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Alt 11.04.2012, 15:47   #57
LidlRacer
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Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Tja, diesen Drehpunkt musste aber so oder so identifizieren;- wie willstn sonst den Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel messen... ?
Ich will überhaupt nichts messen.
Ich setz mich einfach auf mein Rad, wie ich's für richtig halte. So kompliziert, wie das hier gerade erscheint, ist das eigentlich nicht.
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Alt 11.04.2012, 16:18   #58
tandem65
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Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Das ist nur zum Teil richtig.
Ursprünglich erfolgte die Rotation nämlich um den Sattel und nicht ums Tretlager.
Das ist völlig unerheblich für das Knielot! Du kannst genausogut um den Helm rotieren. Fakt ist: beim TT kannst Du das Knielot nicht so anwenden wie Du das machen möchtest! Das führt lediglich dazu, daß Du auf einem TT eine klassische Rernnradposition einrichtest.
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Alt 11.04.2012, 16:28   #59
tandem65
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Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Das erforderte aber die Verwendung von 26", weil das Tretlager nach hinten wandern musste.
Das Bestreben der Industrie, mit einer Laufradgrösse auszukommen, mündete dann aber darin, dass man den nach vorne verlagerten Schwerpunkt ignorierte und einfach den Sitzwinkel steiler machte, nicht aber komplett nach vorne rotierte, sondern den Winkel zwischen Oberschenkel und Rumpf vergrösserte.
Interessante Thesen. Der geöffnete Winkel zwischen Rumpf und Beinen der uns das Laufen nach dem Radfahren erleichtert ist also ein unerwünschter Nebeneffekt.
Die kleineren Laufräder, die es z.B. möglich machen eine grössere Überhöhung zu fahren ebenso.
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tandem65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2012, 17:58   #60
MatthiasR
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
denn historisch und logisch betrachtet ist ja die Triathlon-Position (historisch: "American Position") nichts anderes als eine Rotation des Fahrers um die Tretlagerachse,
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Das ist nur zum Teil richtig.
Ursprünglich erfolgte die Rotation nämlich um den Sattel und nicht ums Tretlager.
Nein, HaFu hat da schon recht. Ursprünglich wurde um die Tretlagerachse rotiert, weil die bei vorhandenen bzw. käuflichen Rahmen natürlich nicht verändert werden konnte. Beim Sattel konnte man mit umgedrehten oder verbogenen Sattelstützen improvisieren, ebenso mit der Lenkerposition durch unterschiedliche Vorbauten.

Natürlich wurde die Sitzposition dadurch sehr kopflastig (bzw. Vorderrad-lastig), was die Fahrbarkeit verschlechterte.

Erst nach einiger Zeit reagierte die Industrie und bot passende(re) Rahmen mit steileren Sitzrohrwinkeln an. Um den Fahrer wieder weiter nach hinten zu setzen, wurden auch die 26"-Zoll Laufräder populär. Bei klassisch geraden Rahmenrohren ist da mit 28" nämlich irgendwann Schluss. Carbon bietet da ganz neue Möglichkeiten, deshalb sind die 26-Zöller auch ziemlich ausgestorben (außer für kleine Rahmengrößen).

Gruß Matthias
MatthiasR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2012, 18:52   #61
tandem65
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Benutzerbild von tandem65
 
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Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.816
Zitat:
Zitat von MatthiasR Beitrag anzeigen
Natürlich wurde die Sitzposition dadurch sehr kopflastig (bzw. Vorderrad-lastig), was die Fahrbarkeit verschlechterte.
Wie kommst Du darrauf daß dem so ist. Mein Tandem ist auch sehr Kopflastig wenn ich alleine darauf fahre. Daß es dadurch schlechter fahrbar wird habe ich noch nicht gemerkt. Meine Erfahrung ist, daß es immer gute und schlechte Rahmengeometrieen gibt. Egal wie die Gewichtsverteilung auf dem Rad ist!
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tandem65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2012, 20:24   #62
Wolfgang L.
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Wie kommst Du darrauf daß dem so ist. Mein Tandem ist auch sehr Kopflastig wenn ich alleine darauf fahre. Daß es dadurch schlechter fahrbar wird habe ich noch nicht gemerkt. Meine Erfahrung ist, daß es immer gute und schlechte Rahmengeometrieen gibt. Egal wie die Gewichtsverteilung auf dem Rad ist!
Das hat wohl was mit Physik zu tun. Aber erklären kann ich es nicht. Insgesamt geht es darum das mehr Gewicht auf dem Vorderrad lastet. (Wo sind die Maschinenbauer)

du kannst dir ja mal eine 3kg Lenkertasche an den Triathlon Lenker machen, dann merkst du schon einen Unterschied.

zu den 26" Rädern, da dachte ich immer die wurden verwendet weil der Luftwiderstand geringer ist als bei den 28"ern.

