Die Rippe ist halt geprellt; vor dem Schwimmen werfe ich eine Ibu 600 ein. Das Radfahren auf dem Liegelenker geht Gott sei Dank schmerzfrei, beim Laufen muß ich ebenfalls eine Ibu 600 zu Hilfe nehmen. Bin gespannt wie ich in einer Woche beim Challenge Kraichgau mit der Rippenprellung klarkomme und hoffe dass bis zum Rieslingman die Prellung abgeklungen ist.
Ibu in den Dosierungen 400, 600 oder 800 kann ich nur empfehlen, wirken sehr gut und greifen jedenfalls bei mir den Magen und Darm nicht an.
Die Sache ist bei mir langsam am abklingen, bzw. in einem Maße schmerzhaft, in dem ich es einigermaßen locker wegstecken kann.
Und ich habe es geschafft mich mit nur einer Einzigen Schmerztablette (1xNachts) durch diese Zeit zu mogeln...ufff.
Hab mich vor 10 Tagen mit dem MB abgelegt und eine Rippenprellung geholt. Nach vier Tagen waren die Schmerzen schon deutlich zurückgegangen. Laufen habe ich sein lassen, bin aber die letzten drei Tage jeweils ca. 2 Stunden locker Rad gefahren und konnte auch schwimmen. Während der Bewegung kaum Schmerzen. Gestern Abend nach dem Radfahren waren die Schmerzen dann wieder deutlich stärker, sogar normales Atmen habe ich gespürt. Heute morgen wieder deutlich besser.
Jetzt zum Kern:
- wird durch Training der Heilungsprozeß gestoppt, verlängert, oder sogar verschlechtert?
- oder tut es halt nur weh und man muß eben auf die Zähne beißen? (wenn man glaubt, unbedingt trainieren zu müssen)
Hintergrund: ich starte am 27.11. beim Valencia-Marathon. Mein Bruder läuft "richtig" und ich wollte, wenn ich schon mitkomme, auch starten. Allerdings nicht als richtigen Wettkampf, sondern nur als "Eventlauf". Trotzdem will ich zumindest ein Minimaltrainingsprogramm durchziehen mit einem langen/längeren Lauf pro Woche. Der letzte (und erste dieses Jahr) ist jetzt 11 Tage her und so langsam wollte ich mal wieder einsteigen......
Also: Laufen, auch wenn es (evtl.) schmerzt, oder sein lassen (s.o.) ?
Mein doc sagte, der Heilungsprozeß verlängert sich halt und ich könne Radfahren, wenn ich die Schmerzen packe. Gelaufen bin ich allerdings nicht.
Bis die Schmerzen restlos weg waren, vergingen ca. 2 Monate.
__________________
----------------------
"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Mein Schulmediziner Arzt hat gesagt, dass eine Rippenprellung
Alter/7=Anzahl der Wochen für den Heilungsprozess benötigt.
Ich hatte in den vergangen Jahren derer 2 und beide Male kam es gut hin.
Mein Schulmediziner Arzt hat gesagt, dass eine Rippenprellung
Alter/7=Anzahl der Wochen für den Heilungsprozess benötigt.
Ich hatte in den vergangen Jahren derer 2 und beide Male kam es gut hin.
kommt hin, auch bei mir, ggf. noch nen ticken länger.
Ich habe mir im Juni dieses Jahr auch eine Rippenprellung geholt. Stehend im Bus - Fahrer macht Vollbremsung und ich falle Seitlich in eine Eisenstange. Die ersten 2 Wochen habe ich Ibuprofen genommen um mich beim Schlafen überhaupt noch drehen zu können. Radfahren war ganz OK, beim Atmen hat es nur leicht gezogen. Schwimmen ging 6 Wochen gar nicht und auf Laufen hatte ich kaum Lust weil es furchtbar in der Brust gezwickt hat, da hatte ich das Gefühl ich kriege einen Herzinfarkt oder so.
Jetzt nach 4 Monaten kann ich sagen das ich wieder schmerzfrei bin, das ganze hat sich wirklich über Wochen gezogen. Beim Schwimmen habe ich es vor 3-4 Wochen immer nicht gemerkt. Also Geduld haben & Gute Besserung!
Ich hatte ne böse Brustbeinprellung am 5.9..
Bin über den Lenker geflogen und mit Kinn und Brust auf die Strasse geklatscht.
Die Schmerzen waren in den ersten 2 Wochen echt doof. Bin schlecht aus dem Bett gekommen, konnte nicht lachen, nicht husten/niesen und nix heben.
Generell ging es aber rasch weg, jetzt nach 8 Wochen merke ich nix mehr davon.
Blöder ist, dass meine Kopf-Blockade (Angst) nicht weg geht und ich echt Schiß hab aufs RR zu steigen.
Gestern habe ich mal ne 30km-Runde gepackt- -aber nur weil mein Freund mitgefahren ist.
Nach dem 2.Unfall dieses Jahr hat sich die Angst manifestiert.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:23 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad