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Notebook für CAD-Anwendungen
Hallo zusammen,
ich möchte mir für die Technikerschule ein Notebook zulegen, in erster Linie für CAD-Anwendungen für Baugruppen um die 100 Teile (2D/3D) und Festigkeitsberechnungen. Ich habe (versucht) mich ein wenig schlau zu machen, bin allerdings verwirrter als vorher. Da ja hier im Forum auch einige Techniker/Ingenieure unterwegs sind (zumindest habe ich diesen Eindruck), erhoffe ich mir etwas Klarheit. Mir geht es vor allem um folgende Punkte: - Was ist für o.g. Anwendungen an Arbeitsspeicher und Festklappenkapazität notwendig/empfehlenswert? - Was muss ich bei der Wahl der Grafikkarte beachten? - Monitor: Ist 15" ausreichend oder sollte es doch besser 17" sein? - Habt ihr persönliche Empfehlungen? Vielen Dank :Blumen: radlrob |
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Also wenn du wirklich viel CAD arbeiten musst und willst. Dann unbedingt Standrechner mit großem großem Bildschirm, plus noch einem Kleinen dazu (damit man nicht immer Fenster minimieren muss).
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Das hätte ich vllt. in die Eröffnung schreiben sollen:
- Ich bin beruflich im Außendienst unterwegs und würde eine Fernschule mit Präsenzunterricht am Wochenende wählen. Ich fürchte, es führt kein Weg am Schoßrechner vorbei. Ist das tatsächlich so schlimm? Gibt es neben dem minimierten Bildschirm noch weitere Nachteile? Zu Hause könnte ich doch einen zweiten Monitor anschließen? |
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Wir sind Dell lastig :)
Wir fahren unser CAD (vorwiegend Catia) mit Dell Desktop Rechnern, weil mehr Performance für´s Geld. Wenn Notebook, setzen wir Dell Precision M6700 mit Win7 64 bit und ordentlich RAM ein, hochwertige Grafikkarte versteht sich. SSD hilft beim Start ungemein.:Lachen2: Wie ist denn die Budgetgrenze? |
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Der Link von Necon ist gut. Ich hatte früher mal ein Thinkpad, die W-Serie ist das wohl jetzt. Gibts aber natürlich auch von vielen anderen Herstellern. |
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"ordentlich RAM" : was genau ist momentan "ordentlich"? Wäre ich mit 8GB flott dabei oder brauchts für rechenintensive Geschichten etwas mehr? Und: (sorry ob des fehlenden Fachwissens,aber:) hochwertige Grafikkarte? Ich lese da nur Firmennamen. Ist das: GeForce® GT 645M Top-Grafik mit 2 GB Speicher tauglich für die Darstellung von mäßg komplexen Zeichnungen? Budgetgrenze: Es ist ein bisschen, wie mit dem ersten, soliden Alurenner. Ich denke, ein Tausender wäre meine Grenze. Wenn statt der 105er aber ne Ultegra dran hängt, eh klar... Ich möchte etwas Grundsolides, mit dem ich g´scheit arbeiten kann. Marke ist mir wurscht. Zitat:
Es würde anders gehen, wenn ich die komplette Arbeit auf den Sonntag verlege. Aber dann würde ich unter der Woche unnütz in Hotels abhängen und blöde Laufen gehen. Oder Schwimmen. Oder Radfahren. Genau: Thinkpad hatte ich von meinem Brötchengeber auch mal, das war ´ne prima Kiste. Allerdings kann ich das nur vom Grad er Robustheit beurteilen. Mal ganz konkret: spricht was gegen den hier http://www.notebooksbilliger.de/note...add_merkzettel mit 16GB RAM wären das um die 950€ |
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