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Alt 18.07.2012, 11:10   #1425
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 6.215
Vielleicht sollten wir den letzten Teil einfach selber schreiben, frei erfunden, dann kommt sie schon in Bewegung.

- Montezumas Rache ereilt Frau p. auf der Wanderstrecke
- auf dem Dixi trifft sie Chrissie W.
- auf der Mainbrücke hilft sie noch schnell dem kleinen bei den Hausaufgaben
- beim Anblick ihrer Oberschenkel lädt Marino sie auf der Finishlineparty spontan übers Wochenende nach Belgien ein
- Frau p. lehnt ab, denn sie hat leider keine Zeit weil sie bloggen muss!
__________________
Funkateers lend me your ears!
Maria Callas "Vissi d´arte"
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2012, 11:52   #1426
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.100
Zitat:
Zitat von jannjazz Beitrag anzeigen
Vielleicht sollten wir den letzten Teil einfach selber schreiben, frei erfunden, dann kommt sie schon in Bewegung.

- Montezumas Rache ereilt Frau p. auf der Wanderstrecke
- auf dem Dixi trifft sie Chrissie W.
- auf der Mainbrücke hilft sie noch schnell dem kleinen bei den Hausaufgaben
- beim Anblick ihrer Oberschenkel lädt Marino sie auf der Finishlineparty spontan übers Wochenende nach Belgien ein
- Frau p. lehnt ab, denn sie hat leider keine Zeit weil sie bloggen muss!
Yooo, das ist ne tolle Idee, aber sie fährt nach Belgien und nimmt den kleinen Blonden mit, weil der unbedingt mal belgische Pommes essen will.
Unterwegs auf der Laufstrecke zeigt sie den Streetdrummern (da waren doch hoffentlich welche), wie man den richtigen Beat hinkriegt und schwingt auch gleich das Tanzbein mit einem älteren Herren, bevor sie aufgelockert die Zuschauermassen motiviert doch mal ein bisschen Stimmung zu machen ....
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2012, 12:36   #1427
Pantone
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.05.2008
Beiträge: 1.805
Eure Geschichten gefallen mir außerordentlich gut, weiter so .


Sorry, Leute, gestern habe ich die erste Tageshälfte mit der üblichen Erkrankung im Bett verbracht und die andere Tageshälfte habe ich mich ums Kind gekümmert. Ich bin ja fast froh, dass ich wieder Migräne hatte, denn ich wollte schon zähneknirschend eingestehen, dass die Häufigkeit der letzten Zeit vll. doch psychisch bedingt ist. Ist sie aber offensichtlich nicht.

Heute Abend schreibe ich weiter, ich schwör!
Pantone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2012, 17:06   #1428
Noiram
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 1.844
Pantone sag mal: Hast Du Migräne mit Aura?

Mein Freund hatte das früher auch, ca 1x im Monat und ihm ging es richtig schlecht, meist 2-3 Tage lang.

Nach seinem Schlaganfall wurde ein Atriumseptumdefekt diagnostiziert (ein Löchlein in der Herzscheidewand), durch das der Thrombus in den Kopf gewandert ist.

Seit dem Verschluß des Defektes (Schirmchenverschluß per Katheder) hat mein Freund nie wieder Migräne gehabt.

Im Netz las ich dann, das viele Migränepatienten den Atriumseptumdefekt haben.

Keine Ahnung ob das so ist, aber vielleicht wäre es prüfenswert?

Liebe Grüße und ganz doll gute Besserung!

Marion
Noiram ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2012, 17:20   #1429
Pantone
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.05.2008
Beiträge: 1.805
Habe mich jetzt beeilt und hoffe, man kann es trotzdem lesen:


