach, Du jetzt auch noch.
Hier behauptet keiner, die "richtige" Weltanschauung zu haben.
Die Tibeter leben in Tibet. Und nicht in China.
Die Mehrheit der Tibeter hat eine tief verwurzelte Religiösität, angesichts der dortigen Natur und unvorstellbaren Armut nicht verwunderlich. Von Demokratie keine Spur, wird ja auch nicht eingefordert, soll ja auch nicht übergestülpt werden, aber bitte auch keine chinesische Okkupation und Zerstörung der Kultur auf perfide Art.
Manchmal ist Schweigen in der Tat besser, als daher zu reden.
Docpower
docpower ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2008, 16:36   #40
Meik
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Benutzerbild von Meik
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 8.593
Zitat:
Zitat von Hugo Beitrag anzeigen
hihi...der war gut
Was war daran gut? Pressefreiheit bedeutet ja nicht dass die nicht auch manipuliert werden kann. Genau wie meine Meiung und die jedes anderen auch. Meine Meinung bilde ich auf den "Fakten" die mir bekannt sind, werde ich gezielt mit Falschinformationen gefüttert ist auch meine Meinung "falsch".

Und auch die freie Presse lebt von Informanten und Informationen die sie nicht alle selber gesammelt haben.

Einzelne Medien lassen sich vielleicht auch noch bestechen, aber gerade in Zeiten des Internet wird es immer schwerer da immer schneller immer mehr Leute von gewissen Dingen Kenntnis erlangen.

Gruß Meik
__________________
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#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
www.aasee-triathlon.de
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