der war/ist doch hotelier!?
wenn er verbraucher waere, gaebe es bestimmt ruecktrittsmoeglichkeiten mangels belehrung oder aehnlichem.
...
Deinen unerschütterlichen Glauben an ge-Recht-igkeit möcht ich auch gerne haben
Vielleicht aber ist es ja vorstellbar, dass hier und da trotz aller Vorsicht jemand in einer rechtlichen Grauzone in eine Misslage gerät. Im angesprochenen Fall schien das so; allen war's irgendwie auch bewusst und trotzdem ist der Deal gelaufen und die Banken haben ihr Geschäft gemacht. Damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt: Imo macht die Bank ein Geschäft, wenn das Geld stimmt (und liest die Verträge genau bzw. erstellt sie aus eigener Perspektive sicher). Der Rest ist Kundensache, notfalls bedauerlich ...
Warum nicht auch mit lukrativen Steuersparmodellen?
TriSt
__________________
"Die Prophezeiung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeiung."
P. Watzlawick
Im angesprochenen Fall schien das so; allen war's irgendwie auch bewusst und trotzdem ist der Deal gelaufen und die Banken haben ihr Geschäft gemacht.
Damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt: Imo macht die Bank ein Geschäft, wenn das Geld stimmt (und liest die Verträge genau bzw. erstellt sie aus eigener Perspektive sicher). Der Rest ist Kundensache, notfalls bedauerlich ...
Warum nicht auch mit lukrativen Steuersparmodellen?
TriSt
Du verdrehst und verwechselst hier einiges, bringst Krasse Aepfel-/Birnen-Vergleiche. Sorry, aber das ist pure linksradikale Spiegel/ARD-Schule.
Zum Fall: Wenn dem Kreditnehmer das Risiko bewusst war, warum wundert er sich dann jetzt? Bedauerliche Fehlentscheidung? Ja. Aber Mitleid? Er war doch so gierig auf die niedrigen Zinsen.
Zu den Banken: Steuern sparen ist ja auch legal. Steuern hinterziehen ist es nicht.
Nochmals, warum sollte eine Bank sich damit die Finger verbrennen?
Du verdrehst und verwechselst hier einiges, bringst Krasse Aepfel-/Birnen-Vergleiche. Sorry, aber das ist pure linksradikale Spiegel/ARD-Schule.
Da komm ich jetzt nicht mit , könnte dir aber im Gegenzug turbokapitalistische Systemgläubigkeit vorwerfen.
Zitat:
Zum Fall: Wenn dem Kreditnehmer das Risiko bewusst war, warum wundert er sich dann jetzt? Bedauerliche Fehlentscheidung? Ja. Aber Mitleid? Er war doch so gierig auf die niedrigen Zinsen.
Falsch, war ihm nicht. Wem ist bei Abschluss eines Kredites bewusst, dass der u.U. selbst bei Einhaltung der Bedingungen einseitig gekündigt werden kann bzw. war das wohl bisher nicht der Fall. Und wenn Fehlentscheidung, dann sollte auch eine Korrektur möglich sein.
Zitat:
Zu den Banken: Steuern sparen ist ja auch legal. Steuern hinterziehen ist es nicht.
Nochmals, warum sollte eine Bank sich damit die Finger verbrennen?
Die Diskussion gab es vom Grundsatz her schon mal mit den Schweizer Banken: Kann/darf der Bank egal sein, woher das Geld kommt?
TriSt
__________________
"Die Prophezeiung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeiung."
P. Watzlawick
Falsch, war ihm nicht. Wem ist bei Abschluss eines Kredites bewusst, dass der u.U. selbst bei Einhaltung der Bedingungen einseitig gekündigt werden kann bzw. war das wohl bisher nicht der Fall. Und wenn Fehlentscheidung, dann sollte auch eine Korrektur möglich sein.
TriSt
Das ist schlicht falsch. Entweder kann er nicht einseitig gekuendigt werden oder es war Teil der Bedingungen.
Zitat:
Zitat von TriSt
Die Diskussion gab es vom Grundsatz her schon mal mit den Schweizer Banken: Kann/darf der Bank egal sein, woher das Geld kommt?
TriSt
Da ist Steuerhinterziehung im Vergleich mit anderen Straftaten doch laecherlich.