Ich vermisse sie !
Man liest nix bei ihr auf der Seite,mir ist sie sehr sympatisch und doch wundere ich mich warum nach dem Hawaiidebakel nix mehr von ihr kommt.
Weiß jemand mehr?Irgendwie schade!
Ich finde deine Überschrift nicht grade passend dafür, dass du sie vermisst.
Ansonsten wäre meine Hypothese: Vollzeitjob, Vollzeitmutter, Vollzeitehefrau, Vollprofi. Zwei Dinge davon sind schon schwierig aber vier? Wo jetzt was gestrichen wird wissen wohl die Mütter am besten aber ich tippe mal auf das Vollprofigedöns.
Und dann, wenn sie trainieren könnte, ist der Körper nicht mehr mit von der Partie.
Wir sollten Arne auf sie ansetzen, in die Sendung holen, allein schon als Kommentatorin für Hawaii.
Geändert von Skunkworks (31.07.2012 um 09:06 Uhr).
Nein, sie arbeitet in ihrem gelernten Beruf UND engagiert sich ehrenamtlich. Das wird ihr mehr geben oder nein was anderes geben als ein weiterer Langstreckensieg.
-Alles zu seiner Zeit und mit 40 (sorry) schaut man mit anderen Augen auf den Sport. Je erfolgreicher man war, mit umso mehr Abstand.
Die Frage nach der Vereinbarkeit stellen sich viele von uns und leider verdienen nur wenige so viel, dass es reicht und Frauen sind es wohl noch weniger,leider!!!
(Ich hatte ja am Freitag schon bei N. Stadtler nach der FRau im Team gefragt-da es ja auch beim Commerzbankteam keine Frau gab.
Um so erfreulicher,dass es so viele im Erdinger sind!!!offtopic)
War sie aber nicht eh Späteinsteigerin im Sport?
Nein, sie arbeitet in ihrem gelernten Beruf UND engagiert sich ehrenamtlich. Das wird ihr mehr geben oder nein was anderes geben als ein weiterer Langstreckensieg.
-Alles zu seiner Zeit und mit 40 (sorry) schaut man mit anderen Augen auf den Sport. Je erfolgreicher man war, mit umso mehr Abstand.
Da gebe ich Dir völlig Recht. Sandra Wallenhorst ist meines Wissen Volljuristin und hat lange "richtig" gearbeitet bevor sie Profi wurde. Vielleicht war es genau der Tick an Trainingsbelastung zuviel, der ihr Körper ihr nicht mehr verziehen hat. Wer weiß.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:37 Uhr.
19:00 Uhr live!
Wo ist das Limit: Die Wettkampfernährung der Profis
Die Wissenschaft erklärt eine Aufnahme von Kohlenhydraten oberhalb einer Menge von 120 Gramm pro Stunde als höchstwahrscheinlich nutzlos -- mit guten Argumenten. Doch immer mehr Triathlonprofis haben Erfolg mit größeren Mengen, allen voran der Weltmeister. Wie kann das sein? Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad