Steffen Deibler (www.deibler.de/cms/steffen) schwimmt / taucht 25m Schmett-Beine unter 10s; allerdings vom Block. Das schaut wirklich klasse aus. Viel schneller ist wohl nicht mehr drin, immerhin hat (oder hatte??) er den Kurzbahn WR über 50 Schmett.
Au ja, dann poste mal das Ergebnis. Ich fand die Stelle, an der es bei mir gezogen hat, irgendwie "unpassend"
Trainer sagt: In den Beinen spüren ist definitiv falsch. Wenn man es im (unteren) Rücken merkt, ist die Wellenbewegung zu stark ausgeprägt. Wenn der Bauch muckt, ist es richtig
Dann hieß es noch: Üben, üben, üben...
Das ganze waren Delfinbeine in Rücklage mit ausgestreckten Armen ohne Hilfsmittel jeweils über 50m...
Trainer sagt: In den Beinen spüren ist definitiv falsch. Wenn man es im (unteren) Rücken merkt, ist die Wellenbewegung zu stark ausgeprägt. Wenn der Bauch muckt, ist es richtig
Dann hieß es noch: Üben, üben, üben...
Das hängt wohl auch ein wenig davon ab, wie trainiert die einzelnen Bereich sind, nicht wahr ?
Im Zweifel "muckt" wohl "die schwächste Region" ...
Das mit dem Beineschwimmen ist mir bei vielen Traithleten schon aufgefallen. Liegt aber auch daran, dass man beim Triathlon in der ersten Disziplin natürlich die Beine schonen will/soll/muss.
25m Kraulbeine mit Brett sind aber für einen trainierten Schwimmer durchaus machbar.
Ich muss dazu sagen, dass ich früher selber leistungsmäßig geschwommen bin.
Für das Rückenbeineschwimmen empfehle ich euch mal das Kinn auf die Brust zu nehmen. So verringert man etwas das Hohlkreuz und hat so einen besseren Spielraum mit den Beinen.
Ich habe als (ehemaliger Vereinsschwimmer) ca. drei Monate gebraucht, in denen ich das immer mal wieder probiert habe, bis es hingehauen hat: Als Hilfssheriff von Kekos Gnaden muss man dem ungläubigem kleinen Drachen ja in SiFi auch mal was bieten.
Es lohnt sich aber definitiv auch schon während des Übens, d.h. Deine Schwimmerei wird alleine durch das Üben schon besser werden!