Bin momentan selber nicht so auf dem laufenden beim Computer (mache das immer nur wenn ich einen neuen brauche).
Wichitg ist:
RAM (aufpassen ob DDR, XDR usw)
Prozesser (i5, i7, usw) da dann aber auch welche Technologie verbaut wurde (sandy bridge vs ivy bridge)
Grafikkarte (vielleicht nach Rechner suchen mit 2 Grafikkarten, erhöht die Akkulaufzeit wenn man mal nur mit Office arbeitet)
HDD oder SDD Festplatte
Bei HP haben die Mobilen Workstation ein W im Nahmen.
Wie mWKST gibt es mit 14, 15 als auch mit 17 Zoll Monitoren.
Die Wkst hat im Gegensatz zu den oben aufgeführten Graka folgende verbaut:
- Nvidia Quadro K1000M, K2000M, K3000M, K4000M
- AMD Fire M2000 oder Firepro M4000 usw usf.
CPU ist dann in der Regel eine QuadCore CPU.
Halte mal Ausschau nach:
HP 8470w, 8570w, oder 8770w
FTS H720 PS oder H920PS
Lenovo W530
Gehe mal zum Fachhändler und lass Dich da beraten, der lässt Dir dann für eine Ansprüche ein Gerät bei HP produzieren, falls kein vorgefertigtes Gerät in Frage kommt. Geht so ab 1500Euro los.
Außer dass das Gerät für Deine Anwendungen nicht optimal ist, gibt es daran nichts zu meckern. Mit Dell, HP, FTS und Lenovo auf gar keinen Fall vergleichbar, aber viel Notebook für wenig Geld.
Du solltest Dich noch mal in die Unterschiede der Grakas einlesen:
Zitat:
Das sind vor allem Grafikkarten für CAD- und GIS-Anwendungen. Die Karten bieten spezielle für CAD/GIS notwendige Funktionen, die auf „normalen“ Grafikkarten nur emuliert und dadurch sehr viel langsamer genutzt werden können. Nachdem der letzte Spezialchip-Anbieter 3DLabs 2006 das Geschäft eingestellt hat, bieten nur noch AMD (unter dem Markennamen ATI) und Nvidia Lösungen für das OpenGL-Workstation-Segment an. Die beiden Firmen nutzen dabei Derivate ihrer Spielegrafikkarten-Chips. Diese werden dann mit einem modifizierten ROM und Treiber auf die 2D-Darstellung von OpenGL und nicht mehr auf die 3D-Darstellung von DirectX und OpenGL optimiert. Dabei unterstützen die Treiber dieser Grafikkarten das Zeichnen mehrerer Millionen geglätteter Linien und User-Clip-Planes.[2] Obwohl sich die Hardware zwischen Spiele-3D-Chips und OpenGL-Chips nur minimal unterscheidet, kosten Profi-Karten erheblich mehr. Grund dafür ist das Optimieren der Treiber, der umfangreiche Kundendienst, der Workstation-Kunden geboten werden muss, und das sehr teure SRAM, mit dem manche Grafikkarten ausgestattet sind. Weiterhin sind oft zusätzliche Fähigkeiten vorhanden wie DisplayPort-Anschlüsse zur Nutzung eines höheren Farbumfangs oder die Projektion einer großen Fläche mit mehreren Bildquellen. Die Produktlinien heißen bei AMD ATI FireGL bzw. inzwischen AMD FirePro und bei Nvidia Quadro FX.
Ich arbeite seit ca. 2 Jahren mit diesem Laptop mit Creo Elements.
Kann keinen gravierend unterschied zu den Desktop PC's meiner Kollegen feststellen. Lediglich beim Rendern großer Baugruppen lässt ers gemütlich angehn.
Halte mal Ausschau nach:
HP 8470w, 8570w, oder 8770w
FTS H720 PS oder H920PS
Lenovo W530
OK. Das W530 gefällt mir. Allerdings hat es keinen Tastenblock.
Ist ein integrierter Tastenblock auf der Notebooktastatur sinnvoll, oder sollte ohnehin mit externem USB-Tastenblock gearbeitet werden?
Mit den Grafikkarten werde ich mich heute abend mal auseinandersetzen.
Zitat:
Zitat von herbz
Hallo!
Ich arbeite seit ca. 2 Jahren mit diesem Laptop mit Creo Elements.
Kann keinen gravierend unterschied zu den Desktop PC's meiner Kollegen feststellen. Lediglich beim Rendern großer Baugruppen lässt ers gemütlich angehn.
Aja, Grafikkarte ist eine Nvidia Quadro FX 880m
lg
Ab wann spricht man in der Konstruktionspraxis eigentlich von "großen Baugruppen"? Ab über 50 oder eher so ab 400 Teilen.
Ist die Rendergeschwindigkeit allein vom RAM abhängig, oder spielen dort mehrere Faktoren eine Rolle?
Danke schon mal bis hierher. Immerhin weiß ich jetzt, in welche Richtung es gehen sollte.
falls du FEM-Rechnungen machst:
bei impliziten Rechnungen: So viel RAM wie es nur geht. 16GB sollten es sein. (Daher auch 64Bit-Betriebssystem)
bei expliziten Rechnungen: schneller Prozessor mit vielen Kernen: Core I7 mit max Taktfrequenz
Die GraKas brauchen (meiner Meinung nach) nicht unbedingt quadros oder fires sein. Lieber eine schnellere Gamer-Karte. (wegen der Kosten) Die CAD-Programme sind zwar nur für Quadro Zertifiziert, liefen bisher aber auch mit consumer-Modellen.
CAD braucht generell auch nenschnellen Prozessor (meist aber nur einen Kern) und ne flotte Grafikkarte (besonders bei 3D, 2D macht doch kaum noch jemand?)
Generell kannst du von mindestens so hohen Anforderungen ausgehen wie für einen guten Gamer-Laptop, nur mit noch mehr RAM-Speicher.