Tja, was soll ich schreiben von der Katastrophenfront. Montag wg. Kopfschmerzen man lieber nichts gemacht. Gestern dann wieder einen Migräneanfall und den halben Tag verschlafen. Magnesiummangel ist auch wieder da - wie viel von dem Zeug kann man eigentlich nehmen? Die letzten Wochen habe ich täglich den vermuteten durchschnittlichen Tagesbedarf (lt. Verpackungsangaben) eingeworfen. Mein Körper scheint ja gierig nach dem Zeug zu sein. Ironie des Schicksals: Was habe ich mich immer lustig gemacht über Leute, die Geld für Nahrungsergänzungsmittel ausgeben. Jaja, Hochmut kommt vor dem Fall.
Heute ist Mittwoch und ich war gerade 5 Kilometer laufen. Vor Übertraining brauche ich wahrlich keine Angst zu haben. Kopf und Nacken schmerzen, aber ich bin zuversichtlich, dass das alles wird. Alles nur Kopfsache, höhö.
Gleich fahre ich durch den Dauerregen zur Asthma-Schulung. Hoffentlich gibt´s da jedenfalls was zu lachen.
... Magnesiummangel ist auch wieder da - wie viel von dem Zeug kann man eigentlich nehmen? Die letzten Wochen habe ich täglich den vermuteten durchschnittlichen Tagesbedarf (lt. Verpackungsangaben) eingeworfen. Mein Körper scheint ja gierig nach dem Zeug zu sein. Ironie des Schicksals: Was habe ich mich immer lustig gemacht über Leute, die Geld für Nahrungsergänzungsmittel ausgeben....
mal ketzerisch gefragt: woher weißt du eigentlich, dass du einen Magnesiummangel hast???
Magnesium ist ein intrazelluläres Mineral, so dass man eigentlich eine Gewebebiopsie bräuchte, um die Magnesiumkonzentration korrekt zu bestimmen.
Die Magnesiumkonzentration im Blut hat eigentlich keine echte Aussgekraft, weil im Blut sowieso nur etwa ein hunderstel der Körpermagnesiummenge zu finden ist.
@Hafu: Was soll man also tun, wenn der Magnesiummangel durch ein Blutbild festgestellt wird und der Hausarzt (Sportarzt) die Suplementierung empfiehlt? Eine Biopsie machen lassen? Nicht supplementieren?
@Hafu: Was soll man also tun, wenn der Magnesiummangel durch ein Blutbild festgestellt wird und der Hausarzt (Sportarzt) die Suplementierung empfiehlt? Eine Biopsie machen lassen? Nicht supplementieren?
mal ketzerisch gefragt: woher weißt du eigentlich, dass du einen Magnesiummangel hast???
Magnesium ist ein intrazelluläres Mineral, so dass man eigentlich eine Gewebebiopsie bräuchte, um die Magnesiumkonzentration korrekt zu bestimmen.
Die Magnesiumkonzentration im Blut hat eigentlich keine echte Aussgekraft, weil im Blut sowieso nur etwa ein hunderstel der Körpermagnesiummenge zu finden ist.
Interessant, als Laie dachte ich natürlich immer, dass ein Magnesiummangel anhand des Blutbildes festgestellt werden kann. Anders gefragt: Wenn der Wert keine Aussagekraft hat, warum wird er dann bestimmt, oder hat der nur Aussagekraft im Zusammenhang mit anderen Werten?. Und vor allem: Was mache ich jetzt? Früher oder später ist man ja als Nicht-Mediziner doch immer aufgeschmissen ...
Erst die gute oder erst die schlechte Nachricht? Ok, die gute: mir geht´s besser, die schlechte: das Kind ist krank. Ein weiterer Tag zum Ausruhen. Dafür steigt meine Laune deutlich. Ich kenne das schon: sobald die eigenen Erwartungen gegen Null tendieren, setzt bei mir Entspannung ein. Dann schauen wir mal, was die nächsten Tage so bringen.