Triathlon-Szene.de/Forum: die Interviews – pinkpoison

[Klugschnacker]

Zitat von massi

Ich möchte dich fragen aus welchem Grund der Herr Pinkpoison hier unbehelligt übelste Beschimpfungen in alle Richtungen loswerden darf, währen jede Kritik an seinem Verhalten sofort von Dir gelöscht wird.

Mir sind keine Beschimpfungen bekannt, die mein Einschreiten erfordert hätten. Dabei differenziere ich, welche Personen beteiligt sind. Manche vertragen ein direktes Wort und können sich wehren, dann lasse ich das laufen. Andere Fälle, die Grenzen überschreiten, sind mir, wie gesagt, nicht bekannt.

Es ist nicht richtig, dass jede Kritik an Robert von mir entfernt würde. Ganz im Gegenteil, ich überlasse es ihm selbst, sich zu wehen, weil er das erstens selber kann und zweitens an den Scharmützeln nicht unschuldig ist. Robert ist stärker der Kritik ausgesetzt als andere User, bei denen ich bereits früher einschreiten würde.

Beiträge lösche ich nur, wenn Grenzen deutlich überschritten wurden, oder wenn ich von einem Betroffenen dazu aufgefordert werde. Ersteres ist mein Recht, letzteres meine Pflicht.

Übrigens: 95% aller Löschungen erfolgen nach ausdrücklichem Wunsch der Verfasser (es werden also deren eigene Postings entfernt). Fast der ganze Rest sind Aufräumarbeiten, um Threads lesbar zu halten – hier lösche ich erst nach vorheriger Ankündigung.

Öffentlich nicht sichtbar sind meine Bemühungen hinter den Kulissen, Konflikte zu vermeiden oder zu entschärfen.

Grüße,
Arne

[gurke]

Robert, genau dieses Verhalten ist gemeint wenn Andre schrieb: Der Ton macht die Musik.
Wenn du alle Forumsmitglieder die in diesem Thread posten mit einem "Nazi-Mob" vergleichst ist die Friedenspfeife wieder tiefer vergraben.
Ich bin jetzt hier auch raus und hoffe das ein Moderator den Beleidigungen ein Ende setzt.

[tschorsch]

Zitat von pinkpoison

Was meinst Du damit? Dass ich weniger wichtig bin als Mensch als die Asylbewerber, denen damals der Nazi-Mob ans Leder wollte?

Oder meinst Du damit, dass der johlende Mob vor den brennenden Unterkünften eine andere Intention hatte vor Ort dabei zu sein, als seine Sensationsgier zu befriedigen, als diejenigen, die sich heute hier öffentlich über die gezielte Online-Anprangerung eines Einzelnen schlapp gelacht haben, oder diejenigen, die heute ihre Enttäuchung zum Ausdruck gebracht haben, dass sie das Interview nicht mehr lesen konnten?

Würde Dir ein Vergleich mit den Gaffern bei einem Unfall, die durch ihre Sensationsgier die Rettungskräfte behindern, weniger aufstoßen?

Denkt mal alle drüber nach, ob Euer Verhalten sich wirklich so sehr von dem unterscheidet, mit dem ich es verglichen habe... Nicht nur für diesen Fall, in dem zufällig ich die Hauptrolle spiele, sondern generell und für die Zukunft.

Es gibt Vergleiche die so daneben sind dass man sich damit selbst disqualifiziert.
Das sollte man spätestens dann merken wenn es einem von mehreren anderen verdeutlicht wird.

Und ich war seit 7:00uhr unterwegs und hab nichts mitbekommen.
Kann's mir irgendwer PNsen ?

[benjamin3011]

Zitat von tschorsch

Es gibt Vergleiche die so daneben sind dass man sich damit selbst disqualifiziert.
Das sollte man spätestens dann merken wenn es einem von mehreren anderen verdeutlicht wird.

Als "Unfallopfer" ist der Blick halt leicht vernebelt.

Zitat von 3-rad

Und ich war seit 7:00uhr unterwegs und hab nichts mitbekommen.
Kann's mir irgendwer PNsen ?

Och 3-rad, das Übliche... Pinkpoisen hat heute morgen seinen Gehirn-Triggerpunkt nicht gefunden.

Vor einiger Zeit hatte ich den Gedanken, dass der Herr Bock hier eine Art soziales Experiment mit einer vituellen Gemeinschaft macht.

So apart ich den Gedanken finde - ich bin selbst immer wieder interessierter Beobachter sozialer Phänomene - so abwegig kam er mir dann auch wieder vor.

Kann doch gar nicht sein, dass eine einzelne Person es schafft, eine intakte Gemeinschaft durcheinander zu bringen und zu spalten. Dachte ich mir.

Zitat von Alfalfa

Kann doch gar nicht sein, dass eine einzelne Person es schafft, eine intakte Gemeinschaft durcheinander zu bringen und zu spalten. Dachte ich mir.

Kann und wird er nicht, unterm Strich amüsieren wir uns über ihn.