Und meine Meinung: Hilf doch lieber, dass dieses Projekt durchstartet, dann weißt du, dass so etwas klappt und kannst es selber nachahmen. Aber just my 2 cents...
Geh halt bitte arbeiten, wie andere Leut auch, anstatt hier krampfhaft zu versuchen, Dein Vorhaben zu einem ach so tollen "Projekt" hoch zu stilisieren. Mehr als ein Smartphone-Filmchen wird wohl nicht bei rumkommen.
just my 2 cents...
Irgendwie erinnert mich Deine Aktion an diesen Thread, das war ähnlich plump.
Wenn Du Dir Rio erst als Berufstätiger leisten kannst, dann ist das halt so. Wärst nicht der Erste und sicher nicht der Letzte.
Oder mach Deinen Sport weniger intensiv, dann haste Zeit zum Arbeiten.
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Doch als Student fehlen einem dazu die Mittel, wenn man mit Nebenjob WG und Lebensunterhaltskosten zahlen muss, da ist solch ein Trip nicht drin.
Stimmt. Und? Dann ist es eben nicht drin. Ich konnte mir als Student auch Einiges nicht leisten - hab's auch überlebt. Die Idee, sich sowas von Anderen bezahlen zu lassen (und auch, dafür etwas zu bezahlen) finde ich freundlich gesagt "merkwürdig" - genauso (ja - hast natürlich Recht: muss ja keiner was für geben, ich behaupte aber, es gibt deutlich sinnvollere und vor allem hilfreichere Dinge, die man mit seinem Geld anstellen kann).
Ich sehe da auch keine Reise, die auf Sport ausgerichtet ist sondern einfach einen Trip nach Südamerika. Wenn Du Deine Marathonzeit verbessern willst, dann geh raus und lauf. Dazu brauchst Du weder Wärme noch Sonne.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Steuerhinterziehung ist Straftat.... dann noch Grenzen fürs Kindergeld und dazu kommt noch das man sollte man Bafög beziehen, dies auch angerechnet bekommen muss...
Steuerhinterziehung ist Straftat.... dann noch Grenzen fürs Kindergeld und dazu kommt noch das man sollte man Bafög beziehen, dies auch angerechnet bekommen muss...
für mich alles keine Lappalie.
Bin ich prinzipiell bei dir, aber
Was für ein Einkommen ist das nach deutschem Steuerrecht eigentlich? Selbstständiger Nebenverdienst? Kann man es vielleicht als Gewinn geltend machen (so nach dem Motto ich hatte Glück, dass ich genug Leute gefunden habe die gezahlt haben)? Dann wäre es IMHO Steuerfrei.
Gibt doch hier bestimmt jemanden, der sich mit Steuerrecht ein wenig auskennt!
Was für ein Einkommen ist das nach deutschem Steuerrecht eigentlich? Selbstständiger Nebenverdienst? Kann man es vielleicht als Gewinn geltend machen (so nach dem Motto ich hatte Glück, dass ich genug Leute gefunden habe die gezahlt haben)? Dann wäre es IMHO Steuerfrei.
Gibt doch hier bestimmt jemanden, der sich mit Steuerrecht ein wenig auskennt!
Gewinn aus Glücksspiel wie Lotto ist es mit Sicherheit nicht.
Ich denke, das sind erst mal Anzahlungen, auf eine Dienstleistung (Motivation, Filmvorschau, Postkartenversand aus Rio); das sind dann Umsätze, wenn die Leistung erbracht ist.
Handelt es sich hierbei um Einkünfte aus selbstständiger Arbeit? Wenn nicht, was soll es dann sein? Ein Geschenk eher nicht, es steht ja eine Gegenleistung im Raum?! Eine andere Einkommensart würde mir dazu irgendwie nicht passend einfallen?!
Vermutlich würde man aber Liebhaberei annehmen, oder? Ich meine in der Leistungsregion würde das Finanzamt direkt davon ausgehen, dass man damit nicht ernsthaft eine Einkommenserzielung anstrebt, oder?
Soweit ich das verstanden hab, hat das alles aber keinen Einfluß auf die schon oben beschriebene Umsatzsteuer...
Was sagt eigentlich der Themenersteller dazu? Hast Dich doch bestimmt im Vorfeld schlau gemacht, oder?
Die Kapitalgeber beteiligen sich in der Regel mit kleinen und kleinsten Summen (Micropayment) und erhalten in der Regel weder ein Mitspracherecht am entstehenden Projekt oder Produkt noch eine Gewinnbeteiligung. Sie bekommen eine Gegenleistung vom Projektinitiator in Form kleiner „Prämien“.
Deshalb handelt es sich beim Crowd funding weder um ein Sponsoring, noch um eine Kreditgewährung, sondern in der Regel um einen klassischen Leistungsaustausch. Demzufolge sind die Einnahmen aus den Crowd funding Kampagnen auch ganz normale, zu versteuernde Betriebseinnahmen, die außerdem noch dem Abzug und der Abführung der Umsatzsteuer unterliegen. Der Kapitalgeber wiederum kann seine Aufwendungen nicht steuermindernd einsetzen, da er in der Regel keine Produzenteneigenschaften besitzt.
Auweh, nun haben wir es hier tatsächlich mit Einnahmen im steuerrechlichen Sinne zu tun?! Da wird die Frage wegen dem Bafög und so auf einmal ja doch wieder spannend?!
Nu mal raus mit der Sprache, wie hast Du das gelöst, bzw. wie gehst Du damit um? Btw: ich zieh mein Angebot die Stunde Laufen als Konkurrenzkonzept für 50€ anzubieten zurück. Ist mir dann zu aufrissig. :-)
-wie ist das denn mit der Gema für die Hintergrundmusik auf dem Video von AuLait?
-wenn das Projekt zu versteuernde Betriebseinnahmen "verursacht" dann ist die Webseite ja eine gewerbliche und braucht gem. Telemediengesetz ein Impressum ggf. mit Umsatzsteuer-ID-Nr.?
Die deutsche Bürokratie und ihre Befürworter ("für mich alles keine Lappalie") kriegen fast alles kaputt.