...aber mit der Grundaussage, das es auf den Fahrer angkommt hast du natürlich Recht.
Ha, da muss ich jetzt aber arg widersprechen. Schnell fahren kann man nur mit dem was gestern auch Medaillen gewonnen hat. Und das waeren gewesen; Pinarello, Speci, Felt, Scott und "Meins". Wobei mir zugegebenerweise noch die DI2 fehlt. Aber daran solls jetzt mal nicht scheitern.
Ha, da muss ich jetzt aber arg widersprechen. Schnell fahren kann man nur mit dem was gestern auch Medaillen gewonnen hat. Und das waeren gewesen; Pinarello, Speci, Felt, Scott und "Meins". Wobei mir zugegebenerweise noch die DI2 fehlt. Aber daran solls jetzt mal nicht scheitern.
Blöd nur das man das Goldrad vom Wiggens nicht kaufen kann.
Blöd nur das man das Goldrad vom Wiggens nicht kaufen kann.
Kann man schon, aber 35'000 GBP auf Anfrage, fuer einen nackten Rahmen, sind wohl eher als Alibipreis anzusehen um den UCI Regeln gerecht zu werden, wonach alles Wettkampfmaterial im freien Handel erhaeltlich sein sollte. Aber eigentlich muesste sich da die EU Wettbewerbskomission drum kuemmern, da subventionierte Artikel im Handel ja eigentlich gegen deren Regeln verstossen. Dasselbe wuerd uebrigens auch fuer die deutschen FES Raeder gelten.
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Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
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