Durchaus geht es mal richtig zur Sache, besonders Steigerungslaeufe sind geeignet. Die ersten 15 min. muss man schon aufwachen. Und Schwimmen hab' ich fast noch nie nach 8 Uhr trainiert. Also auch da Intervalle.
Aber ich brauch auf Maloche auch nur mein Hirn (und auch das nicht immer ).
So, jetzt muss ich als notorischer Frühtrainierer auch noch meinen Senf dazu geben: Ich stehe oft um 4:30 Uhr auf, im Sommer lieber als im Winter, aber auch im Winter ist es inzwischen kein Problem mehr. Problem ist nur, dass es mit dem schnellen Laufen oder dem Radfahren im Dunkeln schwierig ist.
Aber obwohl ich oft früh aufstehe: Kein Panik am frühen Morgen. Zehn Minuten liegen bleiben nach dem Klingeln ist Pflicht, sonst hab ich keine Lust. Dann erst Mal 15 Min. ins Bad zur bereits angesprochenen Materialentsorgung und dann geht's los. Ich finde morgens Laufen herrlich, sogar um 6:30 Uhr Schwimmen find ich prima. Abends habe ich keine Motivation mehr, will den Kindern vorlesen, selber abhängen. So ab und zu gehe ich auch noch mal abends auf die Piste oder ins Becken, mit zunehmender Trainingsgewöhnung werde ich da unabhängiger, aber je später der Tag, desto mehr habe ich das Gefühl einen Zementklumpen im Bauch mit mir rumzuschleppen. Zumindest beim Laufen. Morgens hingegen laufe ich gerne 15-20 km mit nur einer Apfelsaftschorle intus, kein Problem.
Allerdings - wie auch schon oft hier erwähnt - ich gehe auch oft früh ins Bett, durchaus auch mal um neun Uhr mit meinen Kindern. Zwei bis drei Mal klappt es auch, wenn ich um 12 ins Bett gehe und um 5 aufstehe, aber dann muss ich dringend wieder ein paar Tage mind. 8 h schlafen. Wohler fühle ich mich immer, wenn ich möglichst früh ins Bett gehe und entsprechend früh auch aufstehe.
Fazit (auch nichts Neues): Jeder hat seinen eigenen Biorhythmus und den muss man - genau wie Trainingsbelastung etc. - genau erkunden und damit rumprobieren. Und das dauert seine Zeit ...
Viel Spaß dabei ;-)
Ravistellus
__________________
Per aspera ad astra! (Auf mühsamen Wegen zu den Sternen)
Wie sieht es denn bei den Morgen Trainieren so aus. Eher locker ,also Hausfrauen Training ,oder schon richtig zur Sache und dann schön zur Arbeit.
Gruß
Daniel
Also Hausfrauen Training würd ich es nicht grad nennen
Dienstags morgens lauf ich immer relativ flott, Donnerstag eher etwas länger und ruhiger. In der Saison geh ich auch schon mal morgens auf die Bahn
LG Ina
__________________
... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!
Ich sitze jeden Morgen spätestens um 7.15 Uhr im Büro,
wollte ich vor der Arbeit 'ne Stunde laufen, müsste ich um 4.30
aus den Federn und das muß ich mir nun wirklich nicht antun.
Durchaus geht es mal richtig zur Sache, besonders Steigerungslaeufe sind geeignet. Die ersten 15 min. muss man schon aufwachen. Und Schwimmen hab' ich fast noch nie nach 8 Uhr trainiert. Also auch da Intervalle.
Aber ich brauch auf Maloche auch nur mein Hirn (und auch das nicht immer ).
Kurze härtere Sachen bekommen mir in der Spätschicht (Training um 8 Uhr) wesentlich besser,als längere Sachen wie z.B. 25-30 KM Laufen oder Koppeleinheiten von 3 Stunden. Bis 2 Stunden Koppeltraining vor der Arbeit ist ok.
In der Frühschicht morgens trainieren geht gar nicht. Müsste ich um 3 Uhr aufstehen. Keinen Bock. 14 Uhr Feierabend. Da geht noch alles.
Nach 3 Wochen Spätschicht sehne ich mich nach Mittags/Nachmittags Training.
Ich sitze jeden Morgen spätestens um 7.15 Uhr im Büro,
wollte ich vor der Arbeit 'ne Stunde laufen, müsste ich um 4.30
aus den Federn und das muß ich mir nun wirklich nicht antun.
4:30 aus den Federn bräuchte ich auch nicht
Aber Dienstags fange ich erst um 7:45 an, da kann ich um 6.00 noch meine flotte Gleisrunde laufen. Halbe Stunde zum fertigmachen muss dann reichen, aber da ich anschliessend im OP eh mein flottes Häubchen aufhab, brauch ich die Haare auch nicht grossartig zu stylen. Und schnell wechseln können wir ja
__________________
... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!