Es macht sicher keinen Unterschied ob der Sattel nach vorne kommt oder das Tretlager nach hinten. Ausser das die Sitzlänge im ersten Fall auch kürzer wird.

Für das was wir hier so vorhaben inclusive der TE würde ich mich auch nicht verrückt machen.

Zur Sitzlänge schreibt Joe Friedel in seiner Bibel für Trias:
"Bei korrekter Sitzlänge (Enfernung vom Sattel bis zum Lenker) befinden sich deine Ohren in der Aeroposition über deinen Ellebogen"

Grüße
Wolfgang
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Alt 11.04.2012, 21:46   #63
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.505
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
...beim TT kannst Du das Knielot nicht so anwenden wie Du das machen möchtest! Das führt lediglich dazu, daß Du auf einem TT eine klassische Rernnradposition einrichtest.
Nein, richte ich nicht ein.
Ich wiederhols nochmal für dich: beim Rennrad wirds Lot durch die Kniescheibe gefällt, beim Triathlonrad durch das Gelenk.
Das macht problemlos 3cm aus und du kannsts ja mal aufzeichnen oder ausrechnen wennst willst, wieviel das am Sattel (oder Winkel) ausmacht.

Zitat:
Zitat von MatthiasR Beitrag anzeigen
Nein, HaFu hat da schon recht. Ursprünglich wurde um die Tretlagerachse rotiert, ...
Ja nein.
Wennst ganz in die Zeit zurückgehst, wo man ein Rennrad mitm Aufsatz ausgestattet hat, habt ihr recht.
Das war aber die Phase, wo die Kisten kopflastig wurden.
daraufhin haben sich ein paar kluge Köpfe wie Jim Felt oder Dan Empfield (von anderer Stelle besser bekannt und daher gerät zunehmend in Vergessenheit, dass er auch Gründer von Quintana Roo war) ein paar Gedanken gemacht und die ersten, triathlonspezifischen Rahmen gebaut.
Diese waren um den Sattel gedreht.
Ich werde das aber nicht weiter ausführen, nachdem sich das mittlerweile jeder problemlos selbst ausm Internet zusammensuchen kann.
Da steht dann auch, wieso und wieso es nicht wurscht ist.
Ich seh aber natürlich ein, dass dies aufwendiger ist, als mir hier an die Backe zu kleben, was die Industrie seit Jahren runterbetet.

Zitat:
Zitat von Wolfgang L. Beitrag anzeigen
Das hat wohl was mit Physik zu tun. Aber erklären kann ich es nicht. Insgesamt geht es darum das mehr Gewicht auf dem Vorderrad lastet. (Wo sind die Maschinenbauer).
Da brauchst keinen Maschinenbauer.
Wennst aufrecht aufm Rad sitzt, hockste fast aufm Hinterrad und hast das meiste Gewicht da drauf.
Beugste dich nach vorne wie am Rennrad, wandert ein wenig der Masse vom Hinterrad aufs Vorderrad.
Machste nu noch nen Aufsatz an den Lenker und stellst den Sattel nach vorne, damitst da bequem drauf liegen kannst, wandert dein Gewicht nochmals weiter nach vorne, das Vorderrad wird stärker, das Hinterrad weniger belastet.
Übertrieben gesagt: setz dich einmal aufn Gepäckträger und einmal aufn Lenker.

