Nach tagelangem stöbern in dem herrlichen Kochbuch von Helga Nicolaisen kam ich zu dem Entschluss, meiner Familie ein fulminantes Weihnachtsessen zu kredenzen und kam zu folgendem Festtags-Menü:
Fritnudeln mit pikanten Bratwürsten
Die tags zuvor gekochenten Nudeln portionsweise mit Mehl bestäuben und in 180 ° heißem Biskin partieweise etwa 3 Minuten frittieren. Abtropfen lassen, mit Muskat, Salz und Pfeffer bestreuen und warm stellen.
Pikante Bratwürste
Die Würste einstechen, Mehl und Curry vermischen und die Würste darin wenden. Partieweise in 180° heißem Biskin 4 Minuten frittieren.
Dazu wird ein Red-Dip serviert:
Mayonnaise und Tomatenketchupp verrühren und mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken.
Zum Nachtisch gibt es
Obstspieße "Karibic"
Ananas schälen, längs vierteln und harten Kern herausschneiden. Das Fruchtfleisch in 2 cm dicke Stücke schneiden. Nacheinander in Mehl verschlagenem Ei und Kokosraspeln wenden.
Die Bananen in mundgerechte Stücke schneiden. Ananas und Bananen abwechselnd auf Spieße reihen und in 175° (aha, raffiniert 5° weniger als sonst) heißem Biskin partieweise 2-3 Minuten goldbraun frittieren.
Ich beneide Deinen Mann und Deine Söhne für Deine Kochkünste.
Nach tagelangem stöbern in dem herrlichen Kochbuch von Helga Nicolaisen kam ich zu dem Entschluss, meiner Familie ein fulminantes Weihnachtsessen zu kredenzen und kam zu folgendem Festtags-Menü:
Fritnudeln mit pikanten Bratwürsten
Die tags zuvor gekochenten Nudeln portionsweise mit Mehl bestäuben und in 180 ° heißem Biskin partieweise etwa 3 Minuten frittieren. Abtropfen lassen, mit Muskat, Salz und Pfeffer bestreuen und warm stellen.
Pikante Bratwürste
Die Würste einstechen, Mehl und Curry vermischen und die Würste darin wenden. Partieweise in 180° heißem Biskin 4 Minuten frittieren. Dazu wird ein Red-Dip serviert:
Mayonnaise und Tomatenketchupp verrühren und mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken.
Zum Nachtisch gibt es
Obstspieße "Karibic"
Ananas schälen, längs vierteln und harten Kern herausschneiden. Das Fruchtfleisch in 2 cm dicke Stücke schneiden. Nacheinander in Mehl verschlagenem Ei und Kokosraspeln wenden.
Die Bananen in mundgerechte Stücke schneiden. Ananas und Bananen abwechselnd auf Spieße reihen und in 175° (aha, raffiniert 5° weniger als sonst) heißem Biskin partieweise 2-3 Minuten goldbraun frittieren.
So, ich habe extra die Rezepte für Euch zum Nachkochen aufgeschrieben. Falls Fragen zu den kniffligen Rezepten auftauchen, stehe ich gerne mit meinen gesammelten Erfahrungen zur Verfügung. Keine Scheu, traut euch.
Ich würde mich auch über die ein oder andere Anregung zu den schon erlesenen und ausgeklügelten Rezepten freuen.
Ich finde es ja äußerst bedauerlich, daß der Red-Dip nicht auch frittiert wird, jedoch habe ich Verständnis, wenn die Köchin sich in Anbetracht der Arbeitsbelatung welche sie im Rahmen der Zubereitung dieses Menues ohnehin schon auf sich nimmt gezwungen sieht zu solch vereinfachenden Kompromissen zu greifen.
Um die geschmackliche Grundnote der Komposition zu wahren würde ich aber dennoch empfehlen, den Dip doch wenigstens mit ein- bis zwei Schöpfkellen des auf etwa 60° abgekühlten Biskin abzurunden.
Nach tagelangem stöbern in dem herrlichen Kochbuch von Helga Nicolaisen kam ich zu dem Entschluss, meiner Familie ein fulminantes Weihnachtsessen zu kredenzen und kam zu folgendem Festtags-Menü:
Fritnudeln mit pikanten Bratwürsten
Dazu wird ein Red-Dip serviert:
Obstspieße "Karibic"
Echt das ist nicht dein Ernst? Oder doch???
Bin ich froh das ich Weihnachten nicht bei dir essen muß!
Zitat:
Zitat von maifelder
Ich beneide Deinen Mann und Deine Söhne für Deine Kochkünste.
@maifelder, du bist nichts gutes gewohnt, oder???
Zitat:
Zitat von Kona1248
Und was kochst Du uns dann am 31.12?
Nichts, da ist denen immer noch von Weihnachten schlecht!
Ich finde es ja äußerst bedauerlich, daß der Red-Dip nicht auch frittiert wird, jedoch habe ich Verständnis, wenn die Köchin sich in Anbetracht der Arbeitsbelatung welche sie im Rahmen der Zubereitung dieses Menues ohnehin schon auf sich nimmt gezwungen sieht zu solch vereinfachenden Kompromissen zu greifen.
Um die geschmackliche Grundnote der Komposition zu wahren würde ich aber dennoch empfehlen, den Dip doch wenigstens mit ein- bis zwei Schöpfkellen des auf etwa 60° abgekühlten Biskin abzurunden.
You made my day !
Ein wahrhaft wagemutiger Ratschlag KalleMalle! Somit verleiht man dem Red-Dip auf tollkühnem Weg den letzen Schliff! Hervorragend!!
Das Beste vom Besten für einen kleinen Kreis von Kennern. In diesem Sinn wird "Der heiße Fetttopf" stolz als eigenständige Kunstform betrachtet der das ganze kulinarische Universum umfasst.
Ich beneide Deinen Mann und Deine Söhne für Deine Kochkünste.
Ich beneide sie eher um die Zeit für kreatives Küchentun. Ich muss wieder bis 23.12. 20:00 Uhr arbeiten , dann nur die drei Tage frei - da wirds den Vogel in der Kneipe geben - egal ob der fritiert, garniert oder flambiert ist
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-