Eine Frau und ein Mann in weißen Poloshirts sind sofort zur Stelle als ich mich auf einen Stuhl setze. Während ich Schuh und Socke ausziehe, sage ich: „Ich kann nicht laufen, ich habe so Schmerzen im Fuß.“ Was denn passiert sei, fragen sie. „Nichts“, antworte ich, es tut einfach nur weh. Einer von den beiden holt eine Ärztin, die sich das mal angucken soll. Die Dame ist Chirurgin und tastet meine linke Flosse vorsichtig ab. Ich quieke ein bisschen und beteure, dass nichts passiert sei und die Schmerzen ganz plötzlich beim Loslaufen gekommen seien. Tatsächlich kommt mir überhaupt nicht einmal in den Sinn, dass ich in der Wechselzone weggeknickt bin. Mein Gehirn ist nur noch mit dem Gedanken beschäftigt, wie es weiter geht und ich hoffe, dass die Medizinerin mir irgendwie helfen kann. „Ich glaube nicht,“ meint sie zögerlich, „dass das noch 30 Kilometer hält.“ „Wieso 30?“, frage ich völlig konsterniert, „ich hab´ noch 40!“ Das Einzige, was sie mit anbieten könne, sei ein Kühl-Pack. Da ich damit nicht laufen kann, lehne ich dankend ab und sage: „Ich versuch´s“. Ich bin so geschockt, dass ich mir nicht einmal sicher bin, ob ich mich bedankt habe.

Ich laufe humpelnd und ich gehe. Immer im Wechsel. Alle laufen und mir läuft die Zeit weg. Das wird nichts, kann ich nur immer wieder denken, das wird nichts. Dann sind auf einmal Shangri-la und Skunkworks da. „Da kommt Pantone,“ ruft Skunkworks und meint breit grinsend: „Ich hab´ dich an deiner Sonnenbrille erkannt.“ Der Frust bricht aus mir heraus und ein großer blonder Mann, den ich nicht kenne, sagt in beruhigendem Ton: „Das geht wieder weg, ganz bestimmt.“ Shangri-la versucht zu trösten und irgendwann hoppel ich weiter.

Als die erste Runde vorbei ist, treffe ich meine Familie. Mein Mann ist gerade am Auto und ich kündige schon mal an, dass ich das wohl nicht zu Ende bringen werde. Mein Sohn steht am Wegesrand, dreht sich mit der einen Schulter ein bisschen vor die Großeltern, so dass sie nicht sehen können, was er vor seiner Brust macht, und formt aus seinen kleinen speckigen Kinderfingern ein kleines Herz ganz allein nur für mich. Ich muss schlucken. Am Abend vorher hatte ich den kleinen Blonden bettfertig gemacht und er hatte mir stolz gezeigt, dass er so ein schönes kleines Herz mit den Fingern formen kann. „Machst du mir morgen so eins an der Strecke?“, hatte ich ihn gebeten. „Das würde mir bestimmt helfen, wenn ich das sehen würde.“ Ich hatte das mittlerweile ganz vergessen, aber er nicht. Und damit ist für mich auf einmal klar: weitermachen. Was sollte ich auch sonst dem Filius erzählen? „Die Mama war sich nicht sicher, ob sie es schaffen würde, aber sie hat es gar nicht erst versucht.“ - nein, das geht nicht. Außerdem hatte der kleine Kerl schon nicht mitten in der Nacht aufstehen und mit zum Schwimmen gedurft und war darüber unglaublich enttäuscht gewesen und hatte bitterlich geweint. Da sollte ich doch zumindest versuchen, ins Ziel zu kommen.

Während ich weiter laufe, wird mein Fuß langsam besser. DNF is no option – darüber hatte ich mich ein paar Tage vorher noch lustig gemacht. Was die immer alle haben, hatte ich gemeint. Da geht ja nun echt nicht die Welt unter, wenn man mal ein Rennen abbricht. Und während ich im steten Lauf- und Gehwechsel unterwegs bin, denke ich es ab jetzt immer und immer wieder: „DNF is no option.“