Das Beispiel mit der Lenkertasche iss schoma nicht schlecht. Die hängt zwar direkt an der Lenkachse, aber auch wennst sie rahmenfest montieren würdest und sonst nix weiter unternimmst, wird die Fuhre kopflastig und der Lenker neigt dazu, sich zur Seite zu drehen, wenn du ihn nicht festhältst (das jetzt genauer zu erklären, würde aufwendig, kannste aber probieren indem du ohne den Lenker zu halten beim aufrecht stehenden Fahrrad aufs Oberrohr drückst bzw. bei einigen Rädern klappt der Lenker sogar schon alleine zur Seite und je schneller, umso mehr Gewicht draufdrückt).
Man kann diesen Effekt aber über die Fahrwerksgeometrie ausgleichen oder abmildern und zusätzlich, daher hat man eben früher die 26"-Laufräder verwendet, die Gewichtsverteilung entschärfen, indem man den Fahrer zwar nach vorne neigt, aber dennoch näher ans Hinterrad setzt.
Da bringen kleine Räder halt mehr Spielraum als grosse, mittlerweile kann man aber mit fortgesetztem und stets wiederholtem Marketinggeschwafel mehr erreichen (und billiger vorallem) als mit sinnvollen und vernünftigen Geometrien.
Wie man hier grad wieder sieht, klappt der Marketingmist sogar bei Leuten, die´s eigentlich (teils sogar von Berufs wegen) besser wissen sollten.
(Allerdings muss auch ich es ab und an ignorieren, weil ich nur verkaufen kann, was es gibt. Das bedeutet aber nicht, dass die automatisch recht haben, die das Geraffel heute so bauen wie es ist, sondern nur, dass sie ihren Gewinn maximieren und das problemlos können, weil eh keiner mehr weiss, wie vor 20Jahren so n richtig geiles Triathlonrad mit ner gescheiten Geometrie fuhr)
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2012, 01:12   #64
~anna~
Olympiasiegerin
 
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Registriert seit: 26.03.2011
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Zitat:
Zitat von sybenwurz
Noma Satteleinstellung: ich weiss nicht, wie du die Einstellung immer probefährst. Ich würde mir das passende Werkzeug (meist eh nur n 5er Inbus) einstecken und wirklich mal ne >30km-Runde drehen. Wenn man alleine einstellt ist das besser als erfolglos zu versuchen, ohne Hilfe Winkel zu messen oder einzustellen. Die letzten Korrekturen, falls nötig, macht man eh beim Fahren, da sich das nach 50km einfach anders anfühlen kann als nach 2km.
So habe ich das eigentlich seitdem ich das Rad habe auch gemacht. Für RR-Position rein nach Komfort einrichten geht das. Wenns dann aber um Kombination von RR- und TT-Position geht und das Ganze auch noch aerodynamisch sein soll, hätte ich halt gerne ein paar handfestere "Regeln" gehabt. (Gibt's aber anscheinend nicht ) Ich glaube es warst sogar du, der mal (sinngemäß) gemeint hat, dass man, wenn man rein nach Gefühl einstellt, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht richtig sitzt.

Nachdem ich heute eine Runde in TT-Position unterwegs war mit ein paar Intervallen, weiß ich jedenfalls, dass es so noch nicht passt. Wenn ich kürzere Intervalle so schnell fahre wie ich kann, klemme ich total verkrampft am Auflieger, wandere auf dem Sattel irgendwie ständig von "normal" vor zur Sattelspitze und eigentlich lastet das meiste Gewicht überhaupt auf Armen und Beinen statt am Hintern. Der Grund, warum ich dachte, dass mein Sattel nach vorn gehört war eben genau dieses "Wandern" - ich dachte wenn ich ihn vorgebe dann sitze ich eben dort wo ich vorher "hingewandert" bin.

Vielleicht ist es aber so:

Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
Wenn du das Gefühl hast, das du beim Treten immer wieder auf dem Sattel nach vorn rutscht, dann ist der Sattel evtl. zu weit vorn montiert. Klingt unlogisch, ist aber so. Wenn der Sattel zu weit vorn ist, dann drückst du mit deinen Beinen leicht nach hinten und nicht nach unten. Dadurch schiebst du dich selbst immer wieder nach vorn und der Druck fehlt dir dadu:rch auf dem Pedal.
Sybenwurz, wie weit würdest du eigentlich empfehlen, den Sattel nach hinten zu verschieben? Gibt es irgendeinen Punkt, ab dem es für die Knie (in RR-Position) ungesund wird, wenn der Sattel zu weit vorne ist? Aerodynamik ist zwar gut, aber Gesundheit ist mir noch wichtiger...
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
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