Mein Garmin hat 43,5 km gemessen. Wenn ich mir die Route in Google Earth anschaue, sehe ich, dass in der Innenstadt bei den Hochhäusern desöfteren Ausreißer von 15 oder 20 m auftauchen wegen schlechtem GPS Empfang. Das summiert sich dann schon.
Ich kann es mir nicht so richtig vorstellen, aber nach meiner Garmin war die Strecke rund 600m zu lang.
Wir sind zu dritt gelaufen und alle ziehmlich die gleiche zu lange Längenangabe.
Das ist interessant. Ich habe auch rund 500m zu viel - allerdings mit Polar RS800 / Sensor.
Der hat natürlich immer ne gewisse Ungenauigkeit, ist bei mir aber an sich mit meiner Hausrunde
schon ganz gut "kalibriert" und in anderen WKs bestätigt (z.B. vorher HM exakt auch in 21,1)
Halte es aber eher für unwahrscheinlich, dass die Strecke zu lang war!
Gründe eben klassisch eher:
- Abweichung von der Ideallinie
- entsprechende Messungenauigkeiten / "Kurzausfälle"(Kalibrierung oder GPS)
(- Pinkelpausen... )
- "Verpflegungskampf"
- etc.
Wie gesagt ich kann es mir auch nicht so richtig vorstellen das falsch gemessen wurde.
Aber die Pace-Angabe war ausserhalb immer schneller.
Ich freute mich schon die Zeilzeit sogar um 2-3 min zu unterbieten.
Aber zum Ende hin wurde mir klar das das nur ein Wunschgedanke ist.
Zum Glück sind wir immer etwas schneller gelaufen als die Technik angezeigt hat, und ich habe immer gemeckert zu schnell.
Aber es ging ja alles gut
42,66 km. Ich habe alle 5 km exakt am Schild/Matte nochmal LAP gedrückt, um für die nächsten km wieder "bei null" anzufangen. Die ausgeschilderten Kilometer waren zumindest alle länger als die vom GPS gemessenen.
Soweit ich weiß, muss bei der Streckenvermessung noch ein "Sicherheitszuschlag" genommen werden, so dass die Strecke definitiv länger als 42,195 km sein MUSS.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Wie gesagt ich halte es auch für unwahrscheinlich das es nicht stimmt.
Aber wie bei dir zeigt sie sonst sehr stimmig die Distanzen an, ob auf Rad oder beim Laufen. Auch bei den vergleichen mit den Tachos.
Auch bei den Wettkämpfen hat sie mit den Angaben anderer verglichen ziehmlich gleich angezeigt.
Bisher konnte ich mich immer gut drauf verlassen.
Hier meine Streckenmessung.
Das ist interessant. Ich habe auch rund 500m zu viel - allerdings mit Polar RS800 / Sensor.
Der hat natürlich immer ne gewisse Ungenauigkeit, ist bei mir aber an sich mit meiner Hausrunde
schon ganz gut "kalibriert" und in anderen WKs bestätigt (z.B. vorher HM exakt auch in 21,1)
Halte es aber eher für unwahrscheinlich, dass die Strecke zu lang war!
Gründe eben klassisch eher:
- Abweichung von der Ideallinie
- entsprechende Messungenauigkeiten / "Kurzausfälle"(Kalibrierung oder GPS)
(- Pinkelpausen... )
- "Verpflegungskampf"
- etc.
Mein Gramin 910xt hat auch 42,58 angezeigt. Mein Kumpel mit Garmin 910xt mit Fußsensor hatte 42,65 auf der Uhr.
Bei mir war das bisher bei jedem Marathon so das der Garmin zwischen 200 und 600 m zu viel angezeigt hat.
Kann ein möglicher Risikozuschlag wirklich 400m lang sein, bei der Jagd nach Rekordzeiten ? Hier geht es doch auch um viel Geld und Ehre für die Spitzenläufer bzw. alle Starter/innen. Hier zählen Sekunden und auch die Besten brauchen für 400 m beim Marathon 80 sec. "overtime".
Ich denke eher, dass ist der Zuschlag für die Klagenfurt-Starter