beim Vergleich der Aufzeichnungen wundert mich das Ergebnis nicht. Die Punkte für den Erfolg in Berlin waren aus meiner Sicht:
a) du hast auf die Grundlage von Wien aufgebaut. -> deshalb überhaupt erst die höhere Intensität duch die Wettkämpfe vor Berlin besser verarbeitet.
b) die Tempohärte der Wettkämpfe auf den Marathon mitgenommen
c) deine Krankheit könnte dir muskulär sogar was gebracht haben. Nicht der Infekt selbst, aber die erwzungene Pause. Muss doch etwas dran sein, bei dem Argument, mit dem einen die Anderen immer trösten. Auch wenn man es selbst nicht glaubt.
Für nächstes Jahr sehe ich auch auf dieser Basis den Umfang weiter steigern. Die Aufteilung halte ich für optimal. Zuerst die Basis auf dem höheren Niveau stärken und dann durch Wettkämpfe wieder einen schönen Leistungspeak bauen!
Ich bin mir sicher, dass das mit 2:29 wird!
42k2 der sich gerade gut erholt, damit er am Wochenende deine Zeit unterbieten kann
