Ich bin vor einem Wettkampf immer extrem nervös und das schlägt sich auch entsprechend auf den Magen-Darm-Trakt durch, er streikt einfach.
So gar nichts essen wollte ich nun auch nicht, also habe ich mir etwas gesucht, was schnell durchhuscht. Die Gurke besteht ja quasi nur aus Wasser mit etwas Rinde. Die gab es dann um sechs, bevor ich meine Runde mit dem Hund gegangen bin. Nach der Runde dachte ich mir, mmh, das wäre vielleicht doch etwas kh-arm, also habe ich mir noch einen Esslöffel Traubenzucker in Wasser aufgelöst und getrunken.
Früher habe ich immer die Honig-Brötchen-Nummer gemacht, aber irgendwie war das nicht so richtig was. Das lag mir oft ziemlich schwer im Magen. Und da ich meine harten Einheiten ohnehin oft nach 4- bis 5 Stunden nichts-essen mache, habe ich es jetzt mal so probiert. Für dem Marathon muss ich mir aber etwas anderes einfallen lassen, vermutlich wird es da wieder auf die alten Brötchen hinauslaufen. Vielleicht sollte ich die harten Einheiten auch schon mit dem Honig-Brötchen machen um dem Magen abzuhärten? Andererseits weiß ich auch nicht so genau, ob es überhaupt so viel bringt direkt vorher noch etwas zu essen...