An die Laufrunden zwei und drei habe ich nur vage Erinnerungen. Es ist noch Einiges los auf der Laufstrecke. „Viva México“ schallt es immer und immer wieder. Leonardo aus Spanien läuft an mir vorbei und meint: „Vamos!“ „Mañana“, antworte ich. Als wir uns das nächste Mal begegnen fragt er: „Mañana?“ und ich sage nur: „Mañana, si!“ und wir lachen beide. Überhaupt sind hier am Ende des Feldes die meisten recht vergnügt. Hier geht es auch gegen niemand anderen als gegen dich selbst. Da ich immer noch mit latenter Übelkeit zu kämpfen habe, versuche ich mal, mich kurz und heftig zu übergeben. Klappt nicht. Erstens hat es deutlich aufgebrist und man soll sich ja bekanntlich nicht gegen den Wind stellen. Zweitens haben es sich unter den Platanen so viele Zuschauer gemütlich gemacht, dass ich denen nicht einfach vor die Füße k***** möchte und drittens kommt – sobald ich einen geeigneten Platz gefunden haben – sofort ein besorgter Zuschauer und fragt, ob ich Hilfe braucht. Auch die Motivationsversuche der Zuschauer sind beachtlich. Unter einer Brücke hat mein Vater ein Stimmungsnest organisiert. Er steht mit vier mexikanischen Schönheiten zusammen, die mit der mexikanische Flagge wedeln und laut rufen: „Vamos, Pantone, vamos.“ und – natürlich – „Viva México!“. Mein Mutter, die mich immer davor bewahren möchte , dass ich mir zuviel zumute, meint unterwegs erstaunt und aufrichtig: „Kind, du siehst wirklich gut aus.“ Den Vogel allerdings schießt ein Moderator ab. Die Elite ist seit Stunden durch, auch die Top-Athleten der Altersklassen sind geduscht und die guten Athleten dürften ebenfalls längst im Ziel sein. Aber, er hat sicherlich eine Frau zu Hause, die ihm gelegentlich typische Frauen-Fragen stellt wie „Findest du mich zu dick?“ oder „Bin ich alt geworden?“. Während ich vorbei laufe kündigt der Mann mit dem Mikrofon Folgendes an: „Und hier wohl eine der schönsten Triathletinnen …“ Gespannt warte ich, wer da wohl gleich an mir vorbei kommen wird und dann sagt: „Mit der Startnummer 667: Pantone.“ Ich lache mir einen, winke nur kurz und denke, dass er ein gutes Werk getan und meinem Mann für heute die Mühe erspart hat. Bernd von den Old Boys ist auf einmal da. Dreimal war ich mit den Jungs laufen und jetzt ist er hier zum Zugucken, wie nett. Später erzählt er mir, er sei ganz stolz gewesen und habe den umstehenden Zuschauern gleich erklärt, dass er mich kenne und wir manchmal zusammen laufen würden. Der ist vielleicht eine Type – ist früher mal mit der Mannschaft Weltmeister im Crosslauf gewesen und freut sich heute über Hausfrauensport. Rührend.

Runde vier beginnt. Mein Mann sagt: „Es sind noch 10,5 Kilometer und du hast zwei Stunden Zeit.“ In dem Moment bin ich fast sicher, dass mir nichts mehr passieren kann. Es regnet Katzen und Hunde, Sturm kommt auf. Die Helfer stellen sich bäuchlings mit ausgebreiteten Armen vor ihre Verpflegungstische und bemühen sich, dass möglichst wenig Becher herunter geweht werden. Ich lauf fröhlich und flink wie die drei Runden zuvor nicht von dannen. Alle anderen hatten an dieser Stelle wohl gemutmaßt, ich würde jetzt aufhören, aber bei dem allerbesten Hamburger Schmuddelwetter denke ich gar nicht dran, fühlt sich schließlich an wie ein Heimspiel. An jeder Verpflegungsstelle rufe ich: „Danke für alles!“ Ein letztes Mal am Stand des Bruchköbeler Lauftreffs vorbei. In Bruchköbel hatte ich dieses Jahr den Quarterman machen, aber leider wurde der abgesagt. Stattdessen hatte ich gar keinen gemacht. Nach 13:25 Stunden ist mir nicht mehr übel und ich jogge vor mich hin. Die Knoten meiner Locklaces drücken auf den Spann meiner Füße, aber ich bin heilfroh, dass ich mich spontan doch für meine Racer und nicht für meine sackschweren Komfortschuhe entschieden hatte. Die Entscheidung, welche Laufschuhe ich tragen wollte, war bereits vor Wochen getroffen und nun bin ich froh, dass ich mal wieder alle Planung über den Haufen geworfen habe. Die letzten zwei Kilometer bekomme ich das Lachen nicht mehr aus dem Gesicht. Mein letztes Band hole ich mir und weiß, dass es jetzt nur noch ein kurzes Stück bis ins Ziel ist. Frauen mit Kindern, die etwas abseits der Laufstrecke sitzen, lachen, winken und klatschen mir zu. Ich winke lachend zurück. Jede der Frauen trägt einen schwarzen Tschador. Es ist vollkommen surreal. Dann tauchen vor mir drei Mexikaner auf, die einträchtig Schulter an Schulter laufen. „Carlos y Carlos y Carlos?“, frage ich. Drei schwarzhaarige Köpfe gehen herum, alle lachen und reden auf mich ein. „Sorry,“ zucke ich entschuldigend die Schultern, da ich ja bestenfalls rudimentär Spanisch spreche, und zeige aber dennoch guten Willen und brülle: „Viva, México!“.

