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Alt 04.02.2013, 07:36   #377
Faul
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Registriert seit: 19.07.2010
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Beiträge: 2.431
Moment, und ich muss dann am Sonntag wohin?

Ihr wärt aber herzlich willkommen.
Faul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2013, 09:05   #378
captain hook
 
Beiträge: n/a
16h in einer "normalen" Woche?! Nicht schlecht...
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Alt 04.02.2013, 16:19   #379
niksfiadi
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Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Oha, hab grad alles nachgetragen und: 17h. Hab mich wohl verrechnet. 4h Swim, 7h18 Run, 5h42 Bike. Ist das zuviel ???

Dafür hatte ich heut in der Früh gleich mal 50 Ruhepuls, Samstag nach 10h Schlaf 42
Hab aber in der Mittagspause gleich mal die Hormonlage ausgenutzt und meinen kaputten Beinen 13km in 58min abgerungen. Das geht immer so schön leicht, wenn der Sympathikus noch Überhand hat

Heut Abend werd ich nach den letzen Korrekturarbeiten noch auf die Rolle, morgen ist nur locker Bewegen im Schwimmbad angesagt mit den Kindern, Mittwoch eine Schwimmeinheit und evtl. wenn sich das Zeitfenster auftut 1h Rolle und dann entscheide ich, ob das eine Rekom-Woche wird oder nicht. Gehe ich Do-So locker an, dann bleib ich <10h Wochentraining, was dann eine ReKom-Woche ist. Wenn ich aber am Mittwoch auf der Rolle Beine hab, dann lass' ichs Do-So nochmal krachen und mach dann die Folgewoche superrlockerrrrr. So mach ich das.

Ich muss noch was sagen.

Ich hatte noch nie so einen Jänner. Bin sehr zufrieden. Allerdings bin ich unsicher, ob mir diese Umfänge auch tatsächlich recht viel bringen. Mein Problem: Solange sich die Anforderungen in Familie und Beruf in berechenbaren und absehbaren Bereichen abspielen, vertrag ich sehr viel, ohne besonders fertig oder müde zu sein, ohne verletzt oder krank zu werden. So weiß ich aber nie: Zuviel? Meine Frau meint immer: Wo hab ich das Blut in den Eiern her, bei dem Training. Allerdings hab ich ja auch letztes Jahr dann an den bescheidenen Erfolgen gesehen, dass es wohl im Winter etwas zu viel Geläuf war. So halte ich mich momentan bewusst bei den Intensitäten zurück und mache viel GA1. Das soll den Februar dann noch so weiter gehen, gegen Ende hin, werde ich mit Lauf Intervallen knapp über Schwellentempo beginnen, um beim Halbmarathon in Wels darauf eingestellt zu sein. Diese 3400m IVs zieh ich dann März, April durch, als Qualitätseinheit für die MD in Linz. Das wird neben dem Radfahren (ab Anfang März verstärkt) eh ein Brocken werden, den es zu verdauen gilt.

Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2013, 16:56   #380
Faul
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Das Problem von Wirkungen ist ja, dass man nie genau sagen kann, was jetzt konkret ihre Ursache ist. Selbst wenn es dieses Jahr fluppt, kann die Ursache das Training des 2012er Jahres sein.

Dennoch denke ich, dass du mir der erst Umfang und dann Intensität Strategie gut fährst. Die Frage ist nur, ob die Intervalle immer 3,4 km sein müssen. Gerade am Anfang könnte es ja auch etwas fahrtspielähnliches sein. Ich glaube, dass taugt mehr um wieder Geschwindigkeit aufzunehmen. Die Belastungsphasen können dann ja schleichend länger werden... Beginnen würde ich allerdings knapp unter Schwellentempo und nicht darüber. Einfach damit der Bewegungsapparat ohne Schäden mitgeht.
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Alt 04.02.2013, 17:39   #381
niksfiadi
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Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von Faul Beitrag anzeigen
Das Problem von Wirkungen ist ja, dass man nie genau sagen kann, was jetzt konkret ihre Ursache ist. Selbst wenn es dieses Jahr fluppt, kann die Ursache das Training des 2012er Jahres sein.

