ist natürlich immer auch eine frage des Ausdrucks. Wenn ich heute abend Zeit habe, gehe ich vielleicht den Blog insgesamt mal durch, aber bei der Beschreibung deiner gestrigen Einheit sind mir die dick gedruckten als intensiv aufgefallen.
Nun kann man natürlich darüber diskutieren, was 4km maßnehmen heißt. Ist das nur mal ein easy testen und mehr ein "zügig fahren" oder hast du da schon was rausgehauen und mal wirklich zu testen was geht. Einfach mal so aus Jux ordentlich Gas gegeben. 4km können ja auch schon einen ordentlichen Reiz setzen. 52-14 bezieht sich vermutlich auf die Übersetzung, das dürfte für dich ja eher kein Problem sein, die Frage ist halt, welche Frequenz hast du dabei getreten.
Wenn du nun heute morgen ein kurzes Intervall gemacht hast und heute abend auch wieder Intervalle machst, dann passt das als Tageseinheit mit Sicherheit gut zusammen. Vor allem wenn es dem kursiv gedruckten folgt. Die große Frage ist nur, was kommt morgen?
Mal schauen, vielleicht finde ich heute abend ja Lust und Zeit die vergangenen 40 Seiten mal durchzukämmen und zu schauen, ob mich mein Eindruck trügt und du vielleicht wirklich vieles locker machst, es für meine Verhältnisse einfach hart aussieht. Ich habe aber schon viel mit ordentlich intensiven Belastungsbeschreibungen im Hinterkopf. Aber eine nüchterne Analyse kann da helfen
na ich bin halt 4km 52-14 gefahren. entsprach so rd. 45kmh. das ist kein allout. bin ja schon lange keine intervalle gefahren und auch nicht richtig schnell, so dass es ja ne frage ist, wie man ein 4km intervallprogramm angeht. die 52-14 gingen gut, also werd ich heute abend versuchen die vielleicht 6-8mal zu fahren.
neige bei sowas gerne dazu, zu dick zu fahren, deshalb wollt ich mal sehen, wie das mit der frequenz so geht.
morgen mach ich dann im rahmen eines doppelblocks und heutiger angestrebter "nicht allout" belastung sowas wie 4x7km an der schwelle an.
müsste eigentlich gehen, zumal ich heute und morgen physiotermine wg. der wade hab. und mit physio dazwischen ist deutlich anders als ohne.
donnerstag soll das wetter schlecht werden. zwei tage kurz und locker.
Dein heutiges Tagesprogramm liest sich wirklich nicht so intensiv.
Ja das Wetter ist immer uncool. Da ist man beim Laufen etwas unabhängiger. Sonst wäre es vielleicht besser gewesen Do und Mi zu tauschen, aber so...
Bin gespannt, wie es beim Physio geht. Vermutlich eh ganz gut. Kannst du dir schon wieder vorstellen laufen zu gehen?
ja, sonst leg ich auch lieber nen tag dazwischen. aber angesichts des wetters und der physio trau ich mich an dieser stelle einfach mal.
vielleicht ist das mit der wade garnicht schlecht zu diesem zeitpunkt. hät ich es nicht, wär ich bei der straßenlaufmeisterschaft 10km gelaufen und hätte also min. noch 2-3 wochen kein richtiges radtraining gemacht, damit es dann da richtig knallt. so bin ich jetzt gezwungen den eh vorhandenen radrückstand aufzuarbeiten und dann das laufen langsam dazuzumischen. der ausgewogenheit rad/lauf wird das sehr zuträglich sein. muss ich halt zusehen, dass ich das laufen dann langsam zumisch, aber andererseits wird nach 2 wochen wo ich ja auch alternativ trainieren konnte nicht gleich alles im eimer sein.
die physio letzten do hats ja eigentlich gut hinbekommen. vielleicht zu gut, weil ichs dann am freitag ja gleich wieder probiert hab.
aktuell kann ich mir laufen noch nicht vorstellen. gehen und treppensteigen ist zwar fast schmerzfrei, aber bei druck auf den betroffenen muskelstrang, geh ich die wand hoch. bevor es nicht ganz weg ist, fang ich nicht wieder an zu laufen.
hab jetzt festgestellt, dass tens-strom gut ist. hab so ein gerät daheim. kleb ich jetzt abends immer für ne halbe stunde drauf. seit dem gehts deutlich aufwärts.
Das mit der Laufpause machst du richtig. Habe auch 4 Wochen läuferisch ruhen müssen. Habe mir sogar eine Woche länger Pause gegönnt. Hoffentlich zahlt sich das aus. Nun geht's langsam wieder los. Denke, dass Geduld belohnt wird. Der Körper dankt's allemal
das hat man nun davon, wenn man lange nicht schnell gefahren ist. die spezifik ist dann halt mal voll im eimer.
gestern bei den 6x5min (3min pause) hab ich mich gefühlt wie ein zwischending zwischen fisch auf dem trockenen und dem ersten menschen. eine gut ausgebildete grundausdauer bringt einen halt nur bis zu einem bestimmten punkt, dann hört der spass auf. bis zum 5ten konnte ich den druck grade noch halten, der 6te war dann nicht mehr rund.
nu ist es so, dass die strecke nicht völlig eben ist, sondern ganz sanft wellig. wenn man normal drüber fährt, merkt man es eigentlich fast nicht. aber am anschlag ist jede dieser k*ckwellen wie ein berg. elend... und dass, wo es vom max-druck her eh fehlt. da muss man an diesen stellen nochmal ein paar prozent mehr drücken und irgendwie killt das noch schneller als es bei "völlig flach" schon der fall wär. naja, es wurde eh schon dunkel und die temperatur fiel schon wieder richtung 0°. denke, mit ein bischen mehr training und höheren temperaturen geht es dann irgendwann auch besser.
heute morgen wollte ich dann eigentlich nur ne stunde vor der arbeit rollen und heute abend dann 30km schwelle fahren. trikotaschen voll mit zeug fürs büro... und dann war aber das wetter so schön und ich weis nicht, wann ich heute abend loskomm... also kurzerhand umendschieden und gleich druff. wurden dann 31km mit 230hm in 47min. fühlte sich garnicht so schlecht an. aber es war halt echt a*schkalt.
die wade ist immer noch elend. es wird zwar besser, aber schleppend langsam. hab zwischenzeitlich mal überlegt, ob ich mal ein paar entzünungshemmer nehmen sollte, aber die schlagen mir auf den magen und machen den kopf blöd und insgesamt steh ich da nicht so drauf. also muss es dauern solange wie es halt dauert. blöd, aber nicht zu ändern.
so eier ich halt weiter auf dem rad herum und misch schwelleneinheiten mit lockeren und wenn es sich ausgeht, versuch ich vor und nach der arbeit zu fahren, um den rhythmus beizubehalten.
im moment fühl ich mich morgens oft besser als nach der arbeit, also muss ich die harten sachen morgens fahren, wenn es dafür aber noch a:schkalt ist. naja, irgendeinen tod muss man halt sterben.