Der gesperrte Athlet bleibt selbstverständlich im Testpool drin, es sei denn er meldet sich (wie Frau Hütthaler) von seinem Verband ab und wechselt in ein anderes Land.
Dann ist zwar theoretisch der neue Verband für den Athleten zuständig, aber gerade in Osteuropa gibt es Verbände, die gar kein nennenswertes Budget für Trainingskontrollen haben.
Der ist jetzt aber aufgelegt............."Arsch in der Hose", "sauberer Sport"....
Ich weiß nicht recht, was Du sagen wolltest, vermute aber etwa sowas:
Hätte Kurt "Arsch in der Hose", würde er im Sinne des sauberen Sports den Namen nennen.
Wenn nicht uns, dann DTU, NADA und WADA. Irgendwer von denen sollte sich eigentlich dafür interessieren ...
Ich weiß nicht recht, was Du sagen wolltest, vermute aber etwa sowas:
Hätte Kurt "Arsch in der Hose", würde er im Sinne des sauberen Sports den Namen nennen.
Wenn nicht uns, dann DTU, NADA und WADA. Irgendwer von denen sollte sich eigentlich dafür interessieren ...
Achtung Sarkasmus: Und dann wird er rausgemobbt...
Achtung Sarkasmus: Und dann wird er rausgemobbt...
Der Sportler, oder Kurt?
@Kurt, wann kommt den dein Buch? Bei Amazon ist noch nichts. Und werden Geschichten wie diese oben dann mit Namen ergänzt, oder so das man es sich zusammenreimen kann?
Javi und Eneko sind ja auch aus der Gegend da oben
lieber Hobbystudent, was ist das denn für ein Argument?
Ich weiß nicht, wer im Triathlon sauber ist oder bescheißt, aber solche Verallgemeinerungen auf Stammtischniveau helfen dem Antidopingbestrebungen überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.
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DIE WAHRHEIT ist, dass es sie nicht gibt.