Dann vielleicht ab in die Dropbag damit und bei der Hälfte aufnehmen?
Das hab ich noch nie gehört. Ich würde mich dran gewöhnen und sie von Anfang an dabei haben. Wann du sie dann im Rennen einsetzt, siehst du dann spontan. Vielleicht schon beim zweiten Anstieg, vielleicht auch erst beim dritten. Oder vielleicht auch beim Abstieg dazwischen, den du langsamer herunter läufst, als dein normales Rekom-Tempo im Flachen. Lass dich überraschen, aber sei präpariert mit zwei Stöcken.
Lass dich überraschen, aber sei präpariert mit zwei Stöcken.
Grüße
Jan
Ich glaube, ich kann das erst beurteilen, wenn ich mal ein paar Stunden über Stock und Stein gerannt bin und dann noch ein knackiger An- und Abstieg folgt.
Sodala, heute bin ich endlich mal wieder etwas länger gelaufen, so 2h.
Das ganze mit einigen Höhenmetern durch den Schwarzwald. War ganz schön stürmisch, ich hatte schon Angst, mir fällt gleich eine Tanne aufs Hirn.
Ich kenne viele der Wege noch aus alten MTB Zeiten (lang ists her...) war aber teilweise seit Jahren nicht mehr dort unterwegs.
Was ich positiv finde: 2h locker auf Trails rumrennen ist deutlich leichter, als in der Ebene. Trotz der ganzen Höhenmeter.
Ich hatte seit langer Zeit nicht mehr so viel Spaß im Training, wie momentan. Und ich hatte fast vergessen, wie viele unglaublich schöne Wegchen es hier direkt von Freiburg hinaus in den Schwarzwald gibt.
Heute bin ich lockere 20km gelaufen, 10 flach und 10 sehr bergig.
Wieder wundere ich mich, wie leicht man Trailrunning wegsteckt. Man rennt ja dann doch viele hundert Höhenmeter bergab, aber das geht echt gut, selbst mit normalen Schlappen.
Ich finde es auch genial wie schnell die Zeit bei einem Trailrun rumgeht. Man muss einfach konzentrierter laufen und auf jeden Schritt achten da verfliegt die Zeit quasie
Hm, gute Frage.
Ich bin mir noch nicht sicher. Es wäre vom Termin her vielleicht schon ganz gut (5 Wochen vorher) und die Distanz passt evt mit knapp 60 km ja auch. Allerdings denke ich, dass man da trotzdem schon aufpassen muss, was man macht.
Will sagen: Um die Betonplatte in meinem Schädel zu verstärken, brauch ich das Rennen, glaub ich, nicht. Ich kann die 100 auch so machen vom Kopf her.
Falls ich aber der Meinung sein werde, dass ein Rennen über 60km zu diesem Zeitpunkt ein guter Trainingsreiz sein wird, von dem ich mich in annehmbarer Zeit auch wieder erhole, dann bin ich dabei. Auch muss ich bedenken, dass ich eine Woche nach diesem Termin zwei Wochen Ferien habe, in denen ich sehr gut und viel trainieren kann und will.