Dennoch denke ich, dass du mir der erst Umfang und dann Intensität Strategie gut fährst. Die Frage ist nur, ob die Intervalle immer 3,4 km sein müssen. Gerade am Anfang könnte es ja auch etwas fahrtspielähnliches sein. Ich glaube, dass taugt mehr um wieder Geschwindigkeit aufzunehmen. Die Belastungsphasen können dann ja schleichend länger werden... Beginnen würde ich allerdings knapp unter Schwellentempo und nicht darüber. Einfach damit der Bewegungsapparat ohne Schäden mitgeht.
Ich weiß nicht... Vielleicht sollte ich vorsichtiger sein...

Aber genau deswegen mach ich ja die Umfänge, damit ich dann Entwicklungseinheiten vertrage. Der Trick bei den 3,4km IVs ist ja dass ich zu Beginn ja erst an die Schwelle ranlaufe, diese erst ab ca. der Hälfte erreiche, dann kurz dort bleibe, bis das Fass eben beginnt überzulaufen. Das sind so "Schwellenkreuzerintervalle" und die wirken recht gut bei mir. Wenn ich das Tempo sauber erwische, mal vorrausgesetzt, weil dieses soll eben konstant sein, aber ich werd die Dinger vielleicht mal Ausprobieren, damit ich mich nicht über den Jordan schieße. Um meinen Bewegungsapparat mach ich mir keine Sorgen, weißt eh' Rambo

Solche IVs sind mMn das wirksamste Instrument um eine HM-Form zu bauen.
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Alt 04.02.2013, 18:00   #382
Faul
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Beiträge: 2.431
Man ja verschiedene Formen bauen. Welche die länger anhalten oder welche die kürzer anhalten. Wobei hier muss man natürlich auch wieder schauen, was man ohnehin für ein Typ ist.

Ich rate dir zu einen langsameren Aufbau, den du dann länger behältst.

Dass du ein Intervall steigernd läufst, halte ich für ein Gerücht, spätestens beim zweiten heißt es doch: Gib ihm! Vollgas! Killer!
Faul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2013, 19:31   #383
niksfiadi
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Beiträge: 4.126
Meinst Du, wenn man das Intervallprogramm langsam hochzieht, also zB. bei 800er beginnt über 1000er, 2000er erst zu den 3000ern kommt, dass dann die Form länger hält?

Die 3,4km Intervalle sind für mich einfach so ein Mischding zwischen TDL und IVs, deswegen auch die kürzere Pause. Ich würde ja auf den TDL verzichten, der bei mir einfach schwer zu machen ist (Streckenprofil). Den 10k TDL läuft man ja standesgemäß an der Schwelle, also dachte ich ich mach die IVs knapp drunter. Also wenn ich bei 4:00 die Schwelle hab, dann in 3:55.

Ich meinte das so, dass bei 3:55 die Säure ja nicht schon bei 100m aus den Ohren träufelt, sondern langsam akkumuliert, bis zu dem "mysteriösen" Schwellenwert (den Wert erreiche ich dann so nach 1500m), dort bin ich dann ein Stück in Homöostase bis die Säure "drüberkreuzt" und mein Körper mehr Säure produziert als er wieder wegschaffen kann. Bei 3:45 bin ich halt schon nach 500m bei der "Schwelle" und würde dann langsam schön blau anlaufen und mich schön schießen. Ich kann das, bringt halt nix. Ich denke auch dass ich im Moment einen ausgeschlafenen 10er unter 39 laufen können sollte, also ist das ja jetzt nicht zu schnell. Letztes Jahr bin ich in der Marathonvorbereitung die 3000er in 3:45 gelaufen, 2000er in 3:34 (Wer kann sich erinnern ), 1000er in 3:30. Kann ja die nächsten Wochen mal ein paar 1000er zu Angewöhnung einstreuen, oder?

Lg Nik
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niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2013, 07:13   #384
Faul
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Beiträge: 2.431
3:55/km passt sehr gut! Bei einer aktuellen Form von rund 39:00 für 10km.

Ich denke schon, dass das Langsame hochziehen dir helfen würde. Ob der Aufbau über 4 Wochen jetzt für 'ne extralange Formkurve reicht, bezweifel ich, da sollte der Aufbau schon länger sein. Aber dennoch gehe ich davon aus, dass du da mehr von hast. Insbesondere mehr Stabilität bei Tempogefühl und Fähigkeit das Tempo zu halten.



PS: Selbstverständlich erinnere ich mich an dein Video. Hatte aber etwas mit Ton in Einnerung
Faul ist offline   Mit Zitat antworten
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