Echt? Bei mir isses genau anders rum. Auf dem RR kann ich wesentlich höhere TF treten. Das hat mich enorme Anstrengung gekostet über ne 100er TF über längere Zeit auf dem MTB zu kommen. Jetzt klappts zum Glück ....
Naja... da ich mit dem Mounti einfach immer versuch soviel Höhenmeter wie möglich zu machen, um einfach nur zum Schluss noch die kalte Abfahrt zu wagen, kurbel ich mich einfach im kleinsten Gang nach oben. 1. wird mir dann warm und 2. ist dann der Hügel nicht so schnell zu Ende und 3. ist der Fahrtwind nicht so kalt (wie auf dem Renner mit viel mehr km)
... und 4. habe ich Schiss bei Schnee/Schneematsch/Eis mit dem Renner auf der Strasse zu fahren...
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
Seit 2004 ziehe ich es vor, meist 2-3 mal pro Woche (1-2 Stunden) auf meiner Rolle (hundseinfache Elite-Rolle) zu trainieren.
Ab Februar können´s auch mal bis 3 Stunden sein (Gleichgesinnte konnte ich übrigens mal aus dem Thread "Sind GA Einheiten auf der Rolle sinnvoll" entnehmen)...
Nachdem ich , obwohl ich warm angezogen war, wegen der Kälte mal erhebliche Kreislaufprobleme bei einer Trainingsfahrt hatte, habe ich es vorgezogen, dass ich meine Radgrundlagen bei kaltem Wetter auf der Rolle hole.
Ich hatte mit meinem Rollentraining noch nie Probleme, mit meinen Radkumpels bei meiner ersten Trainingsfahrt bei angenehmen Temperaturen, mitzuhalten, obwohl sie den ganzne Winter draußen trainieren.
Da bin ich lieber auch Weichei.
Für meine LD`s hat´s auch stets gereicht.
Beim Lauftraining jedoch hatte ich noch nie Probleme , bei kalten Temperaturen meine Läufe für die Vorbereitung des Frühjahrsmarathon zu machen.
... und 4. habe ich Schiss bei Schnee/Schneematsch/Eis mit dem Renner auf der Strasse zu fahren...
Das mache ich auch nie. Aber solche Situation gibt es ja meist nur wenige Tage im Jahr und da kann man dann auch gut aufs Radtraining verzichten.
Zitat:
Zitat von Hippoman
Seit 2004 ziehe ich es vor, meist 2-3 mal pro Woche (1-2 Stunden) auf meiner Rolle (hundseinfache Elite-Rolle) zu trainieren.
Ich bin früher aus Rolle gefahren. Aber unterdessen finde ich das so langweilig dass ich es schon lange nicht mehr gemacht habe. Da habe ich lieber etwas kühl und bin dabei aber draussen und sehe die Landschaft. Ich fahre ja nicht nur Rad und die "Beine im Kreis zu drehen"
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Hey, war kein Lustig machen, aber mir wurde schon warm beim Lesen
Übrigens finde ich es teilweise besser bei Kälte zu fahren als bei extreme Hitze. Bei Kälte ist man irgendwann warm gefahren, aber bei extremer Hitze kann man außer viel trinken, gar nichts machen.
Ich bin früher aus Rolle gefahren. Aber unterdessen finde ich das so langweilig dass ich es schon lange nicht mehr gemacht habe. Da habe ich lieber etwas kühl und bin dabei aber draussen und sehe die Landschaft. Ich fahre ja nicht nur Rad und die "Beine im Kreis zu drehen"
Arbeite mal als Radkurier, wo man fahren muss egal welches Wetter es ist. Ich bin fröhlich pfeifend durch den miesesten Scheeregen gefahren und das den ganzen Tag, und es hat mir nix ausgemacht. Wogegen bei 35-40 Grad mit hohen Ozonwerten, bin ich aber an meine Grenzen gekommen.
Im Winter und der Kälte zu fahren, ist reine Gewöhnungssache. Einfach nur regelmässig machen und man merkt dann es ist halb so wild. Vieles ist Kopfsache.