Ein letztes Mal geht es nun auch an den beiden hübschen Jungspunten vorbei, die seit Stunden auf dem Rasen am Mainufer ausgeharrt haben. Beide dürften Mitte 20 sein, tragen coole Mützen auf den Köpfen und schöne Tattoos auf den Armen. Dem Outfit nach zu urteilen könnten sie Skater sein. Beide klatschen. Und dann steht einer auf und deutet mit dem Oberkörper eine ganze leichte Verbeugung an. „Danke, Jungs,“ rufe ich. „Gern geschehen,“ antwortet er und sieht mir fest in die Augen. Sofort kann ich mir spontan vorstellen, ihn zu adoptieren.

Viel Zuspruch gibt´s auch aus der Wechselzone. Athleten, die sich schon längst zu Ende ausgeruht haben, und jetzt ihr Rad holen wollen, halten oftmals ganz kurz inne und rufen irgendetwas oder klatschen. Dann beginnt der rote Teppich. „Deine Leistung, Pantone“, denke ich, „war einzig und allein, dass du´s durchgezogen hast als es nicht danach aussah, dass du überhaupt ankommen würdest.“ Es ist laut. Wildfremde Menschen beugen sich über die Absperrgitter, rufen meinen Namen und halten die Hände zum Abklatschen hin. Ich schlage die Hände vor den Mund – mit so einem Zieleinlauf hatte ich nie und nimmer gerechnet. Kurz vor dem Ziel höre ich, dass mein Mann mich ruft und bleibe stehen. Meine kleine Support-Familie steht auf der linken Tribüne: mein Vater strahlt, mein Mutter kämpft mit den Tränen, mein Mann macht Fotos und mein Sohn hockt auf dem Boden. Wir machen eine kurze „La Ola“ und dann laufe ich die letzten Meter und weiß, dass in wenigen Augenblicken alles anders sein wird. Und dann stehe ich unter dem Zielbogen, die Arme über den Kopf in den fast schon dunklen Abendhimmel gestreckt - es ist die Stunde der Hausfrau.

*** für Puristen ist der Rennbericht hier zu Ende, ich würde allerdings in den nächsten Tagen noch ein Nachwort anbieten ***
Pantone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2012, 17:26   #1430
crema-catalana
Szenekenner
 
Benutzerbild von crema-catalana
 
Registriert seit: 19.03.2009
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Beiträge: 5.630
Wow. Jetzt sitze ich hier in der S-Bahn und heule vor mich hin. Echt der Hammer!!!
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crema-catalana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2012, 17:29   #1431
Pantone
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.05.2008
Beiträge: 1.805
Zitat:
Zitat von crema-catalana Beitrag anzeigen
Wow. Jetzt sitze ich hier in der S-Bahn und heule vor mich hin. Echt der Hammer!!!
Freut mich sehr, wenn es dir gefällt . Man schreibt ja immer so vor sich hin und weiß auch nicht so Recht ...
Pantone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2012, 17:30   #1432
soloagua
Szenekenner
 
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Beiträge: 5.914
Super! Und ich im Büro!

Verneige mich zutiefst vor der knallharten Hausfrau im Ironwoman-Format!
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
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