Der letzte Wettkampf war an Faschingssamstag. Dort bin ich 38.16 min gelaufen.
Zitat:
Zitat von Ausdauerjunkie
Intervalltraining ist nicht das richtige für 'nen Marathon. Und du sollst auch überhaupt nicht von unten raus schnell sein. - Das genaue Gegenteil ist der Fall: Du solltest hinten raus noch was draufhaben. Das läßt sich nur durch lange Läufe trainieren.
Lange Läufe werde ich bzw. mache ich natürlich auch. Zur Zeit um die 20 km als langer Lauf, später dann 30 km max, teilweise auch mit Endbeschleunigung, a´la Greif. Mein Ziel beim Marathon innerhalb des Triathlons ist eine 3.30 h.
Heute war hier in Rheinhessen ein traumhafter Tag zum Radfahren. Nur Sonne, kaum bzw. kein Wind und so 5 - 6 Grad plus. Zusammen mit 3 Tria Kollegen ging es ab am Rhein entlang nach Worms, rüber ins Hessische Ried Richtung Groß-Gerau und zurück für mich über Mainz nach Hause. Heraus gekommen sind 116 km in 4.16 h, 68 % im Durchschnitt der Herz-Max, 27,2 km/h,
285 Höhenmeter und eine durchschnittliche Trittfrequenz von 97.
Die letzten 20 Kilometer war ich doch bisschen platt von gestern. Ausserdem tut mir das rechte Knie etwas weh. Fühlt sich an wie eine Prellung, als wenn ich irgendwo gegen gelaufen wäre. Kommt wahrscheinlich daher, dass ich bergan mit größeren Gängen fahre um die Kraftausdauer zu trainieren. Geht halt auch mehr aufs Knie. Positiv ist, dass die Aero-Position heute mir nicht so sehr die linke Schulter verspannt hat, wie vergangene Woche.
Als ich dann nachhause kam, stand schon frischgebackener Apfelkuchen auf dem Tisch. Mhhhhh, genau das richtige nach dieser Einhheit.
in wie fern. verhalten von autofahrern vielleicht ?
...die fahren schon etwas seltsam, aber da hatte ich nie Sorge - auch nicht auf dem "Highway". Sicherheitshalber wird immer gehupt, bevor man Radfahrer überholt. Ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich find's ok. Nein - was ich meinte war, daß die Griechen das Potential von Radtouristen für sich noch nicht so recht erkannt haben. Die bemühen sich nicht wirklich um Radtouristen. Hinzu kommt natürlich, daß diesbezüglich die Infrastruktur auf Malle immens Vorsprung hat
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...et kütt wie et kütt un et hätt noch immer joot jejange...
@dimarco
Wenn dein Knie vom KA Training schmerzt, dann beschränke dich doch momentan auf die eine KA Einheit in der Woche. Jetzt irgendwo sich ne Überbelastung zu holen ist sicher nicht gut. Ich habe es am WE im Ellenbogen gehabt und werde es sicher nicht mehr übertreiben
Der letzte Wettkampf war an Faschingssamstag. Dort bin ich 38.16 min gelaufen.
klasse, nur damit man es einordnen kann.
deine planung finde ich gut, nur die 3:30 werden sicher ein hartes brot.
blöderweise hängt doch die laufleistung sehr eng mit der radleistung zusammen
ich denke wenns so weitergeht kann ich die 10km auch um die 39min laufen, aber mit 3.45h beim marathon wäre ich mehr als zufrieden.
achtung mit dem knie!
allerdings 116 km mit 285 Höhenmeter sind hier nicht machbar.
...die fahren schon etwas seltsam, aber da hatte ich nie Sorge - auch nicht auf dem "Highway". Sicherheitshalber wird immer gehupt, bevor man Radfahrer überholt. Ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich find's ok. Nein - was ich meinte war, daß die Griechen das Potential von Radtouristen für sich noch nicht so recht erkannt haben. Die bemühen sich nicht wirklich um Radtouristen. Hinzu kommt natürlich, daß diesbezüglich die Infrastruktur auf Malle immens Vorsprung hat
ah, ok. zu meinen mtb zeiten bin ich das erste mal mit kreta in berührung gekommen. soll ja auch dafür ein gutes revier sein.
das mit dem hupen kenn ich von den kanaren.
mehr infrastruktur wie-rad-in-den-koffer brauch ich nicht.
ist aber schon klar was du meinst
@dimarco
Wenn dein Knie vom KA Training schmerzt, dann beschränke dich doch momentan auf die eine KA Einheit in der Woche. Jetzt irgendwo sich ne Überbelastung zu holen ist sicher nicht gut. Ich habe es am WE im Ellenbogen gehabt und werde es sicher nicht mehr übertreiben
Da hast Du Recht, das werde ich tun. Kommende Woche noch mal Umfang und dann ist ja wieder eine Reg-Woche. Hoffe, das sich das Knie wieder beruhigt. Ist aber auch nicht meine Schwachstelle im Körper und von daher bin ich positiv gestimmt.
Zitat:
Zitat von Oli.F.
deine planung finde ich gut, nur die 3:30 werden sicher ein hartes brot.
blöderweise hängt doch die laufleistung sehr eng mit der radleistung zusammen
ich denke wenns so weitergeht kann ich die 10km auch um die 39min laufen, aber mit 3.45h beim marathon wäre ich mehr als zufrieden.
allerdings 116 km mit 285 Höhenmeter sind hier nicht machbar.
Bis jetzt fühle ich mich bei den Koppeleinheiten ziemlich gut. Scheine das gut wegzustecken. Mein Ziel bzw. Philosophie ist ja über die Schnelligkeit von unten gepaart mit langen Läufen in eine gute Laufform zu kommen. Bis Juli will ich in der Lage sein die 10 km in 36.x zu laufen. Damit könnte ich auf jeden Fall den Marathon solo in 2.50 laufen. Hoffe das +40 min als Zeitpolster beim Triathlon-Marathon realistisch ist ?! Soweit meine Theorie.
Zum Radfahren ist es hier echt ideal. Kann hügelig und bergig (Odenwald, Taunus, Hunsrück) fahren, es regnet doch eher selten und die Region ist eine der wärmeren in Deutschland. Viele sagen, es wäre die Toscana Deutschlands. Zum Rhein runter sind es von mir knapp 10 km. Von da an kann ich stundenlang flach fahren. Die 285 Höhenmeter kommen eigentlich nur vom Rückweg vom Rhein nach Hause und ein paar wenige Brücken die zu überqueren sind.
Zum Radfahren ist es hier echt ideal. Kann hügelig und bergig (Odenwald, Taunus, Hunsrück) fahren, es regnet doch eher selten und die Region ist eine der wärmeren in Deutschland. Viele sagen, es wäre die Toscana Deutschlands. Zum Rhein runter sind es von mir knapp 10 km. Von da an kann ich stundenlang flach fahren. Die 285 Höhenmeter kommen eigentlich nur vom Rückweg vom Rhein nach Hause und ein paar wenige Brücken die zu überqueren sind.
120km und 211 Höhenmeter
Aber du hast recht, echt genial hier, wobei ich etwas südlicher bin. Nur für den Odenwald sind mir die Abfahrten noch zu kalt Will Sommer!