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radlrob 06.05.2013 20:26

Notebook für CAD-Anwendungen
 
Hallo zusammen,
ich möchte mir für die Technikerschule ein Notebook zulegen, in erster Linie für CAD-Anwendungen für Baugruppen um die 100 Teile (2D/3D) und Festigkeitsberechnungen.
Ich habe (versucht) mich ein wenig schlau zu machen, bin allerdings verwirrter als vorher. Da ja hier im Forum auch einige Techniker/Ingenieure unterwegs sind (zumindest habe ich diesen Eindruck), erhoffe ich mir etwas Klarheit.
Mir geht es vor allem um folgende Punkte:

- Was ist für o.g. Anwendungen an Arbeitsspeicher und Festklappenkapazität notwendig/empfehlenswert?
- Was muss ich bei der Wahl der Grafikkarte beachten?
- Monitor: Ist 15" ausreichend oder sollte es doch besser 17" sein?
- Habt ihr persönliche Empfehlungen?

Vielen Dank :Blumen:
radlrob

HeinB 06.05.2013 20:47

Zitat:

Zitat von radlrob (Beitrag 899322)
Hallo zusammen,
ich möchte mir für die Technikerschule ein Notebook zulegen, in erster Linie für CAD-Anwendungen für Baugruppen um die 100 Teile (2D/3D) und Festigkeitsberechnungen.

Hab dir nur einen Tipp: Überlege sehr genau, ob es wirklich ein Notebook sein muss.

Necon 06.05.2013 20:51

Also wenn du wirklich viel CAD arbeiten musst und willst. Dann unbedingt Standrechner mit großem großem Bildschirm, plus noch einem Kleinen dazu (damit man nicht immer Fenster minimieren muss).

radlrob 06.05.2013 21:07

Das hätte ich vllt. in die Eröffnung schreiben sollen:
- Ich bin beruflich im Außendienst unterwegs und würde eine Fernschule mit Präsenzunterricht am Wochenende wählen. Ich fürchte, es führt kein Weg am Schoßrechner vorbei. Ist das tatsächlich so schlimm?
Gibt es neben dem minimierten Bildschirm noch weitere Nachteile?
Zu Hause könnte ich doch einen zweiten Monitor anschließen?

Necon 06.05.2013 21:21

http://usa.autodesk.com/adsk/servlet...&siteID=123112

Das sollte dir weiterhelfen!

Cruiser 06.05.2013 22:42

Wir sind Dell lastig :)
Wir fahren unser CAD (vorwiegend Catia) mit Dell Desktop Rechnern, weil mehr Performance für´s Geld.
Wenn Notebook, setzen wir Dell Precision M6700 mit Win7 64 bit und ordentlich RAM ein, hochwertige Grafikkarte versteht sich. SSD hilft beim Start ungemein.:Lachen2:

Wie ist denn die Budgetgrenze?

HeinB 06.05.2013 22:46

Zitat:

Zitat von radlrob (Beitrag 899348)
Ist das tatsächlich so schlimm?
Gibt es neben dem minimierten Bildschirm noch weitere Nachteile?

Ja, eine ganze Reihe. Mobilkomponenten sind teurer und weniger leistungsfähig, es gibt weniger Platz für Festplatten, Kühlung ist wegen engem Raum schwieriger sprich laute Lüfter. Aber wenn es nicht anders geht, hilft ja alles nichts.

Der Link von Necon ist gut. Ich hatte früher mal ein Thinkpad, die W-Serie ist das wohl jetzt. Gibts aber natürlich auch von vielen anderen Herstellern.

radlrob 07.05.2013 00:04

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 899359)

Merci! Ich habe mal ein wenig rum probiert: "operating system" und "manufacterer" sind bei mir allerdings Variablen... OS würde ich Stand heute Windows 7 bevorzugen, da ich es auf meinem Arbeitsnotebook nutze und dementsprechend gewohnt bin. W8 habe ich neulich auf einem Rechner ausprobiert... ist nicht so meins.

Zitat:

Zitat von Cruiser (Beitrag 899392)
Wir sind Dell lastig :)
Wir fahren unser CAD (vorwiegend Catia) mit Dell Desktop Rechnern, weil mehr Performance für´s Geld.
Wenn Notebook, setzen wir Dell Precision M6700 mit Win7 64 bit und ordentlich RAM ein, hochwertige Grafikkarte versteht sich. SSD hilft beim Start ungemein.:Lachen2:

Wie ist denn die Budgetgrenze?

Ich habe eine, zugegebenermaßen, naive Frage: W7 32bit und 68bit: Was genau macht den Unterschied?
"ordentlich RAM" : was genau ist momentan "ordentlich"? Wäre ich mit 8GB flott dabei oder brauchts für rechenintensive Geschichten etwas mehr?

Und: (sorry ob des fehlenden Fachwissens,aber:) hochwertige Grafikkarte? Ich lese da nur Firmennamen. Ist das:
GeForce® GT 645M Top-Grafik mit 2 GB Speicher
tauglich für die Darstellung von mäßg komplexen Zeichnungen?

Budgetgrenze: Es ist ein bisschen, wie mit dem ersten, soliden Alurenner. Ich denke, ein Tausender wäre meine Grenze. Wenn statt der 105er aber ne Ultegra dran hängt, eh klar... Ich möchte etwas Grundsolides, mit dem ich g´scheit arbeiten kann. Marke ist mir wurscht.

Zitat:

Zitat von HeinB (Beitrag 899394)
Ja, eine ganze Reihe. Mobilkomponenten sind teurer und weniger leistungsfähig, es gibt weniger Platz für Festplatten, Kühlung ist wegen engem Raum schwieriger sprich laute Lüfter. Aber wenn es nicht anders geht, hilft ja alles nichts.

Der Link von Necon ist gut. Ich hatte früher mal ein Thinkpad, die W-Serie ist das wohl jetzt. Gibts aber natürlich auch von vielen anderen Herstellern.

Lauten Lüfter kann ich tollerieren.
Es würde anders gehen, wenn ich die komplette Arbeit auf den Sonntag verlege. Aber dann würde ich unter der Woche unnütz in Hotels abhängen und blöde Laufen gehen. Oder Schwimmen. Oder Radfahren.

Genau: Thinkpad hatte ich von meinem Brötchengeber auch mal, das war ´ne prima Kiste. Allerdings kann ich das nur vom Grad er Robustheit beurteilen.

Mal ganz konkret:
spricht was gegen den hier
http://www.notebooksbilliger.de/note...add_merkzettel

mit 16GB RAM wären das um die 950€


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