Sportrechtler nennt die lebenslange Sperre Armstrongs "klares Unrecht":
"Die lebenslange Sperre ist meines Erachtens klares Unrecht. Ohne auf die Gründe näher einzugehen, ist die Sperre meiner Meinung nach nicht vom WADA-Code gerechtfertigt. Armstrong hat angekündigt, sich hiermit auseinanderzusetzen. Macht er das, werden weite Teile der Sperre fallen und Armstrong wird wieder im Wettkampfsport auftreten. Und die Veranstalter, die jetzt am lautesten „Pfui“ rufen, werden die größten Gagen bieten."
Sportrechtler nennt die lebenslange Sperre Armstrongs "klares Unrecht":
"Die lebenslange Sperre ist meines Erachtens klares Unrecht. Ohne auf die Gründe näher einzugehen, ist die Sperre meiner Meinung nach nicht vom WADA-Code gerechtfertigt. Armstrong hat angekündigt, sich hiermit auseinanderzusetzen. Macht er das, werden weite Teile der Sperre fallen und Armstrong wird wieder im Wettkampfsport auftreten. Und die Veranstalter, die jetzt am lautesten „Pfui“ rufen, werden die größten Gagen bieten."
Sportrechtler nennt die lebenslange Sperre Armstrongs "klares Unrecht":
"Die lebenslange Sperre ist meines Erachtens klares Unrecht. Ohne auf die Gründe näher einzugehen, ist die Sperre meiner Meinung nach nicht vom WADA-Code gerechtfertigt. Armstrong hat angekündigt, sich hiermit auseinanderzusetzen. Macht er das, werden weite Teile der Sperre fallen und Armstrong wird wieder im Wettkampfsport auftreten. ...."
Das Fettgedruckte ist das Entscheidende.
Die lebenslange Sperre beruht auf der kompletten Verweigerung Armstrongs, zu den Vorwürfen der USADA persönlich Stellung zu nehmen und vor einer Grand Jury auszusagen und die Aussageverweigerung wiederum beruht zweifellos auf dem Rat von Armstrongs Juristenteam, denn wenn er vor einer solchen Jury lügt, ist dies strafrechtlich relevant und er kann ins Gefängnis wandern.
Mit der lebenslangen Sperre "auseinandersetzen" kann sich Armstrong aber nur, wenn er bereit wäre, mit den Strafverfolgungsbehörden zu kooperieren und dafür gibt es auch nach dem Interview bislang keine Anzeichen.
Das bisschen, was er im Gespräch mit Oprah eingepackt zwischen lauter Lügen zugegeben hat, ist viel zu wenig, als dass man damit irgendeinen "Deal" mit USADA oder anderen Ermittlungsbehörden begründen könnte
Hab ich auch grad gesehen.
Ich weiss nicht was ich geiler finde, dass ausgerechnet Wiggins die Klappe aufreisst oder das Argument von Schleck.
Letztens wurde sich ja noch aufgeregt als ich sagte, dass ich da keinem mehr was glaube und alle nur schauen, wie sie am besten was aus der Sache machen. Wenn der eine Betrüger dem anderen vorwirft ein noch viel größerer Betrüger zu sein, könnt ich mich totlachen. An Stelle der Familie Schleck würde ich glaube ich zum Thema "Doping" lieber den Rand halten. Und Wiggens muss sich ja irgendwie sehr sehr sicher sein, dass ihm keiner was kann... Seine eingefrorenen Proben würde ich nach 7 Jahren gerne mal geöffnet und nachgetestet sehen nach den Methoden die es dann gibt. Nur mal so, ohne ihm heute was zu unterstellen.