Wobei als jemand, der selbst immer 65-67kg bei 177cm wog(viele denken ja das sei zu wenig), bin ich sonst jemand, der ähnlich argumentiert, besonders wenn man schlanke Frauen sieht und sie direkt als Hungerhaken bezeichnet. Da erwähne ich auch gerne die ganze Übergewichtigen, aber auf dem einen Foto fand ich ihn sehr dürr aussehend, aber ich glaube das Foto täuschte nur.
Auf anderen sieht er ja athletisch schlank aus.
Ich wollte keine Dabatte über Optik anstoßen,
ob nun mager oder für Ultra-Läufer normal gewichtig oder geschminkt ...
Hab nur versucht, wenn schon Deans Laborwerte nichts zeigten als das "blühende Leben", optische Hinweise zu finden ob Extremsport gesundheitsschädlich ist (und vielleicht vorzeitige Alterung bedeutet) ...
Ist natürlich Käse so ein Versuch ...
Sorry
Das spielt ebenfalls besonders bei hohem Trainingsvolumen eine Rolle. Hier geht es um eklatante Veränderung der Hormonsituation, chronische Erhöhung des Cortisolspiegels, hohe Östrogenspiegel bei Männern, etc.
Interessant!
Man hört ja immer, Sport würde eine "Vermännlichung" bewirken, was ich aber bei mir nicht feststellen kann. Ich "fühle" mich jedenfalls weiblicher, seit ich Sport betreibe. Ob das jetzt an den Hormonen liegt, weiß ich allerdings nicht.
Zum Thema: Ich habe schon wiederholt gelesen, dass es für die Gesundheit ausreichend ist, pro Woche ca. 3x1h zu joggen. Mehr bringe nichts.
Ich meine aber, dass es auch darauf ankommt, wie man die restlichen 165 Stunden verbringt. Nur am Schreibtisch sitzen und schlafen ist sicher auch nicht so gut. "Irgendwie bewegen" sollte man sich schon auch zwischendurch, möglichst abwechslungsreich, muss aber eben kein "Sport" sein.
Interessant!
Man hört ja immer, Sport würde eine "Vermännlichung" bewirken, was ich aber bei mir nicht feststellen kann. Ich "fühle" mich jedenfalls weiblicher, seit ich Sport betreibe. Ob das jetzt an den Hormonen liegt, weiß ich allerdings nicht.
kommt auf die Umfänge und den Fettanteil an...irgendwann gehen die Kurven weg.
Wissenschaftlich beginnt vor allem ein anderer Bereich in den vergangenen Jahren Fahrt aufzunehmen. Hierbei geht die um die hormonellen Prozesse, die ständiger "Steady-State-Cardio" im Körper hervorruft. Das spielt ebenfalls besonders bei hohem Trainingsvolumen eine Rolle. Hier geht es um eklatante Veränderung der Hormonsituation, chronische Erhöhung des Cortisolspiegels, hohe Östrogenspiegel bei Männern, etc. ....
Zitat:
Zitat von lyra82
...
Warum steigt denn der Östrogenspiegel durch Sport?
Also durch Sport steigt gewöhnlich eher der Testosteronspiegel.
Das kann MANN wahrscheinlich ohne gemessen zu haben deutlich spüren.
Was aber ist mit Östrogen?
Chronische Erhöhung des Cortisolspiegels mag ich mir in meiner begrenzten Phantasie für exzessive "Steady-State-Cardio"-Athleten ja noch vorstellen, denen schrumpft dann auch sehr viel Muskelmasse - wenn sie nicht ein zusätzliches Krafttraining ausüben.
Inwieweit aber die Wissenschaft Fahrt aufgenommen hat, oder sich überhaupt schon bewegt hat, in Sachen chronischer Östrogenspiegelerhöhung, das würde mich auch interessieren.
Neben mangelnder Phantasie bin ich auch nicht fähig irgendetwas sinnvolles hierzu zu ergoogeln.
Würde mich freuen, CP60, wenn du das mit irgendeiner Quellenangabe belegen könntest.