Naja, bei dem ist ja auch Hopfen und Malz verloren ...
Beim Hosenband angefangen, dann dieses asymmetrische Geruder mit den Armen, kein Wunder, daß er dabei halb absäuft ...
Wenn er nicht >solche Beine< hätte, wäre echt zappenduster ...
Es hilft natürlich, daß er seit seiner Kindheit brutal hart trainiert
Ich lese gerade in seinem Buch, daß er zwar findet ein gewisses Talent spielt auch eine Rolle aber 99% der leistung kommt vom harten Training.
Naja, bei dem ist ja auch Hopfen und Malz verloren ...
Beim Hosenband angefangen, dann dieses asymmetrische Geruder mit den Armen, kein Wunder, daß er dabei halb absäuft ...
Das Hosenband ist allerdings eine andere Geschichte: Das Gezappel von dem Ding soll eine dünne Schicht turbulenter Strömung erzeugen. So wird die - öhm - mächtige Schwanzflosse besser umströmt, da die dünne Schicht turbulenter Strömung wie ein Schmierfilm wirkt, und so kein Abriss der laminaren Strömung erfolgt. Das Prinzip ist vonden Golfnbällen bekannt.
Wann endlich kapierst auch Du, dass Du in diesem Leben nicht mehr schnell schwimmen lernen wirst?
Zitat:
Zitat von chris.fall
Nicht immer von sich auf andere schließen.
Das dachte ich auch gerade. Ich schwimme immerhin schon seit 20 Jahren und überwiegend Sprinttraining. Wenn ich nach der Zeit immer noch eine lahme Krücke sein sollte, sollte ich den Sport wechseln.....vielleicht Schach
Was ich auch noch interessant im Phelps Buch finde, was ich gerade lese, ist daß Phelps nicht von Anfang an der Überflieger war. Sein Trainer hat ihm als er 14 war einen Zettel gegeben mit 3 Zielzeiten in 3 verscheidenen Disziplinen, die er bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen sollte, was er sich auf den Kühlschrank klebte. Er hat dann alle drei Zielzeiten erreicht. Die Idee sich eine Zielzeit zu setzen, die fast unmöglich(im eigenen Rahmen natürlich)ist, ist ziemlich gut, meiner Meinung nach.
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Was ich auch noch interessant im Phelps Buch finde, was ich gerade lese, ist daß Phelps nicht von Anfang an der Überflieger war. Sein Trainer hat ihm als er 14 war einen Zettel gegeben mit 3 Zielzeiten in 3 verscheidenen Disziplinen, die er bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen sollte, was er sich auf den Kühlschrank klebte. Er hat dann alle drei Zielzeiten erreicht. Die Idee sich eine Zielzeit zu setzen, die fast unmöglich(im eigenen Rahmen natürlich)ist, ist ziemlich gut, meiner Meinung nach.
ich denke, da übertreibt mein Freund Micha ein wenig, weil sich die Geschichte "Ich hatte keine Chance, aber ich nutzte sie!..." sich (bzw. ein Buch) viel besser verkauft. Wer mit 15 seinen ersten Weltrekord geschwommen ist, muss mit 14 auch schon ziemlich gut gewesen sein.
Ich würde allerdings sofort unterschreiben, dass die letzten Hundertstel/Zehntel/Sekunden im Kopf gemacht werden: Ich habe vor einem knappen Jahr meine zu dem Zeitpunkt erst zwei Monate alte Bestzeit über 100m Lagen um rund zwei(!) Sekunden verbessert, um einmal im Leben gegen den Typen zu gewinnen, gegen den ich als Kind/Jugendlicher nie eine Chance hatte.
ich denke, da übertreibt mein Freund Micha ein wenig, weil sich die Geschichte "Ich hatte keine Chance, aber ich nutzte sie!..." sich (bzw. ein Buch) viel besser verkauft. Wer mit 15 seinen ersten Weltrekord geschwommen ist, muss mit 14 auch schon ziemlich gut gewesen sein.
Eher nicht, abgesehen davon, daß die Geschichte überprüfbar ist.
Wenn man das Buch liest, kommt sie anders rüber als sie gerade klang. Es ging mehr drum wie sein Trainer vorging, um seine Leistung zu steigern. Mit 14 war Phelps(nicht wie Van Almsick) noch kein Rekordhalter. Er hat nicht gesagt, er hatte keine Chance sondern schildert nur den Fortschritt, den er machte.
Das Buch kann ich empfehlen. Ich denke für jeden Athleten sind nützliche Informationen dabei: http://www.amazon.de/gp/product/1439157669
Zitat:
Zitat von chris.fall
Ich würde allerdings sofort unterschreiben, dass die letzten Hundertstel/Zehntel/Sekunden im Kopf gemacht werden: Ich habe vor einem knappen Jahr meine zu dem Zeitpunkt erst zwei Monate alte Bestzeit über 100m Lagen um rund zwei(!) Sekunden verbessert, um einmal im Leben gegen den Typen zu gewinnen, gegen den ich als Kind/Jugendlicher nie eine Chance hatte.
Phelps sagte bei WK spielt die mentale Stärke die größte Rolle, da ja alle die da sind, physisch austrainiert sind. Danach kommt es auf die mentale Stärke an.
Ich finde Tipps von den Besten immer empfehlenswert. Irgendwas machen sie richtig, weshalb sie die Nr. 1 sind.