Da am ersten Trainingstag (Montag) viele FahrerInnen sehr motiviert zu Werke gehen und kaum zu bremsen sind, fahren wir an diesem Tag mit den meisten Gruppen zum Kloster Luc rauf. Das bedeutet: flache bis wellige gemeinsame Anfahrt, und beim Anstieg zum Kloster dann freies Fahren; oben trifft man sich wieder. So kann jeder am Anstieg sein eigenes Tempo fahren. Am zweiten Tag ist es dann meistens schon ruhiger und die Gruppen harmonieren gut untereinander.
Die Capuccino-Gruppe fährt natürlich einen kleineren Anstieg oder ganz flach.
Grüße,
Arne
Auf der Originalstrecke des 70.3 Malle? Oder von der anderen Seite hoch über Selva?
An der Apotheke oben gibt's aber doch auch super Capuccino.
Und Kuchen.
Und Eis.
Ich habs mal korrigiert. MAl abgesehen davon, dass dort so ziemlich der ungünstigste Punkt für ne Kaffeepause ist, den man sich vorstellen kann.
Und das mag durchaus sein. Allerdings kommt da die Cappu-Gruppe eben nicht mit einem Zeitbudget von 2,5h hin & wieder zurück, denn es sind in jedem Fall ~75km.
also überzeugungsarbeit wurde geleistet, jetzt muss ich nur mal schauen was die Anzahl der Resturlaubstage noch so spricht, da hab ich gar keine übersicht.